Medizinisch NOTWENDIGE Versorgung; wo fängt s an; wo hört s auf?

  • Themenstarter Themenstarter A (nett)
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
A

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Warum? ...der Platz ist doch schon durch mich belegt😉.

Wieso durch dich?

Du bist 1000mal besser als ich.

Ich könnte meine Katzen bis auf Willie ( wahrscheinlich) nicht infundieren weil sie es nicht mit sich machen lassen würden......

Du bist wirklich außerordentlich engagiert.
 
Anett, du bist doch kein schlechter Katzenhalter.:hmm::grummel:

Ich wäre froh, wenn ich das alles könnte, was du wuppst.

Ich weiß nicht ob ich das alleine so stemmen könnte.

Mir tut es unsagbar leid, was du jetzt durchmachen musst.
 
I
Doch im Großen und Ganzen geht es (zumindest war das meine Intention) genau darum.

Ich dachte eigentlich auch, dass es genau darum geht. Vor sechs Jahren hättest Du mich in einem solchen Thread noch nicht gefunden. Mit drei (damals noch) gesunden Katzen, die sich ihres Lebens erfreuten und einem einigermaßen gescheiten Einkommen, welche Erfahrungen hätte ich da schon beisteuern können? Nicht wirklich viele...
 
Hm. Sehr schwieriges Thema, was mich selber gerade sehr belastet, weil ich mich eben übernommen habe (mit einer schließlich selbstfinanzierten Handaufzucht).
Ich habe per se seit einigen Jahren sehr wenig Geld, weil ich leider überraschend in Erwerbsunfähigkeitsrente musste (vorher sah alles ganz, ganz anders aus... drum denke ich manchmal bei 'manchen' Leuten, dass sich der ein oder andere nicht vorstellen kann, wie schnell man seinen Lebensstandard verlieren kann). Das aber nur am Rande.

Ich sage mal so, ich würde heute nicht mehr so lange warten, wie ich es schonmal früher getan habe. Das hat allerdings nichts mit Geld zu tun (zum einen habe ich ein sehr unterstützendes Umfeld, zum anderen wäre ich mir nicht 'zu schade' zu betteln, wenn alle Stricke reißen.)

Ich habe gerade bei Charlie (die meine absolute Herzenskatze war) im nachinein feststellen müssen, dass ich sie wirklich ein Jahr lang gequält habe. Sie hatte CNI, zu spät festgestellt, trotzdem alles getan, was möglich war, um sie nicht zu verlieren. Ich habe ihr damit keinen Gefallen getan, das weiß ich und ich würde es nie wieder tun. Bitte kein Missverständnis, ich sage nicht, dass man CNI nicht behandeln kann und es der betr. Katze schlecht gehen muss. Meiner Katze ging es schlecht trotz Therapie, sie hat TÄ gehasst... es war furchtbar.

Ich kann mich auch hier an einige Fälle erinnern (und nein, ich meine keinen, der hier geschrieben hat), bei denen die Tiere zu Tode therapiert wurden. 🙁 Und wehe, man sagt dann was, dann wird man regelrecht niedergetrampelt.

Ich glaube auch nicht mehr daran, dass Tiere einem durch einen Blick zeigen, dass sie nicht mehr wollen. Wenn dieser Blick da ist, hat man mMn schon zu lange gewartet. 🙁

Ich bin eigentlich auch jemand, der oft zum TA geht bzw. gehen muss. Ich würde auch jede sinnvolle Therapie/Operation bezahlen und wenn ich mich weiß Gott wie hoch verschulden müsste. Wenn ich aber z.B. weiß, meine Katze hat einen nicht behandelbaren Tumor (und da würde ich mehrere Meinungen einholen), dann werde ich nicht warten, bis meinen Katzen nicht mehr fressen oder mir zeigen, dass sie keine Lebensqualität mehr haben.

Wir alle wissen doch, wie sehr Katzen Leiden und Schmerz verstecken können und wie schlimm es sein muss, wenn sie es zeigen. Wenn ich es rechtzeitig merke oder die Diagnose rechtzeitig gestellt wird, dann kann man auch vorher schon eingreifen. Meine Meinung.

