Mache mir (unnötig?) Gedanken um Fienchen

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Auch dir danke für den Link 🙂
 
Ich hole das Thema mal wieder hoch ...vielleicht kann mir jemand eine Einschätzung geben, der sich mit Blutbildern auskennt ... @ferufe ? @Max Hase ? Input von anderen ist natürlich auch willkommen.

Fienchen hatte Anfang August ja eine OP (Umfangsvermehrung am Hals) und musste für das Prä-OP-Blutbild (zwecks Überprüfunf der Narkosefähigkeit) sediert werden. Dabei kam dann eine ggr. Anämie und eine leichte Erhöhung des ALT raus. BB ist angehängt.

Noch ein paar Eckdaten:

Fienchen (mittlerweile 8 1/2) hat am Herzen eine "fokale septale Verdickung aufgrund eines False Tendons", die laut Kardiologe derzeit nicht behandlunsbedürftig ist. Außerdem wurden vor einiger Zeit Mykoplasmen nachgewiesen, die laut TK aber auch nicht behandlungsbedürftig sind/waren, da die Symptome zu geringgradig seien.

Sie hat immer mal wieder mit Matschekot zu tun (Dysbiose) und ist nach wie vor recht futtersensibel, das haben wir aktuell aber gut im Griff. fpli war bei der letzten Überprüfung absolut in der Norm.

Vor kurzem hatte sie einen kleinen Infekt mit Bindehautentzündung (mittlerweile auch wieder in Ordnung) und hatte ziemlich abgenommen.

Derzeit frisst sie allerdings wie ein Scheunendrescher und nimmt auch wieder zu, ist allgemein gerade ziemlich gut drauf. Von außen betrachtet also alles bestens.

Meine Frage ist: Muss ich den Helikopter starten oder kann ich ihn stehen lassen?

Kann die Anämie was mit der Herzgeschichte zu tun haben? Ansonsten kämen mir die Mykoplasmen in den Sinn. Sollte ich da vielleicht doch mal auf eine Behandlung insistieren? Oder sind das einfach nur Verschiebungen, die mal vorkommen können, aber nicht viel bedeuten?

Und wenn ich das Blut überprüfen lasse, gibt es Werte, auf die ich (neben den fraglichen) noch das Augenmerk legen sollte? Oder einfach gleich ein geriatrisches BB machen lassen?

Danke schon mal für euren Input und liebe Grüße
:hal:
BB_Fienchen 8-23 Teil 1.jpg
BB_Fienchen 8-23 Teil 2.jpg
 
Ich hole das Thema mal wieder hoch ...vielleicht kann mir jemand eine Einschätzung geben, der sich mit Blutbildern auskennt ... @ferufe ? @Max Hase ? Input von anderen ist natürlich auch willkommen.

Fienchen hatte Anfang August ja eine OP (Umfangsvermehrung am Hals) und musste für das Prä-OP-Blutbild (zwecks Überprüfunf der Narkosefähigkeit) sediert werden. Dabei kam dann eine ggr. Anämie und eine leichte Erhöhung des ALT raus. BB ist angehängt.

Noch ein paar Eckdaten:

Fienchen (mittlerweile 8 1/2) hat am Herzen eine "fokale septale Verdickung aufgrund eines False Tendons", die laut Kardiologe derzeit nicht behandlunsbedürftig ist. Außerdem wurden vor einiger Zeit Mykoplasmen nachgewiesen, die laut TK aber auch nicht behandlungsbedürftig sind/waren, da die Symptome zu geringgradig seien.

Sie hat immer mal wieder mit Matschekot zu tun (Dysbiose) und ist nach wie vor recht futtersensibel, das haben wir aktuell aber gut im Griff. fpli war bei der letzten Überprüfung absolut in der Norm.

Vor kurzem hatte sie einen kleinen Infekt mit Bindehautentzündung (mittlerweile auch wieder in Ordnung) und hatte ziemlich abgenommen.

Derzeit frisst sie allerdings wie ein Scheunendrescher und nimmt auch wieder zu, ist allgemein gerade ziemlich gut drauf. Von außen betrachtet also alles bestens.

Meine Frage ist: Muss ich den Helikopter starten oder kann ich ihn stehen lassen?

