Maggy zieht es nach draußen :-(

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Okay, das kann jeder halten wie er möchte, ich würde für meine Partnerin aber jede Menge Katzen rausschmeißen, wenn ich vor die Wahl gestellt werden würde.
Einstellungs-, Persönlichkeits- und Charakterfrage würde ich sagen, nichts worüber man diskutieren kann.
 
A

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Das ist meiner Meinung nach tatsächlich eine Charakterfrage: Hat man welchen oder hat man keinen.
 
@Conny87

*gröhl*
 
Jetzt wird's ein wenig flach, findest du nicht?

Ist es ein Zeichen von Charakter, wenn man Tiere dem Menschen vorzieht? Mir persönlich sind Menschen deutlich wichtiger, aus vielerlei Gründen.
 
Wieso wird hier eigentlich so extrem drüber diskutiert??
Es gibt zwei Möglichkeiten:
- Schlafzimmer auf, fertig
- beide (!!) Katzen in gute Hände abgeben

So wie jetzt bei "Katzenmama" aussieht, kann es nicht weitergehen. Da ist keiner glücklich mit...

Okay, das kann jeder halten wie er möchte, ich würde für meine Partnerin aber jede Menge Katzen rausschmeißen, wenn ich vor die Wahl gestellt werden würde.

Diese Aussage find ich schon sehr schwach 😡
Wir haben hier insgesamt 10 Tiere, mein Männle akzeptiert es bzw. hat es zu akzeptieren, weil meine Babys einfach zu mir gehören, auch wenn es für ihn ruhig weniger sein könnte.
Davon mal abgesehen, dass ein Partner der nicht tierlieb ist für mich überhaupt nicht in Frage kommen würde.
 
Du würdest deinen Mann verlassen, wenn er mal irgendwann rein hypothetisch begründet fordert, dass die Katzen weg müssen?

Aber darum geht es nicht. Beim Threadthema sind wir uns ja einig.
 
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Ist es ein Zeichen von Charakter, wenn man Tiere dem Menschen vorzieht?

'Für mich ist es ein Zeichen von Charakter, wenn ich von Anfang an zu meiner Verantwortung stehe. Und wenn ICH Tiere habe und dann kommt ein neuer Partner und hat auf einmal keine Lust auf die Tiere, dann ist es eben SEIN Problem, aber nicht das meiner Tiere.

Wir reden hier nicht von einer Vase, sondern von Lebewesen. Echten Lebewesen mit Gefühlen... und da kann ich nicht einfach sagen "ach, ich hab kein Bock mehr drauf, ich geb sie einfach weg.".

Ach wenn hier der Vergleich wenig anerkannt ist, aber wegen einem neuen Partner gebe ich doch auch nicht meine Kinder weg, weil er sie nicht mag. Und Tiere sind genauso Familienmitglieder, wie alle anderen auch. Entweder ich übernehme Verantwortung für ein Tier und ziehe es durch oder mir fehlt das Verantwortungsbewusstsein und ich nehme kein Tier auf. Alles andere ist keine Option und eine Unverschämtheit den Tieren gegenüber.

Und ja, es war für mich selbstverständlich meinem Partner von Anfang an zu sagen, dass ich Katzen habe und das er sie akzeptieren muss. Kompromisse kann man IMMER finden, aber wenn, dann versuche ich die Kompromisse so zu schließen, dass ICH einen Kompromiss eingebe, weil es schließlich MEINE Verantwortung ist und nicht meine Tiere.

Und ich finde es ganz ehrlich unglaublich traurig, dass man noch über solche Selbstverständlichkeiten diskutieren muss 🙁.
 
Ich würde nicht einfach schwub-di-wub meine Babys abgeben, weil mein Freund es so fordert. Also bitte, ich habe hier auch Mitspracherecht und muss nicht alles tun, was mein Freund fordern würde!
Diese Einstellung ist sehr charakterlos...
 
'Für mich ist es ein Zeichen von Charakter, wenn ich von Anfang an zu meiner Verantwortung stehe. Und wenn ICH Tiere habe und dann kommt ein neuer Partner und hat auf einmal keine Lust auf die Tiere, dann ist es eben SEIN Problem, aber nicht das meiner Tiere.

Wir reden hier nicht von einer Vase, sondern von Lebewesen. Echten Lebewesen mit Gefühlen... und da kann ich nicht einfach sagen "ach, ich hab kein Bock mehr drauf, ich geb sie einfach weg.".

Ach wenn hier der Vergleich wenig anerkannt ist, aber wegen einem neuen Partner gebe ich doch auch nicht meine Kinder weg, weil er sie nicht mag. Und Tiere sind genauso Familienmitglieder, wie alle anderen auch. Entweder ich übernehme Verantwortung für ein Tier und ziehe es durch oder mir fehlt das Verantwortungsbewusstsein und ich nehme kein Tier auf. Alles andere ist keine Option und eine Unverschämtheit den Tieren gegenüber.

