Maggy zieht es nach draußen :-(

  • Themenstarter Themenstarter Katzenmama89
  • Beginndatum Beginndatum
A

Werbung

Ich werde auch nochmals bei tierheim anrufen und schauen ob ich sie da unter bekomme.

habe die beiden aufgenommen, weil sie sonst im tierheim oder so gelandet werden.

Was für arme Katzen. Gib sie beide ab! Du hast keinerlei Gefühl für Tiere. Du hast ihnen viel zu viel Zeit geraubt, die sie längst glücklich bei verständnis- und liebevollen Tierfreunden hätten verbringen können. 😡



Und dein Freund braucht keine Überlebensängste mehr haben und muss keine Katze mehr "abschießen".

wenn überall die katzenhaare sind und da ich das leben meines mannes nicht gefährden will,

Ja mein Freund schießt sie nachts ab und an mit der Wasserpistole ab^^

ekelhaft.
 
Zuletzt bearbeitet:
OT: huhu Kai :yeah:
 
Wie wäre es denn, einen KB ins Schlafzimmer zu stellen, vlt bleiben sie so aus dem Bett?
Zudem kann ich über Mikrofaser Bettwäsche nur positives berichten. Da setzen sich keine Haare fest.
 
Werbung:
Ich habe es gefunden, ein Wunder, danke !!!

Ja, ihr habt recht, es klingt schon etwas derb, wie die TE über ihre Katze schreibt. Ich kann allerdings nachvollziehen, daß man irgendwann durchdreht, wenn man nicht mehr schlafen kann. Tür auf wäre das einfachste, haste das schonmal probiert?

Ich kann mir übrigens auch vorstellen, daß das ganze ein fake ist...🙄
 
Als meine beiden klein waren haben sie auch viel gekuschelt aber mit jedem tag wo sie älter wurden haben sie weniger mit einander gekuschelt und seitdem raufen se sich, spielen fangen oder verstecken oder machen sonst was zusammen nur eben nicht mehr schmusen und putzen.


Also ich hatte Maggy auch am Anfang alleine hier aber als ich merkte das sie sich net soooo wohlfühlt hab ich ihr alisha gebracht und seitdem sind die beiden für jeden spas zu sammen zu haben.

Leb mit denen beiden in ner 54qm wohung und denke das sie hier auch art gerecht gehalten werden, denn haben ihre spielzeuge, kratzbäume etc.

Ne aber aus eigener erfahrung weis ich jetzt das 2 besser sind als eine, weil des is quälerei für das tier, weil arbeite gehen muss jeder mensch und dan des arme tierlein alleine daheim lassen ist doof und mit 2 wirds net so schnell langweilig und sie können auch zamm kuschen-

denke es gibt nichts schöneres für die beiden.

Was bewegt dich dazu, deine Meinung so rigoros zu ändern? Ist das wirklich DEINE Entscheidung?
 
Ich kann mir übrigens auch vorstellen, daß das ganze ein fake ist...🙄

Die TE ist seit 3 Jahren hier registriert, weshalb ich das eher für ausgeschlossen halte.
Was engelsstaub gegenübergestellt, zeigt allerdings wirklich eine sehr ungewöhnliche Einstellungsänderung.

@thema: Den Katzen wünsche ich ein liebevolles, verständnisvolles Zuhause mit Artgenossen.
 
Liebe Katzenmama89,

ich habe nun nochmal das andere Thema gelesen.

Die Katzen durften in der alten Wohnung, immer ins Schlafzimmer, jetzt in der neuen Wohnung nicht mehr. Es gibt Katzen denen es nichts ausmacht, und es gibt Katzen wie deine Maggy, die sich dagegen wehrt. Wie soll Maggy sich dagegen wehren, außer zu Miauen? Ihr gefällt es nicht, das die Tür zu ist.
Meine Katzen gehen sich auch aus dem Weg, Kuscheln nur selten, Putzen sich selten und "prügeln" sich öfter mal. Aber deswegen kannst du doch nicht sagen deine ander Katze fühlt sich alleine wohler?

Weißt du, du hast dich für ein Leben mit Katzen entschieden,und meiner Meinung nach soll Maggy nun einfach weg, weil Sie eben Nachts Miaut.

Dann geb beide ab, und vor allem nicht in ein Tierheim, oder willst du, das Maggy dort vielleicht für den rest des Lebens bleibt?

