Mein Leben mit Susi

  • Themenstarter Themenstarter Zinny
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Ach was, brauchst dich nicht entschuldigen, alles gut. Wir sind fremde Menschen, wir schreiben Texte also keine Gestik und Mimik auf die du achten kannst, nix, und da weiß man oft nicht wie etwas gemeint ist.
Deshalb sag ich ja, ich kann mir kaum vorstellen das irgendwer denken könnte das Susi dir nicht wichtig ist 😊

Ich kann mir vorstellen das die Ärztin dir einen Gefallen tun wollte, denn so wie ich es verstanden habe kennt sie dich ja und weiß also vermutlich das Geld knapp ist... Denn eine Kotuntersuchung im Labor ist nicht preiswert, aber manchmal ist gut gemeint halt nicht gut gemacht oder wie man so sagt.
Nun ist es wie es ist und ich hoffe es wird sich zeigen das alles halb so schlimm ist, sich geben wird und nix weiter nach sich zieht.
Keiner will dir was Böses🙂
 
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Ähm...also, ich kann mich jetzt bei meinem Beitrag auch nicht daran erinnern, dass ich draufgehauen habe oder irgend etwas unterstellt habe.
Ich hatte lediglich gesehen, dass dir noch Niemand geantwortet hatte und habe meine Gedanken dazu niedergeschrieben, zu deiner Frage!🤷🏻‍♀️

Die Anmerkung das du dir generell mal Gedanken machen solltest falls es mal einen Notfall geben sollte gilt auch der eigenen Beruhigung und ist auch nicht böse gemeint.
Yup, dem kann ich nur zustimmen.
Gerade als Katzenanfänger ist man sich nämlich nicht bewusst, was da für Kosten auf einen zukommen können.
Und, nein, ich will auch nichts Schlechtes herbeireden, Gott bewahre, und hoffe, dass Susy gesund bleibt.... aber ja...eine Katze kann sich ein Bein brechen, Darmverschluss, was Chronisches haben, FORL....
Glaub mir, dass können dir sehr viele Foris hier bestätigen.🤷🏻‍♀️
Ich bin finanziell auch schon auf dem Zahnfleisch gekrochen, wegen schwerkranker Katzen. Deshalb ist es immer wichtig einen Plan B zu haben.
 
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Ich habe Corona. Das zweite Mal nun. Während ich im Kindergarten gearbeitet habe und in der Großstadt wohnte, hatte ich nichts, aber seit ich auf einem Bauernhof wohne das 2. Mal innerhalb von 6 Monaten. Ich liege flach.
Und das Schlimme ist...Susi spürt das und schläft nachts auf mir. Trotz der Hitze. Da ich noch öfter wach bin und mich drehe und wende als sonst schon, schmeiße ich sie jedes Mal von mir runter dabei und wecke sie.
Das tut der Miezekatze sicher nicht gut. *seufz*
Als hätte ich sonst keine Probleme🤦‍♀️
Susi ist so ein Dickschädel, die würde sich woanders hinverziehen, würde ich sie nerven.

Ich möchte was Rührendes mit euch teilen:
Vor einigen Tagen versuchte ich, Susi ein Geschirr anzuziehen. Fand sie nicht so super. Sie befreite sich nach kurzer Zeit auch. Dann probierte ich das ausbruchssichere Geschirr. Und Susi wollte nicht. Sie klagte und schimpfte. Und jetzt kommt das...für mich große Wunder: Sie hat weder versucht mich zu schnappen noch zu kratzen. Normals knallt sie mir eine wenn ihr was nicht passt. Aber sie hat es nichtmal versucht. Wir haben eine gute Bindung zueinander aufgebaut!
Ich habe das Geschirr wieder weggelegt und das Thema fallenlassen. Was wir uns da aufgebaut haben an Bindung möchte ich nicht mit etwas gefährden was nicht zwingend sein muss.
Es hat mich so sehr berührt...Ihr Vertrauen. Das ist etwas Wundervolles und ich hätte mir nie träumen lassen, dass Susi einem Menschen so vertrauen kann nach allem was sie durch hat.
Ich hab sie sehr lieb💜
 
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Vor einigen Tagen versuchte ich, Susi ein Geschirr anzuziehen. Fand sie nicht so super. Sie befreite sich nach kurzer Zeit auch. Dann probierte ich das ausbruchssichere Geschirr. Und Susi wollte nicht. Sie klagte und schimpfte.