Schlimmes Thema. :reallysad:
 
Doch im Großen und Ganzen geht es (zumindest war das meine Intention) genau darum.

Wir beide haben die Dinge in einem jeweils anderen Kontext gesehen.



Diese Erkrankungen sind sicher NICHT entstanden durch Liebesentzug oder Beschäftigungsmangel!

Ich kann Deinen Stress und Deinen Frust verstehen, aber das oben erwähnte habe ich in einem anderen Zusammenhang geschrieben. Der Zusammenhang war klar und deutlich und ich bin schon etwas erstaunt, wie Du es nun interpretierst.


Aber ihr lieben Ignoranten (und ich spreche niemanden persönlich an), wiegt euch ruhig weiter in eurer eigenen (bitter)süßen Wahrheit, gute Medizin muss nix kosten.
Meine Realität sieht anders aus.

Du hast immer wieder geschrieben, dass man niemanden verurteilen soll, wenn er es sich nicht leisten kann.

Hier wissen viele, wie teuer die Untersuchungen und Therapien sind.
Und wenn Du mich doch persönlich meinst, dann darfst Du das gerne auch gerne erwähnen.



Da gebe ich dir absolut Recht, manchmal nützen einem auch Millionen auf dem Konto nichts mehr - auch wenn ich das Geld generell doch etwas wichtiger finde als Du😉 Nämlich in den Situationen, wo es helfen kann, ohne die Katze damit zu verängstigen oder gar zu quälen - auch dafür könnte ich einige Beispiele nennen


Silvia...meine Worte bezogen sich auf die Infusionen bei Yogi.


Ich bin jetzt hier raus, weil ich offensichtlich nicht in der Lage bin, es klar und eindeutig zu schreiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Hier wissen viele, wie teuer die Untersuchungen und Therapien sind.
Und wenn Du mich doch persönlich meinst, dann darfst Du das gerne auch gerne erwähnen.

Ich habe mehr oder minder bisher nur mitgelesen und ich denke, ihr schreibt einfach aneinander vorbei und du bist gar nicht gemeint.

Es ist ein schweres Thema, gerade, wenn man direkt davon betroffen ist und ich denke, die Emotion bringt Anke in einem anderen Thread am besten auf den Punkt:

Egal was wir tun, man hat irgendwie immer das Gefühl, etwas falsch gemacht und Schuld zu haben. Dabei ist man oftmals einfach nur machtlos.

Bitte lasst gut sein, wir wollen alle dasselbe. Wir möchten unsere Katzen retten oder sie ohne Qual über die Regenbrücke gehen lassen.

Das ist schwierig, weil man selber leider keine Tiermedizin studiert hat, das würde es sicher deutlich leichter machen. Im nächsten Leben weiß ich, was ich tue.
 
Zuletzt bearbeitet:
Silvia...meine Worte bezogen sich auf die Infusionen bei Yogi.

Das habe ich doch auch genauso verstanden😕 Alles Geld dieser Welt würde Dir da nichts nützen, weil Yogi keine Infusionen mit sich machen lassen würde bzw. darauf völlig verstört reagieren würde. Genauso, wie es höchstwahrscheinlich bei meiner Hexe sein würde.

Ich glaube also nicht, dass wir da aneinander vorbei geredet, sondern uns durchaus verstanden haben.
 
Wir alle wissen doch, wie sehr Katzen Leiden und Schmerz verstecken können und wie schlimm es sein muss, wenn sie es zeigen. Wenn ich es rechtzeitig merke oder die Diagnose rechtzeitig gestellt wird, dann kann man auch vorher schon eingreifen. Meine Meinung.

Absolut richtig; aber eben leider auch ein Drahtseilakt🙁.
Renne ich unnötig oft wg. eines schiefen Blicks werde ich paranoid und beraube meine Tiere und mich um Lebensqualität.
Gehe ich zu spät, mache ich mir Vorwürfe ohne Ende.