Kann die Anämie was mit der Herzgeschichte zu tun haben? Ansonsten kämen mir die Mykoplasmen in den Sinn. Sollte ich da vielleicht doch mal auf eine Behandlung insistieren? Oder sind das einfach nur Verschiebungen, die mal vorkommen können, aber nicht viel bedeuten?

Und wenn ich das Blut überprüfen lasse, gibt es Werte, auf die ich (neben den fraglichen) noch das Augenmerk legen sollte? Oder einfach gleich ein geriatrisches BB machen lassen?

Danke schon mal für euren Input und liebe Grüße
:hal:
Anhang anzeigen 260829Anhang anzeigen 260830
Hallo,
das Blutbild insgesamt ist bis auf die Anämie ok, der ALT-Wert ist nur minimal erhöht, das passiert schon mal und da eine Sedierung sehr schnell einige Blutwerte verändert könnte hier auch ein Zusammenhang bestehen. Ein einzelner Leberwert ist jedoch nicht viel wert, leider.
Die Anämie ist allerdings UNBEDINGT zu behandeln und aus meiner Sicht daher auch unbedingt die Mykoplasmeninfektion. Die Anämie wird sich vertiefen, auch wenn keine Symptome wahrnehmbar sind. Denn sie ist nicht nur mal gerade so sondern schon etwas mehr fortgeschritten. Natürlich kann nicht ausgeschlossen werden, dass auch die Herzgeschichte ihren Anteil trägt - ich habe selbst einen Kater mit langwieriger Myko-Behandlung, inzwischen zum 3 Mal, wird sind bei der Behandlung mit Azithromycin (scheint endlich zu greifen und bleibt hoffentlich so, vorher Doxycyclin), die Lunge ist schon etwas geschädigt.
Empfehlen möchte ich auch das reine Vitamin B12 um die Blutbildung anzuregen. Dann noch eins: bei einer Anämie kann nicht mehr ausreichend Sauerstoff aufgenommen werden, für das Herz nicht so dolle. Zumal die Eys bei euch schon ein erhöhtes Volumen zeigen, vermutlich um ausreichend Sauerstoff transportieren zu können.
Nach einer ausreichend langen Behandlung (4 Wochen) ist ein komplettes geriatisches Blutbild zu empfehlen.
VG
 
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Vielen Dank dir, dann schau ich mal, dass ich eine unserer Tierärztinnen dazu bringe, uns was gegen die Mykoplasmen zu verschreiben.

Zum B12: Das hatte ich im Frühjahr im Rahmen der Dysbiosebehandlung gegeben. Bei dem damaligen BB war der Wert dann allerdings viel zu hoch, deswegen hatte ich das wieder abgesetzt. Sollte ich das jetzt trotzdem geben?
 
Wenn es vor Op war, läuft zumindest die Regeneration. Die Retis sind normal.
Makrozytäre Anämien (MCV erhöht) sind oft B12- / Folsäuremangel geschuldet. Würde ich mal bestimmen lassen, weil Du schreibst, dass sie Verdauungsprobleme hat.
Wenn man B12 substituiert, geht Folsäure oft in den Keller, deshalb mal beides anschauen. Hat mir mal ein Nachbar, seines Zeichens Neurologe, erzählt.

Den Helikopter würde ich stehen lassen, das 10 Wochen alte Blutbild inklusive B12 und Folsäure kontrollieren, ob die Anämie überhaupt noch da ist. Kann ja jetzt schon anders aussehen.

Was wurde operiert? Kann das die Anämie ausgelöst haben?

Die Mykoplasmen würde ich "schlafen lassen", wenn sie keine Symptome machen.

Gesetzt den Fall, ich verstehe Dich richtig, warum macht Dir das Labor von vor der Op jetzt Kopfschmerzen?
 
Zuletzt bearbeitet:
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Makrozytäre Anämien sind oft B12- / Folsäuremangel geschuldet. Würde ich mal bestimmen lassen, weil Du schreibst, dass sie Verdauungsprobleme hat.
Wie gesagt, im Frühjahr war der B12 Wert eher zu hoch. Aber das kann sich natürlich wieder geändert haben.