So geht man auch ehrlich gesagt da nicht ran. Man macht erst das Tier langsam mit dem Geschirr vertraut, bevor man überhaupt das Verschließen versucht 🤷🏻‍♀️
 
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Das habe ich alles vorher gemacht. Hab mich eingelesen. Sie fand es trotzdem kacke. Aber ich wollte darauf hinaus, wie gut unsere Bindung ist und nicht auf die Thematik des Geschirranziehens eingehen🙂
 
Das habe ich alles vorher gemacht. Hab mich eingelesen. Sie fand es trotzdem kacke. Aber ich wollte darauf hinaus, wie gut unsere Bindung ist und nicht auf die Thematik des Geschirranziehens eingehen🙂
Schön, dass ihr eine Bindung aufgebaut habt 👍. Wie tief die Bindung gehen kann, zeigt sich auch an solchen Übungen. Habe selbst drei Kater und einer ist recht scheu vor etwa drei Monaten bei mir eingezogen. Ich übe viel mit ihnen und sie vertrauen mir immer besser, wenn es an neue Übungen geht. Daher auch meine Erläuterung.
 
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Susi hat mich die ersten Wochen, in denen sie bei mir war, angefaucht, nach mir geschnappt und mir immer wieder eine geknallt. Wochenlang. Monatelang. Streicheln und sie schnurrte und von Jetzt auf Sofort hatte ich blutige Arme. Ich bekam Angst vor Susi, weil ich einfach nicht den Moment anpassen konnte, in dem sie ein Stop setzt. Ich glaube sie hat das übersprungen und lieber gleich zugehauen😅.
Und nun? Nun kann ich was machen, bei dem ich sie lange berühre, was ihr nicht gefällt, und sie meckert und schimpft, aber versucht gar nicht erst, sich so vor mir zu schützen wie anfangs.
Das hat viele Tränen meinerseits gekostet. Viel Geduld, viele Stunden bei Google und YouTube, viele Wunden, viele neue Anläufe und viele "Was wäre wenn's.

Susi wird 9. Ich habe sie noch nichtmal seit einem Jahr. Sie war todkrank und ich weiß wenig über ihr bisheriges Leben.

Susi und ich haben das verdammt gut gemacht. Dass so eine Bindung ging, ist für mich ein großes Wunder und ein großes Glück. Ich bin psychisch krank und habe mich schon lange aufgegeben gehabt. Was kann ich der Welt schon bieten?! Nichts. Ich bin ein Nichts.
Aber unter allen Menschen hat Susi mich als Vertrauensperson akzeptiert. Ich habe einen Zugang zu ihr gefunden und sie hat mich mit meinen tausenden Arten des Ausprobierens toleriert.
Und Susi hat ums Überleben kämpfen müssen und hat letztendlich doch nochmal Vertrauen gefasst. Und ich hoffe, sie wird es nie mehr bereuen und Angst haben müssen.

Selbst wenn(!) ich das mit dem Geschirr völlig falsch angegangen wäre - Susi hat nicht versucht sich vor mir zu schützen. Und das ist das, was ich berührend finde. Für mich und für die Miezekatze.
 