Aber ich bin grundsätzlich auch der Meinung, wenn man die Schmerzen eines Tieres erkennen kann, fehlt es oft schon weiter.

Der Zusammenhang war klar und deutlich und ich bin schon etwas erstaunt, wie Du es nun interpretierst.

Aber es geht ja hier in dem Faden nun mal um medizinische Notwendigkeit und nicht um das Thema "optimale Katzenhaltung".

Du hast immer wieder geschrieben, dass man niemanden verurteilen soll, wenn er es sich nicht leisten kann.
Mit der Aussage (die Du zitiert hast) urteile ich auch nicht (das ist etwas, was Du in diese Aussage interpretierst).
Aber sollte ich mal wieder in alte Verhaltensmuster zurückfallen, bin ich dankbar für einen entsprechenden Hinweis😉.
Auch wenn seltsame Menschen der Meinung sind, man macht das aus iwelchen sinnbefreiten Wettbewerbsaspekten, ist das mein Versuch (wenngleich nicht sonderlich diplomatisch sondern einfach aus m Bauch raus) User/Leser für gute Diagnostik und Therapie zu sensibilisieren und zu motivieren.

Und an der Stelle kann sich jeder Leser seine persönliche Wahrheit aussuchen...ABER:
Wenn auch nur einem einzigen Tier dadurch geholfen werden kann/konnte, ist das doch ein befriedigendes Ergebnis, für das ich mich von seltsamen Menschen gerne diffamieren lasse🙂.

Ich posaune doch hier keine grauen Theorien oder Märchen in die Weltgeschichte.
Ich berichte live und in Farbe von all dem, was wir der Realität erlebt haben.

Bei Nepsi wurde schon in jungem Alter ein Herzgeräusch festgestellt und die "Dorf"TÄ die 10. verordnete direkt ACE Hemmer.
Damit war ich nicht einverstanden; zog einen Kardiospezialisten hinzu und siehe da: gutartiges Herzgeräusch DRVOTO. Aktuell nicht zu behandeln.
MUSS aber regelmässig kontrolliert werden.

Und wieder Nepsi: Diagnose "Dorf" TÄ die 11. = myol. Leukämie. Wuss, wo soll das denn jetzt plötzlich herkommen?
Also ab in die TK und SCHOCK-Diagnose bestätigen lassen. Diagnose Tierklinik: geringgradige Neutrophenie.
Aktuell habe ich aufgrund seiner Verfassung überhaupt keine Veranlassung eine Knochenmarksbiopsie durchführen zu lassen.

Zum Thema Zähne ist schon ausreichend berichtet wurden.

Das PüBärchen (mal nicht die Zähne): pullert immer unkontrollierter unter sich, geht unrund, humpelt iwie und scheint Schmerzen im Hüftbereich zu haben.
"Dorf"TÄ die 9. und 10....der hat sich vertreten/versprungen. Gib Metacam; das wird schon wieder🙄.
"Dorf"TA der 12.: Diagnose Blasenentzündung😕. OK, Herr Dr. können sie die knallvolle Blase punktieren oder ausmassieren. Nein, kann er nicht.
Aber Herr Dr. was ist denn mit der Humpelei und den Schmerzen im Hüftbereich? Können Sie bitte ein Röntgenbild machen oder die Blase schallen?
Hält Herr. Dr. für nicht notwendig, zieht die AB-Spritze auf, rinn in den Dicken, gibt mir AB-Tabletten mit, kassiert die Rechnung: Geh mit Gott, aber flott!.
2 Tage später bin ich mit dem Dicken in der Tierklinik: Diagnose = Kollabierter Wirbelspalt L7-S1, UMN-Blase durch Diskopathie...wir können operieren aber schmerzfrei wird er nie mehr.
Danke, aber NEIN Danke. Wir haben fertig:reallysad:.