Und ja, es war für mich selbstverständlich meinem Partner von Anfang an zu sagen, dass ich Katzen habe und das er sie akzeptieren muss. Kompromisse kann man IMMER finden, aber wenn, dann versuche ich die Kompromisse so zu schließen, dass ICH einen Kompromiss eingebe, weil es schließlich MEINE Verantwortung ist und nicht meine Tiere.

Und ich finde es ganz ehrlich unglaublich traurig, dass man noch über solche Selbstverständlichkeiten diskutieren muss 🙁.

Es geht nicht darum, dass man "keinen Bock" mehr auf die Tiere hat oder sie nicht mehr mag...
Der Katze-Kind Vergleich ist bezeichnend für eine Geisteshaltung, die ich nicht verurteile, aber einfach nicht teilen kann.
 
Es geht nicht darum, dass man "keinen Bock" mehr auf die Tiere hat oder sie nicht mehr mag...

Natürlich geht es darum!! Der Partner hat "kein Bock" auf die Katzen und das Frauchen gibt sie deshalb ab.
Verantwortung sieht anders aus...
 
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Ich würde nicht einfach schwub-di-wub meine Babys abgeben, weil mein Freund es so fordert. Also bitte, ich habe hier auch Mitspracherecht und muss nicht alles tun, was mein Freund fordern würde!
Diese Einstellung ist sehr charakterlos...

Keiner spricht von "schwub-di-wub", so war es auch bei der TE nicht, keiner spricht von Entzug des Mitspracherechts.
Ich kann bei meiner Partnerin auch viel fordern, wenn der Tag lang ist, aber es geht um wirklich begründete Fälle.
Wenn sie z.B. eine Allergie entwickeln würde, gebe ich eher die Katzen ab als mir eine neue Freundin zu suchen, was ist das denn für eine Logik? Ich denke meine Freundin ist auch froh, dass sie sich darauf verlassen kann.
 
Es geht nicht darum, dass man "keinen Bock" mehr auf die Tiere hat oder sie nicht mehr mag...

Wo ist da der Unterschied für die Katzen? Fakt ist, sie werden abgeschoben. Fakt ist, sie müssen leiden. Fakt ist, sie tragen die Konsequenzen. Fakt ist, sie sind unschludig an der Situation.
 
Keiner spricht von "schwub-di-wub", so war es auch bei der TE nicht, keiner spricht von Entzug des Mitspracherechts.
Ich kann bei meiner Partnerin auch viel fordern, wenn der Tag lang ist, aber es geht um wirklich begründete Fälle.
Wenn sie z.B. eine Allergie entwickeln würde, gebe ich eher die Katzen ab als mir eine neue Freundin zu suchen, was ist das denn für eine Logik? Ich denke meine Freundin ist auch froh, dass sie sich darauf verlassen kann.

Das mit der TE ist ja eine eigene Sache, da sind wir uns ja einigermaßen einig, was die Lösung betrifft.
Wenn ICH eine Allergie entwickeln würde, würd ich meine Katzen deshalb auch nicht abgeben. Es gibt hier viele User, die trotz Allergie, Katzen halten.
Das ist für mich kein Grund...
 
So oder so könnte ich mir Gegenzug nicht vorstellen, von meinem (fiktiven) Partner zu fordern, dass er seine heiß geliebten Tiere abgeben soll.
Im Falle einer Allergie würde ich eher an mir "arbeiten", aber nicht fordern, dass die Tiere vor die Türe gesetzt werden sollen.
 
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Frage ist nicht was ihr machen würdet, wenn ihr eine Allergie entwickeln würdet, sondern was ihr macht, wenn euer Partner eine entwickelt und sagt, dass es mit Katzen nicht gut weitergehen kann.
 
Frage ist nicht was ihr machen würdet, wenn ihr eine Allergie entwickeln würdet, sondern was ihr macht, wenn euer Partner eine entwickelt und sagt, dass es mit Katzen nicht gut weitergehen kann.

Ihn zum Arzt schicken zur Desensibilisierung. Oder wie auch immer das heissen mag
 
Für den Partner gibt es genauso Möglichkeiten trotz Allergie mit Katzen zu leben, wie für einen selbst.
Was Eloign meint, kann ich nur unterschreiben. Wenn mein Partner diskussionslos fordern würde, meine Babys abzugeben, müsste ich eher meine Beziehung in Frage stellen.
Mit so einer Person könnte und wollte ich sowieso nicht zusammen leben.
 
Okay, mit Allergien kenne ich mich nicht aus (Eins weiß ich aber, Desensibilisierung funktioniert nicht immer). Ging mir auch eher um den Grundsatz, wenn es Partner gegen Tiere steht, aus welchen Gründen auch immer...
Aber das kann man nicht diskutieren, wollte ich auch nicht, es wurde mir nur Charakterlosigkeit vorgeworfen...
 

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