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Klingt gut 😊
Wie klappts momentan mit der Fütterung? 😄
 
Noch nicht so ganz wie erwünscht.
Sie kriegt weiterhin Nassfutter Ayce. Kein TroFu. Aber es ist weiterhin so, dass sie kaum eine 200g Dose leerkriegt, weil sie es stehenlässt, wenn es sozusagen dann das 2. Mal aus der Dose kommt. Selbst wenn ich was Leckeres reinmischeoder es damit garniere, Susi lässt es stehen.
Und RoboCat mag sie absolut nicht. Das frisst sie nicht. Keine Ahnung wieso nicht.
Rosies Farm und mjam mjam sind dafür hoch im Kurs.
Die 400g und 800g Dosen trau ich mich nicht aufzumachen. Susi frisst ja kaum das 2. geschweige denn 3. Mal aus einer Dose.
Ich bin ratlos.

Sie hat vorhin getretelt. Auf mir! Das erste Mal!
Muss ich mir langsam Sorgen machen?😅🙈
 
Vielleicht könntest du die 800 gr Dosen aufmachen und portionsweise verfüttern und den Rest jeweils einfrieren in kleineren Portionen? Sollte doch eigentlich nichts dagegen sprechen.
 
800g Dosen für nur eine Katze find ich ehrlich gesagt etwas groß. Erst recht, wenn sie kein besonderer Vielfraß ist.
Hier lebt ja leider auch nur eine Katze. Bibi frisst im Schnitt auch 200g hochwertiges Nassfutter am Tag. Sie ist 8 Jahre alt und wiegt 4,6kg.
An heißen Tagen frisst sie teils nur 100g und das holt sie dann an kühleren Tagen wieder rein und spachtelt dann mal 250-300g.
Bei uns sind 400g Dosen die größte Größe, da ich die auf 2 Tage leer bekomme. Und da ist es auch normal, dass die erste Ladung mit voller Begeisterung gefressen wird und es dann mit jedem mal etwas weniger wird.
Also solange sie um die 200g frisst und nicht abnimmt, passt doch alles.
Und das mit der mäkelei wird, wenn man immer schön konsequent bleibt.
 
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sind denn Futtermengen für Erwachsene Katzen so zwischen 150 gr und 200 gr nicht normal? 🤔 oder sagen wir mal "ausreichend"?
 
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Ich habe eine Futterspende für Susi bekommen (mein Herz schmilzt immer noch vor Rührung💜) und da sind alle Größen vertreten. Auch 800g.

Susi isst morgens gerne mal 100g auf einmal, tagsüber wird bisschen gesnackt und nachts frisst sie nochmal 100g-200g. Hochwertiges Nassfutter meine ich jetzt. Das Snacken ist so..."Ich schlecke mal paar mal und das wars"😅
Bin ja fast dazu verleitet, Susi wieder nur morgens und abends was reinzutun, aber ich bin auf Ayce umgestiegen und hoffe einfach dauernd, dass das nicht eklig wird wenn es stundenlang steht. Ist ein kühler Flur ohne Sonneneinstrahlung in Napfnähe.
Wir kriegen die Woche 36 Grad, ich hab Angst dass das Futter verdirbt oder so🙈

Und das RopoCat rührt Susi echt nicht an. Weder tags noch nachts. Irgendwas scheint da anders zu riechen. Und ich frage mich halt...wie lange kann ich es verantworten, dass Susi mäkelig ist und nichts frisst? Irgendwann muss ich ihr was anderes geben, ich will sie nicht hungern lassen.
Bin sehr im Zwiespalt, was ich machen soll😖
Und nach wie vielen Stunden ist dass NaFu dann wirklich so, dass es wegmuss? Kann mich nicht nach Susi richten à la "Wenn es nicht mehr gut ist, frisst sie es nicht", denn dann signalisiert mir meine Katze seit Wochen, dass ich sie permanent hochgradig vergifte😅😅😅

Bin momentan sehr unsicher.
 
Ich habe eine Futterspende für Susi bekommen (mein Herz schmilzt immer noch vor Rührung💜) und da sind alle Größen vertreten. Auch 800g.