Hummel: "Dorf"TÄ die 13. = Diagnose CNI. Gib dem Tier Nierendiät, PH-Binder und Semintra.
??? In dem Alter und so progeressiv verlaufend? Zweifel. Passt doch nicht wirklich zu den Blutwerten.
Also wieder ab zum Spezialisten in die Tierklinik. Diagnose der Tierklinik: Proteinverlustnephropathie.
Vorherig genannte Therapie reicht bei weitem nicht aus, um dem Tier noch Lebensqualität bieten zu können.

Was war nun an Diagnostik und Therapie bei den beschriebenen Fällen nicht notwendig?
Meiner bescheidenen Meinung nach das ganze ahnungsbefreite Rumgestochere der "Dorf"-TÄ, denen man doch auch mal vertrauen sollte🙄.
Ich dachte mal ne ganze Zeit lang, dass es hier an der Gegend liegt; liegt es aber nicht.

Das ganze Theater veranstalte ich natürlich nur, um mich wichtig zu machen 😎 und weil ich mit meinem sauer verdienten Geld nix blöderes anzufangen weiss und keine Lust habe, meine Zeit mit meinen Tieren zu verbingen.

Ich weiss, dass es unzählige Fehldiagnosen und Fehlbehandlungen gibt.
Ich weiss, dass Tiere zum Teil unnötige und starke Schmerzen erleiden müssen.
Ich weiss, dass gute Diagnostik und Therapie sehr teuer werden kann.
Ich weiss auch, dass nicht jeder das Geld dafür aus dem Ärmel schütteln kann.
Ich weiss, dass es jedes Tier verdient hat optimal diagnostiziert und behandelt zu werden.
Ich weiss, dass es hier im Forum Experten gibt, die gerne mit Rat unterstützen und dafür bin ich sehr dankbar.
Ich weiss, dass es Tierversicherungen gibt.

Ich bin jetzt hier raus, weil ich offensichtlich nicht in der Lage bin, es klar und eindeutig zu schreiben.
Das fände ich -und das meine ich ehrlich!- schade.
 
Bitte lasst gut sein, wir wollen alle dasselbe. Wir möchten unsere Katzen retten oder sie ohne Qual über die Regenbrücke gehen lassen.

.

Ich würde das gern nochmal hervor heben. Besonders Anetts nerven liegen aktuell blank. Viele Posts hier klingen wie Angriffe, sind es aber m.e. wirklich nicht.
 
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Ich komme gerade vom Tierarzt und wir haben für Timida ein Ticket im Sambabus gelöst. Hoffentlich greift sie wirklich zum Eierlikörcocktail und nicht, solide wie sie immer war, zum Milchshake.

Gerade weil hier die letzten Tage die Diskussion war, habe ich nicht bis Donnerstag gewartet, wo ich eigentlich den nächsten TA-Termin gehabt hätte. Vermutlich habe ich sogar zu lange gewartet. Das mit der Fütterungssonde war Quatsch, im nachhinein betrachtet. Aber wenn es dann doch nur eine Infektion gewesen wäre? Für mich steht für die Zukunft fest, dass ich bei weiteren Katzen vermutlich dann den Stopp vor der Fütterungssonde machen werde.
 
Es tut mir sehr leid amalie. Ich glaub aber der Barkeeper hat gerade einen Eierlikörcocktail gemixt. Ich wünsche euch viel Kraft und liebe.
 
Ich glaube Anett wollte (?) , dass hier über Erfahrungen berichtet wird. Da diese so unterschiedlich sind ,bitte ohne
Wertungen die verallgemeinert werden , da die Erfahrungen eben zu unterschiedlich sind. (So wie es einige auch getan
haben)
 
Amalie, es tut mir sehr leid🙁
 
Ich entwerfe jetzt ein Szenario welches fiktiv ist.


Mensch hat erstmals einen epileptischen Anfall, da besteht immer der Verdacht auf Hirntumor, er bekommt ein MRT, wird dann ggfls operiert oder zumindest biopsiert und kann je nach Histologie gut damit leben oder leider auch nicht.