Ich versteh nicht, wie man seine Katze abschieben kann, nur weil sie nicht so reagiert wie man will, manche sollten sich statt Tiere, Stofftiere zulegen :stumm:

alles liebe

Bea
 
wie kommst du darauf das die beiden nicht aneinander hängen?die bilder sprechen eine ganz sprache...

du bist bestimmt den ganzen tag arbeiten und schläfst 6,7 oder 8 stunden.was sie in der zeit machen weißt du nicht.
denn sobald ihr daheim seid,dreht sich alles um euch.sie wollen eure aufmerksamkeit,schmuseeinheiten,spielen,leckerlis erhaschen usw.
da spielt die andere katze kaum eine rolle wenn dosi endlich daheim ist.das gibts oft!

in meinen augen ist die katze definitiv unterfordert! sie will action und sie will einfach mehr mensch!
ihr reicht das abendliche spielen (waren es 30min?) mit dir nicht.vllt brauch sie auch mehr anreize mit spielzeug und co.junge wohnungskatzen brauchen ständig neuen input.das muss nicht immer was gekauftes sein!

und wenn sie schon nicht ins schlafzimmer dürfen wegen deinem freund dann beschäftige dich mehr mit ihnen.die zeit,die ihnen fehlt mit dir,musst du wieder rausholen.

und wenn du das zeitlich nicht schaffst oder willst dann geb sie beide ab.denn für eine katze hast du dann erst recht keine zeit weil die noch viel mehr zeit braucht weil sie schließlich niemanden hat außer dich.ansonsten folgen pinkelattacken,verkratzte möbel und tapeten und zerflickte teppiche und gardinen,ewiges miaue und gebettel usw

so eine junge,soziale katze allein zu halten bei einem vollzeitjob ist schlichtweg eine qual und wenn du das übers herz bringen kannst bist du in meinen augen ein schlechter mensch,dafür muss ich dich garnicht persönlich kennen...
 
Werbung:
Wieso erinnert mich die Geschichte, an diese hier:


Als ich noch ein Kätzchen war, unterhielt ich dich mit meinem Herumtollen und brachte dich zum Lachen. Du nanntest mich "dein Baby", und, obwohl ich einige Nippes "killte" wurde ich deine beste Freundin. Wann immer ich etwas "anstellte", hobst du mahnend den Zeigefinger und sagtest: "Wie konntest du!?", aber schon warst du wieder so zärtlich und hast mich eng an dich gedrückt.

Als du im Studium so viel lernen musstest, hattest du
natürlich wenig Zeit für mich. Aber ich verstand das immer, und spielte mit meinen Bällchen. Ich erinnere mich an alle die Nächte, in denen ich mich in deinem Bett ganz eng an dich schmiegte, und das Leben vollkommen schien. Du tolltest dann auch wieder mit mir herum, und wir genossen die Sonne gemeinsam auf dem Balkon. Von deinem Frühstück gab s für mich immer was vom Schinken, "aber nicht zuviel, das ist für Katzen ungesund!" Und ich schlief solange, bis du von der Arbeit nach Hause kamst.

Nach und nach verbrachtest du immer mehr Zeit auf der Arbeit als mit mir, um "Karriere" zu machen. Dann warst du so viel weg, um einen Menschenpartner kennen zulernen. Ich wartete immer geduldig auf dich, tröstete dich bei jedem Liebeskummer, tapste mit meinen Pfoten deine Tränen vom Gesicht. Und freute mich, als du endlich "deinen" Partner fandest. Zwar keinen Katzenfreund, aber ich respektierte deine Wahl. Ich war glücklich, weil du glücklich warst!

Dann kamen nacheinander deine Kinder zur Welt. Ich teilte die Aufregung mit dir. Ich war von den süssen Kindchen so fasziniert, dass ich sie mit bemuttern wollte. Aber du und dein Partner dachten nur daran, dass ich den Kindern schaden, sie gar verletzen k nne. Deshalb wurde ich auch noch aus dem großen schönen Raum ausgesperrt. In dein Bett durfte ich schon lange nicht mehr.

Ich liebte die Kinder, und wurde "Gefangener der Liebe". Sie fingen an zu wachsen, und ich wurde ihre Freundin. Sie zerrten an meinen Ohren, meinem Fell meinem Schwanz, hielten sich auf wackligen Beinchen beim Laufen lernen an mir fest. Sie erforschten meine empfindliche Nase mit unbeholfenen Fingerchen, und ich hielt bei all dem geduldig still. Ich liebte alles an den Kindern, besonders ihre Ber hrungen, weil deine so selten wurden. Ich war bereit, die Kinder notfalls mit meinem Leben zu verteidigen. Ich war bereit, in ihre Bettchen zu schlüpfen, um ihre Sorgen und Träume anzuhören. Und zusammen mit ihnen erwartungsvoll auf das Motorengeräusch deines Autos zu hören, wenn du in unsere Auffahrt einbogst.

Vor langer Zeit, als man dich fragte, ob du ein Haustier
hättest, zogst du aus deiner Tasche ein Foto von mir und erzähltest so liebevoll von mir. Die letzten Jahre gabst du nur noch ein knappes "Ja" zur Antwort und wechseltest dann das Thema. Ich war früher "deine Samtpfote" und bin heute "nur eine Katze".