Susi isst morgens gerne mal 100g auf einmal, tagsüber wird bisschen gesnackt und nachts frisst sie nochmal 100g-200g. Hochwertiges Nassfutter meine ich jetzt. Das Snacken ist so..."Ich schlecke mal paar mal und das wars"😅
Das ist doch völlig okay 🤔 Wenn sie nicht mehr Bedarf hat, hat sie nunmal nicht mehr Bedarf 😄
Ist ein kühler Flur ohne Sonneneinstrahlung in Napfnähe.
Auch das sollte okay sein.
Wir kriegen die Woche 36 Grad, ich hab Angst dass das Futter verdirbt oder so🙈
Wenn es "so sehr" verdirbt, dass es nicht gut für sie wäre, wird sie höchstwahrscheinlich nicht mehr drangehen.
Und das RopoCat rührt Susi echt nicht an. Weder tags noch nachts. Irgendwas scheint da anders zu riechen.
Wenn sie die Marke absolut nicht mag, hast du eine Erkenntnis gewonnen und gibst ihr eben das, was sie mag 😊
Und nach wie vielen Stunden ist dass NaFu dann wirklich so, dass es wegmuss?
Wir tauschen es nach spätestens 12 Stunden aus.
 
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Ich habe echt Sorge...

Susi hat seit gestern Abend kein Nassfutter mehr gefressen. Sie hat ca 150g von ihrem Lieblings-DM-Futter bekommen (ich wechsle nach jeder Dose Marke und Sorte wie ich es hier mal gelesen habe und zwischendrin kriegt sie auch ne Dose Lieblingsfutter), und den Rest dringelassen. Gegen 17 Uhr heute habe ich den Rest dann letztendlich weggetan. Susi hat gemaunzt, sie hatte Hunger. Hab ihr ne neue Dose aufgemacht aber sie hat nichts davon angerührt.

Leckerlies werden gefuttert. Und sie wa rheut sogar so dreist und hat sich meine Salami geschnappt 😵.
Sie kriegt kein Schweinefleisch. Hab hier irgendwo mal gelesen, das sei nicht so gut für Katzen. Susi interessiert das wohl nicht...

Die Frage ist, was mache ich denn jetzt? Meine Katze hat seit 24 Std. kein Nassfutter angerührt. Die Leckerlies machen nicht satt!
Und nun?

Edit: Sie ist ansonsten ganz normal. Wie imemr.
 
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Langsam frisst Susi tatsächlich mal ne 400g Dose. Sie nimmt abends viel, aber am Tag lieber mehrmals und dafür wenig. Aber es klappt. Sie frisst und ich schmeiße nicht mehr so viel weg.

Wir ziehen um in 3 Wochen. Susi wird ne Balkonkatze und der Auslauf wird trainiert. Ich machs so, dass sie das Geschirr ankriegt, in ihrer Tasche zur Wiese laufen, sie rumstreunern lassen, wieder einpacken, zurück. Alle 2-3 Tage. Anfangs hatte ich immer mal wieder das Geschirr angezogen aber ich möchte dass sie weiß, dass das Geschirr bedeutet, es geht raus.
Jedes Mal wenn sie dann auf dem Feld so herzzerreißend maunzt bin ich mir sicher, dass ich die schlimmste Tierquälerin auf der Welt bin. Und jedes Mal weine ich etwas. Das durchzuhalten ist hart.
Aber in 3 Wochen ziehen wir um. Und in der neuen Wohnung bleibt sie auch drinnen, bis sie sich eingelebt hat. Ich will da nicht von Null anfangen.
Ich glaube, ich mache alles falsch was man nur falsch machen kann😞.
Ich versuche, Susi das alles so leicht wie möglich zu machen und hab das Gefühl, ich bin ihre persönliche Hölle *weinend gesendet*
 
Nicht weinen.
Es wird sich zeigen, ob es für sie funktioniert. Und bei der Liebe, die du investierst, wird es bestimmt gehen 😊
Ist dem nicht der Fall, kannst du dir immer noch weitere Gedanken machen. Erst einmal locker durch die Hose atmen und schauen, wie sie das mit dem Geschirr letztlich annimmt.
 