Katze hat erstmals epileptischen Anfall, ich denke auch das da wahrscheinlich ein Hirntumor bestehen würde und da fängt die Überlegung an:

Mache ich ein MRT, sehe einen Hirntumor, kann ihn aber nicht operieren( da wäre jetzt Doc gefragt, ob es Neurochirurgen bei der Katze gibt und ob es sie operieren könnten) oder stelle ich die Katze mit Antiepileptika gut ein und sie hat ein Leben mit adäquater Lebensqualität? Und nicht von Klinik zu Klinik...evlt weite Fahrwege, weg von zuhause stationäre Aufnahme.

ich würde glaube ich zu diesem Zeitpunkt: kein MRT machen, die Katze gut einstellen und ihr eine schöne Zeit machen und sie pflegen.


Bei jedem kurativen Ansatz denke ich anders, aber bei einem rein palliativen Vorgehen würde ich nichts ausser die Symptome behandlen.
 
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Amalie:

es tut mir sehr leid.
 
Ich lese hier sehr oft "ich würde dies, das oder jenes tun" oder "ich würde dies das oder jenes nicht tun". Im Grunde genommen ist diese Diskussion hier eine Diskussion am Grünen Tisch, genau wie die Diskussion, man würde niemals die Katzen wegen eines neuen Partners abgeben. Auch das ist eine theoretische Diskussion.

Allerdings bin ich mir ziemlich sicher, die meisten würden (fast) alles versuchen im Krankheitsernstfall, sofern es die Finanzen zulassen. Was ja auch legitim ist. Eben genauso, wie wir es bei unseren Angehörigen und Freunden tun.
 
Ich stehe aktuell mit meinem Joschi vor der finalen Entscheidung. Er hat akutes Nierenversagen. Er ist in der Klinik und wird entsprechend versorgt. Klar, das kostet mich weit über 1.000 Euro insgesamt. Aber ich könnte nicht mit den Selbstzweifeln leben, nicht alles versucht zu haben.
Allerdings gebe ich zu, dass es auch eine finanzielle Schmerzgrenze gibt.
Es wird sich in den nächsten beiden Tagen zeigen, ob es anschlägt oder unser Joschi den Samba-Bus nimmt, wenn es dort auch Wodka für meinen kleinen Russen gibt.
Die Entscheidung fällt sehr schwer und man kann nicht pauschal handeln.
 
Ich lese hier sehr oft "ich würde dies, das oder jenes tun" oder "ich würde dies das oder jenes nicht tun". Im Grunde genommen ist diese Diskussion hier eine Diskussion am Grünen Tisch, genau wie die Diskussion, man würde niemals die Katzen wegen eines neuen Partners abgeben. Auch das ist eine theoretische Diskussion.

Nein, das ist Stein gemeisselt. Weder für einen Neuen noch für einen Alten

Aber was ich medizinisch täte ist nicht Stein gemeisselt. Sondern davon abhängig was ich zu dem Zeit leisten (darunter fällt auch wieviel ich mir eventuell leihen könnte ohne mich komplett zu ruinieren). Und dabei würde ich berücksichtigen müssen, das trotzdem noch genug Geld bleibt die anderen Tiere angemessen zu versorgen. Selbst nur noch von Wasser und Brot zu leben mag ja vielleicht angehen.......

Und dann müßte ich noch entscheiden was mir richtig erscheint im Sinne der kranken Katze.
Wie groß sind die Heilungschancen im Bezug auf das Leid
Wie wichtig ist die Untersuchung für spätere Therapien

und die Entscheidung treffe ich aus den Faktoren
Was empfiehlt der oder die Tierärzte
Was ich weiß ich über Situation
Was habe ich für ein Bauchgefühl


Und selbst wenn ich meine Katzen nicht nach Amerika zum Spezialisten fliegen kann habe ich kein schlechtes Gewissen und werde trotzdem weiter Katzen haben.
Meine Katzen haben früher an einer Futterstation für Wildlinge gelebt. Ich würde behaupten ihre Chancen auf angemessene medizinische Versorgung haben sich durch mich verbessert.

Sie haben jetzt mich als Krankenversicherung. Wenn sie auch keine Privatpatienten mit Zusatzleistungen ohne Limit sind.
 

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