Was wurde operiert? Kann das die Anämie ausgelöst haben?
Sie hatte einen Knubbel am Hals, Verdacht auf Mastzellltumor. Hat sich zum Glück als Fehlalarm rausgestellt. Wahrscheinlich war es einfach ein sehr teurer Zeckenbiss...

Die Mykoplasmen würde ich "schlafen lassen", wenn sie keine Symptome machen.
Keine Symptome trifft es nicht ganz. Sie hustet sporadisch und hat auch immer mal wieder gereizte Augen.

Gesetzt den Fall, ich verstehe Dich richtig, warum macht Dir das Labor von vor der Op jetzt Kopfschmerzen
Tja, gute Frage. Allgemein geht mein Helikopter einfach schneller bei ihr an als bei unseren anderen beiden Katzen. Die wirken einfach robuster.
Und dann hatte sie jetzt einfach wirklich abgenommen, das hatte mir natürlich auch zu denken gegeben (auch wenn sich der Trend gerade wieder umzukehren scheint)

Und dann kam das Thema Anämie in einem anderen Forum auf ....
 
Wie gesagt, im Frühjahr war der B12 Wert eher zu hoch. Aber das kann sich natürlich wieder geändert haben.


Sie hatte einen Knubbel am Hals, Verdacht auf Mastzellltumor. Hat sich zum Glück als Fehlalarm rausgestellt. Wahrscheinlich war es einfach ein sehr teurer Zeckenbiss...


Keine Symptome trifft es nicht ganz. Sie hustet sporadisch und hat auch immer mal wieder gereizte Augen.


Tja, gute Frage. Allgemein geht mein Helikopter einfach schneller bei ihr an als bei unseren anderen beiden Katzen. Die wirken einfach robuster.
Und dann hatte sie jetzt einfach wirklich abgenommen, das hatte mir natürlich auch zu denken gegeben (auch wenn sich der Trend gerade wieder umzukehren scheint)

Und dann kam das Thema Anämie in einem anderen Forum auf ....
Wenn sie ab und an hustet hat sie Symptome. Zu hoher VitB12 Wrt sagt nicht viel weil damit nichts ausgesagt wird wie gefüllt das Leberdepot ist. Wegen dem Folat hätte ich direkt meine Empfehlung schreiben sollen wie ich es eigentlich immer mache: pure encapsulation folate - da ist es dann dabei.
VG
 
Ja , ich hatte genau das pure encapsulations folate gegeben. 🙂

Nochmal zu den Mykoplasmen. Bei unserer Sally wurden auch welche nachgewiesen, sie hat aber tatsächlich keine Symptome.

Der Kater hustet dagegen auch sporadisch, da wurde aber nichts nachgewiesen (Lavage ist aber schon was her)

Sollte man dann ggf. trotzdem alle Katzen behandeln (bei Willy dann halt auf Verdacht)?

Die Haus-TÄ scheinen das bisher nicht so ernst genommen zu haben "Mykos kommen halt vor"
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe noch weitere Katzen, der ehemalige FIPsi hatte auch Mykos - Ansteckung war es nicht (hatte er mitgebracht). Bei FIP muss behandelt werden, dies war unproblematisch und er ist bisher wieder frei. Ansteckung ist unwahrscheinlich.
VG
 
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Genau, Mykos kommen halt vor.

Es gab eine Zeit, da wurde antibiotisch auf alles drauf gehauen, was sich bewegt. Neben Resistenzen gab es Probleme mit veränderter Darm- und Hautflora und allen daraus resultierenden Folgen. Die Antibiotika, die noch vor zehn Jahren wirksam waren, wirken nicht mehr. Daraus ergaben sich neue Leitlinien, die Zurückhaltung in der Antibiotika Behandlung empfahlen und das in ihren Bereichen auch mit Studien stützten.
Für die Tierärzte wurde 2005 (oder 2006) eine Leitlinie zur Antibiotikabehandlung von der Bundestierärztekammer heraus gegeben.
Wie immer setzen sich solche neuen Erkenntnisse nur langsam um, bedeuten sie nicht nur auf der Arztseite sondern auch auf der Patientenseite ein verändertes Denken. Manch ein Tierarzt kann nicht hinter den neuen Leitlinien stehen, andere mögen mit ihren Patientenbesitzern nicht diskutieren, die nächsten setzen sie nach bestem Wissen und Gewissen um.