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Es ist so schwierig momentan.
Umzugsgedöns, Therapien, Termine, Arbeiten die auf dem Bauernhof zu erledigen sind...und all das mit Depressionen. Und inmitten des Chaos' versuche ich, Susi gerecht zu werden. Sie vorzubereiten. Sicherheiten anzutrainieren. Es fühlt sich an, als würde alles außer Kontrolle geraten.
Ich weiß, das ist hier kein Psychoforum, aber das gehört nunmal zu mir und ich gehöre so zu Susi.
Manchmal empfinde ich Susi wie eine Belastung, die zusätzlich zu all dem andern Kram kommt. Dauernd muss ich was nachlesen, was neu probieren, beobachten....Das ist manchmal mit Depressionen schwer möglich.
Ich liebe Susi. Denn das Eine schließt das Andere nicht aus!
Es ist nur...wenn sie dann so maunzt, flüstert die Depression "Versagerin". Und das Flüstern wird lauter. Und lauter. Irgendwann muss ich Susi dann einpacken und zurückgehen, weil ich so doll Angst habe, die Bindung und ihr Vertrauen zu zerstören. Sie ist keine normale Mieze und ich bin kein normaler Mensch...
Tierhaltung bedeutet nicht nur Fressen hinstellen...es bedeutet so unfassbar viel Verantwortung. Und Depression bedeutet, Verantwortung kaum tragen zu können.
Hoffentlich wird mein Psychoknacks niemals bewirken, dass es Susi an was fehlt...
 
Ich weiß genau, was du meinst - auch ohne Depressionen, die das Ganze natürlich noch um einiges schlimmer machen 😫
Dieses ständige Gedankenkarussell. Man weiß manchmal weder ein noch aus und dann schaut man auf dieses Plüsch-Würmchen und glaubt, man könne ihm niemals gerecht werden.

Aber (so gut wie) jeder tut, was er nur kann. Da gehörst du ja durchaus zu. Ich habe deine Beiträge in der Kotztüte ebenfalls gelesen und möchte dazu kurz auch etwas sagen:
Als ich mich hier angemeldet habe, dachte ich, ich wüsste viel über Katzen. Nicht durch die Haltung von eigenen, aber durch die Leute um mich herum.

Dann kam Mimi 😂
Giardien? Noch nie gehört.
FORL? Noch nie gehört.
Stomatitis-Gingivitis? Noch nie gehört.
HCM und CNI als sogar recht breit vertretene Krankheiten? Noch nie gehört.
BARF als potentielle Lösung für potentielle Allergiker? Noch nie gehört.
Hüftgelenksdysplasie bei Katzen? Noch nie gehört.

Das ist aber alles überhaupt nicht so wichtig. Man wächst mit seinen Aufgaben und Erfahrungen - ob es nun die Erfahrungen anderer sind, die man beispielsweise hier aufschnappt, oder ob es Dinge sind, durch die man mit seiner Fellnase selbst durch muss.
Man muss keinen fachmedizinischen Rat erteilen können, um wertvolle Beiträge beizusteuern. Und sei es nur Beistand, damit andere am Ball bleiben und nicht in der Versenkung verschwinden - ob es nun die Thread-Versenkung ist oder eine psychische, wenn beispielsweise Sorge um die Tiere anderer vorliegt.
Es ist wertvoll zu wissen, dass jemand da ist. Jemand, der mitfühlt, auch wenn er das Tier um das es geht, womöglich gar nicht kennt. Dazu musst du dich nicht in alle möglichen Szenarien einlesen, "bloß" um einen guten Rat zu geben.

Ich denke nicht, dass hier irgendjemand das Gefühl hat, du zehrst von Wissen und bist dann wieder weg. Du gibst Updates und teilst deine Sorgen und Gedanken mit all den Usern hier - das wiederum machen einige nicht. Damit bist du ihnen schonmal einen Schritt voraus 😄
 
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