Dann hattet ihr eine neue Karrieregelegenheit in einer anderen Stadt. Du und deine Familie zogen in eine Wohnung, in der Haustiere nicht erlaubt waren. Ein Mann hat euch das extra noch gesagt, und ihr habt ohne zu Zögern unterschrieben. Beide. Du hattest für dich und deine Familie eine Entscheidung zu finden, die richtig war. - Obwohl einmal ich deine Familie war.

Die Autofahrt machte Spass, weil auch die Kinder mitfuhren. Als ich merkte, wo wir angekommen waren, war der Spass zu Ende. Es roch nach Hunden und nach meinen Artgenossen, nach Angst, Desinfektionsmitteln und Hoffnungslosigkeit.

Du fülltest Papiere aus und sagtest, das du wissen
würdest, dass man ein gutes Heim für mich finden würde. Die beiden Damen hinter dem Schreibtisch zuckten mit den Achseln und betrachteten dich merkwürdig. Sie verstanden die Wirklichkeit, der eine Katze über die fünfzehn gegen berstand. Du hattest die Finger deiner jüngsten Tochter aus meinem Fell lösen müssen, während sie weinte und schrie "Nein, nein nehmt mir meine liebe Katze nicht weg!"

Ich wunderte mich noch, wie du ihr ausgerechnet in diesem Moment etwas von Freundschaft, Verantwortung und Loyalit t vermitteln wolltest. Zum Abschied tipptest du leicht auf meinen Kopf, vermiedest dabei tunlichst, mir in die Augen zu sehen, und lehntest es höflich ab, meine offen daneben stehende Transportbox wieder mitzunehmen. Du hattest einen wichtigen Termin einzuhalten, nun habe ich auch einen.

Kurz nachdem du weg warst, sagte eine der netten Damen, du hättest mit Sicherheit schon Monate vorher vom Umzug gewusst, und somit wäre Zeit gewesen, einen "guten Platz"
für mich zu finden. Sie schüttelten bedrückt den Kopf und fragten leise: "Wie konntest du?"
Die Damen widmeten sich uns, wann immer es ihre Zeit zuliess. Wir bekamen gute und reichliche Mahlzeiten, aber ich verlor meinen Appetit schon vor vielen Tagen. Anfangs hoffte ich unentwegt, dass du zurückkämest, und mich hier rausholen würdest. Dass alles nur ein böser Traum gewesen
wäre und ich aufwachen würde..... bei dir zu Hause....

Aber du kamst nie. Und dann, wann immer jemand an "meinem" Vermittlungszimmer vorbei ging, presste ich bittend meine Pfoten durch jeden möglichen Spalt. Gab es niemanden, der mich mochte? Niemanden, dem ich all meine Liebe, Dankbarkeit und zärtliche Treue schenken durfte?
Die Wahrheit war, dass ich es nicht mit den süssen kleinen knuddeligen Katzenkindern aufnehmen konnte. Unbeachtet, von allen bersehen und vergessen, zog ich mich in eine Ecke zurück, stand nicht mehr auf.

Eines Tages, am Nachmittag, hörte ich Schritte. Man hob mich auf, trug mich ber einen langen Korridor, der in einen Raum mündete. Es war ein seliger, ruhiger Raum. Die Frau legte mich auf den Tisch, streichelte behutsam über meinen Kopf und erklärte mir, dass ich mich nicht sorgen solle. Mein Herz schlug voller Erwartung auf das, was nun kommen sollte. Gleichzeitig hatte ich ein Gefühl des
Loslösens. Mir, der gefangenen der Liebe, gingen die Tage aus. Ich war mehr um die nette Frau besorgt als um mich selbst. Ich erkannte, dass sie an einer Last tragen müsse, die Tonnen wog. Sie band leicht etwas um meine Vorderpfote, während eine Träne ihre Wange hinunter kullerte. Ich schob meinen Kopf in ihr Hand, so wie ich es immer bei dir getan hatte, um dir meine Liebe zu zeigen. Ich spürte einen leichten Einstich und eine kühle Flüssigkeit, die in mich hineinfloss. Ich streckte mich schläfrig aus, schaute dabei in die freundlichen Augen der Frau und murmelte:" Wie konntest du?"

Möglicherweise verstand sie mein leises Miauen, denn sie sagte:" Es tut mir leid!" Sie umarmte mich hastig und
erklärte, dass es ihr Job sei, mir einen besseren Platz zu verschaffen, wo ich nicht missbraucht, ignoriert und verlassen sein würde. Einen Platz, an dem ich mich nicht verkriechen müsse, einen Platz der Liebe und des Lichts, der so anders sei als auf Erden.