Neben den Leitlinien würde mit besserer Kenntnis von Immunsystem und anderen Mechanismen, die besonders chronische Infekte begünstigen, ebenfalls Zurückhaltung bei der Antibiotikabehandlung empfohlen, da Antibiotika oft nicht zielführend eingesetzt werden konnten. Mit Ziel ist hier die Elimination von Keimen gemeint.

Bei Mykoplasmen bekommst Du im Forum gegensätzliche Erfahrungen. Die einen hauen monatelang auf alles drauf, die anderen behandeln nur bei Symptomen. Die persönlichen Erfahrungen, die nicht repräsentativ sind, sind bei monatelanger Antibiose für mich nicht überzeugend, weil immer wieder nachgefragt wird, weil die Mykos eben noch oder wieder da sind.

Beim Freigänger musst Du auch immer mit Reinfektion durch andere Katzen rechnen, kann schon beim ersten Ausgang nach Absetzen passieren.
Und dann ist die Frage, ob ein Husten überhaupt von den Mykoplasmen verursacht wird.

Ich tue mich jedenfalls schwer, bei so alten Blutwerten jetzt von einer Anämie auszugehen, ohne das aktuell schwarz auf weiß zu haben.
 
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Bei Mykoplasmen bekommst Du im Forum gegensätzliche Erfahrungen.
Tja. Das ist immer das Dilemma. Wobei ich da gar nicht unbedingt das Forum zu brauche 😉

Die eine Vitellia sagt: "Dem Tier geht es ja soweit gut, muss ich sie da wirklich schon wieder zum Tierarzt schleppen, nur um dann zu sehen, dass man sich das auch hätte sparen können?" (Entweder, weil nichts war oder weil schon was war, aber man im Augenblick laut TÄ nichts machen muss - ok, das mit dem Herzen zu wissen, ist natürlich schon gut, damit man schnell reagieren kann, wenn es schlimmer wird).

"Ist es wirklich ratsam, gleich mit irgendwelchen "Hämmern" draufzukloppen?"

Ihre Symptome sind ja wirklich eher mild (halt der sporadische Husten, und dann hat sie immer mal mit Augenausfluss zu tun, reibt aber nicht oder kneift das Auge. Aussage der Opthalmologin war, dass man so jetzt nicht viel machen muss (außer vielleicht mal Metacam im Akutfall zu geben, um die Entzündung zurückzudrängen), nur wenn es schlimmer wird, sollte ich mich wieder melden, dann müsse man über stärkere Mittel nachdenken.

Vor ca. 10 Tagen hatte sie jetzt halt wohl einen kleinen Infekt, da brauchte es dann doch Augentropfen. Da sie aber auch noch so abgenommen hatte, kam dann Helikopter-Vitellia auf den Plan:

"Was, wenn sie doch was hat. Wenn sie nicht einfach nur ruhig ist, weil das ihr Wesen ist, sondern weil irgendwas sie plagt? Nicht, dass sie irgendwas verschleppt, weil ich mich nicht genug gekümmert habe ?" "Würde es vielleicht doch Sinn machen, das einmal richtig zu behandeln?"

Die TÄ meinte, ich solle das Gewicht beobachten und falls das weiter runtergeht, müssten wir nochmal Blut abnehmen. Da sich Fienchen dank ein bisschen Reconvales dann aber rasch erholte und aktuell ganz normal im Herbst-Fressmodus ist und wieder zunimmt, war ich dann erstmal wieder beruhigt und hab das Thema BB hinten angestellt.

Bis dann im Grünen drüben das Thema Anämie aufkam und ich mich erinnerte, dass da im August-BB auch nicht alles im grünen Bereich war. Dann liest man noch, dass Mykoplasmen Anämien auslösen können ....

Das nur zu meinen manchmal etwas uneinheitlichen Gedankengängen. 😅 Keine Ahnung, ob die für euch Sinn ergeben. Ich weiß auch echt, nicht ,warum ich bei ihr immer das Gras wachsen höre ....

Eure Infos und Einschätzung haben mir aber schon geholfen, vielen Dank dafür 🙂

Wahrscheinlich werde ich tatsächlich erstmal ein neues BB machen lassen, um den aktuellen Status zu haben.

Spräche denn irgendwas dagegen, das B12 Folate einfach so zu geben und zu schauen, wie es ihr damit geht. Ich hatte immer das Gefühl, das tut ihr gut.
(Im Augenblick kriegt sie zwischendurch immer mal ein bisschen Vitaminpaste. Auch da habe ich das Gefühl, das hilft ihr, auch wenn das vielleicht nur Placebo-by-proxy ist 😉 )
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Empfehlung: lass den Helikopter stehen.

Was die Anämie angeht, das Labor ist knapp drei Monate alt. Wer weiß, wie das jetzt ist. Und ohne Kontrolle alles Glaskugel.

Und auch die damaligen Werte finde ich alles andere als dramatisch. Da kenne ich weit Schlimmeres.
 
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Ich würde auf jeden Fall zeitnahe ein geriatrisches Blutbild machen lassen. Dann kann man weitersehen und hat eine Entscheidungsgrundlage. Eine Anämie finde ich nicht "nichts", ich würde schon wissen wollen, wie es aktuell aussieht.
 
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Ich würde auf jeden Fall zeitnahe ein geriatrisches Blutbild machen lassen. Dann kann man weitersehen und hat eine Entscheidungsgrundlage. Eine Anämie finde ich nicht "nichts", ich würde schon wissen wollen, wie es aktuell aussieht.
Das stimme ich Tiha unbedingt zu - eine Anämie ist immer beachtenswert. Schlimmer geht immer und darauf warten kann fatal sein - ein aus meiner Sicht extrem seltsamer Rat. Mein Kater mit der aktuellen Infektion seit Monaten hustet übrgens auch "nur" mal alle Tage. Wie gesagt, schon Lungenveränderungen erkennbar, kein Gewichtsabnahme - hier noch nicht mal Anämie. Egal wie das Blutbild später aussiehht, m.E. sollte die Infektion behandelt werden, ausreichend, die Erfahrungen sind eher deutlich mies als guit. Entscheidung musst natürlich du treffen.
VG
 
Ich ähm... würde das auch behandelt haben wollen? Nora hat auch nur sporadisch gehustet. Lungenröntgen zeigte dennoch Veränderungen in den Bronchien. Fiona hat gar nicht gehustet, zufällig fiel bei der Zahn-OP die vereiterte Luftröhre auf (weil der Tubus dann halt voll Eiter war). Beides waren Mykoplasmen.
 
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Entscheidung musst natürlich du treffen.
Ich weiß. 😊 Trotzdem kann es ja hilfreich sein, verschiedene Meinungen zu hören und diese in seinem Herzen zu bewegen.

Ich denke mal, ich werde dann tatsächlich zeitnah ein geriatrisches Blutbild erstellen lassen, um überhaupt einen Status quo zu haben.
Und mich dann noch mal ausführlich mit unserer TÄ besprechen. Der macht eher das Herz Kopfzerbrechen (wo der Kardiologe ja erstmal Entwarnung gegeben hat), aber vielleicht hatte sie das mit den Mykos auch gar nicht mehr so auf dem Schirm.
 
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Ich weiß nicht, wer das hier so mitbekommt, aber ich überlege ernsthaft, eine Forenpause einzulegen. Einige Diskussionen nehmen mich hier gerade mehr mit als sie sollten, selbst wenn ich nicht aktiv daran beteiligt bin. Ich fühle aktuell mich einfach nicht mehr wirklich wohl. Wahrscheinlich wird es auch keinen großen Unterschied machen, ich schreib ja eh nicht mehr wirklich viel.

Jetzt muss ich nur sehen, ob ich genug Selbstdisziplin an den Tag lege oder mich tatsächlich temporär löschen lasse.

Macht mir solange keinen Ärger. 😅 Bis dahin ....
 
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Wenn du das Bedürfnis nach Pause hast ist es ok.
Aber vergiss nicht das Wiederkommen.
Würde dich sehr vermissen.
 
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