Mit meinem letzten Funken Energie öffnete ich weit meine Augen und sah sie unverwandt an, versuchte ihr so zu sagen, dass mein "wie konntest du" nicht an sie gerichtet war. Ich dachte an dich, du mein geliebter Mensch. Ich werde immer an dich denken und auf dich warten.

Mein letzter Atemzug ist mein Wunsch, dass dir in deinem Leben immer diese Loyalit t widerfährt....


Leider sehe ich hier einige Parallelen.
Wie kann man nur so kalt und grausam sein? Ich verstehe das einfach nicht 🙁. Mein Beileid gilt beiden Katzen, ich wünsche euch, dass ihr irgendwann das Leben bekommt, dass ihr verdient 🙁.
 
Ich finde es aber schon irgendwie seltsam, das die TE so ne "Krawallthemen" hier reinstellt und dann kaum noch antwortet.

Ich lasse aber gern auch nochmal nen Tip ab:

Ich würde kurz vorm ins Bett gehen gar nicht mehr spielen, sondern 2 Std. vorher, um das Tier dann nicht mehr völlig wach zu machen. Lieber Rituale einführen, wie z.B. vorm ins Bett gehen nochmal füttern und wenn Licht aus ist, ist Feierabend. Mit meinen beiden Halbstarken klappt das ganz gut. Und hetz sie nicht, bis sie hechelt, das halte ich nicht für sinvoll.
 
Sie hatte bereits ähnliche Tipps bekommen, Akane. Scheinbar mag da aber jemand nicht "mitspielen" und sich für die Katzen einsetzen.

Genau an das musste ich auch denken, Conny. 🙁 Vielleicht kommt es ja an.
 
Oh man Conny, schreib doch nicht sowas...🙁

Ich versteh das einfach nicht. Wie kannst du das denn deiner Maggy antun? Du bist ihre Mama- bezeichnest dich selbst so- und schiebst sie ab? Stellst ihre Wünsche so weit hinten an, obwohl sie dich so sehr braucht, auf dich angewiesen ist- viel mehr als dein Freund.

Wenn du sie nicht mehr haben willst, dann bitte nimm ihr nicht noch ihre Partnerin weg. Das ist so unfair...🙁
 
Ich habe mal nen ganz anderen Tipp:
Gib deinen Freund ab und lass die Katzen ins Schlafzimmer.
Soi eine schwache Frau, die sich von ihrem Freund unterbuttern lässt und nicht den Schutz der schwächerren Hauzshaltsmitglieder sieht, die sollte weder Katzer noch Hund Noch Maus noch... halten oder haben.
Werde erst mal emanzipiert.
 
Werbung:
Ich habe mal nen ganz anderen Tipp:
Gib deinen Freund ab und lass die Katzen ins Schlafzimmer.
Soi eine schwache Frau, die sich von ihrem Freund unterbuttern lässt und nicht den Schutz der schwächerren Hauzshaltsmitglieder sieht, die sollte weder Katzer noch Hund Noch Maus noch... halten oder haben.
Werde erst mal emanzipiert.

Wenn man also mit seinem Partner zusammenlebt und Kompromisse eingeht ist das "unterbuttern" oder wie??
Oh mein Gott, ich hoffe, dass du vor lauter Emanzipation nicht zu einsam bist...
Ich verstehe hier nicht wie manchen die "Beziehung" zu ihren Tieren wichtiger sein kann als die zu einem Menschen, aber das nur am Rande.

Die Situation ist natürlich beknackt, ich würde konsequenter Weise beide Katzen abgeben. Finde nichts verwerfliches daran sich bei der Frage Freund oder Katzen für den Freund zu entscheiden. Aber das was die TE vor hat ist unreif und inkonsequent und ein Kompromiss der die Katzen übermäßig benachteiligt.
 
Ich habe es absichtlich allgemein gehalten, da es um eine Ansichtsfrage ging.
Im zweiten Abschnitt habe ich ja geschrieben, dass beide Katzen abgegeben werden sollten, damit eben nicht die Katzen übermäßig an der Last tragen müssen.
 
Wenn ich einen Partner kennenlerne, dann weiss er von vornherein dass ich Katzen habe und hat dieses zu akzeptieren oder zu sehen wo der Maurer das Loch gelassen hat ganz einfach.
Und nein ich bin nicht einsam, aber Frau genug mich für meine Katzen, die schwächer sind, einzusetzen.
 

Ähnliche Themen

Jessy2008
Antworten
16
Aufrufe
16K
mrs.filch
M
Elsacron
Antworten
30
Aufrufe
2K
Elsacron
Elsacron
S
Antworten
6
Aufrufe
867
Smusaft
Smusaft
Seglerin
Antworten
8
Aufrufe
1K
jeudyzaragossa
jeudyzaragossa
LadyAlucard
Antworten
12
Aufrufe
2K
KatzeK
K

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben