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Edit.: Gefressen wird weiterhin ordentlich. O-Ton: "Wir haben noch nie so einen verfressenen Kater hier gehabt"
O-Ton: "Wir haben noch nie so einen verfressenen Kater hier gehabt"
Barbarossa hat völlig Recht...den 2. fiesen Keim (Klebsiella pneum. ssp. pneumoniae) muss er sich in der Klinik, bzw. hat er sich diesen wohl durch seinen eigenen Kot, eingefangen......das macht mir natürlich Angst, aber das Risiko habe ich wohl in jeder Klinik bei einer offenen Wundbehandlung....obwohl er auf der Isolierstation ist.
die meisten wirklich fiesen Keime treiben sich in Krankenhäusern herum und die perfekte Hygiene ist schlicht nicht möglich. Erst jüngst hat ja die Frühchenstation der Charité unrühmliche Schlagzeilen gemacht, dabei ist die Charité wirklich eine der ersten Klinikadressen in Deutschland.
"korinthenkackermoduson": hier stellt sich die frage nach der henne und dem ei - das muss ich zur ehrenrettung der klinik sagen.
krankenhauskeime heißen eben NICHT so, weil sie vermehrt in krankenhäusern vorkommen, sondern sie heißen deshalb so, weil die besten ihrer "opfer" in krankenhäusern liegen.
multiresistente problemkeime wie zb. der pseudomonas aeruginos kommen so gut wie überall in stehenden gewässern vor, auch der staphylococcus aureus ist weit verbreitet. krank machen diese keime aber eben nicht jeden, sondern bevorzugt bereits geschwächte.
das sollte man nicht verwechseln und wird z.b. hier ganz nett erklärt.
insofern spricht das absolut nicht von vorneherein für einen hygienefehler bei der/einer klinik, das muss man ganz klar sagen.
Es ist unbestritten, dass man sich nahezu allenthalben mit einem multiresistenten Keim anstecken kann, jedoch treten sie in Krankenhäusern wirklich meist auf, das liegt an der unseligen Kombination von vielen kranken Menschen mit mehr oder weniger geschwächtem Immunsystem, vielen eingesetzten Antibiotika und manchmal unzureichender Hygiene, oft nur von einzelnen Personen.
Ich arbeite für verschiedene Auslandsreisekrankenversicherungen und kann Dir versichern, dass mir in alle den Jahren bisher niemand untergekommen ist, der wegen eines solchen Keimes in die Klinik gekommen ist, wohl aber etliche, die sich dort mit solchen infiziert haben und deswegen eine geraume Zeit nicht mehr raus gekommen sind....
Und das keineswegs nur in einer Buschklinik in Sambia...
multiresistente problemkeime wie zb. der pseudomonas aeruginos kommen so gut wie überall in stehenden gewässern vor
die meisten Ansteckungen mit den Keimen in der Klinik auftreten ist wohl eher der Tatsache geschuldet, dass Leute mit "frischen Wunden" in die Klinik eingeliefert werden oder sich dort einer OP unterziehen
Das ist mir bekannt. Aber in einem OP sollten andere Bedingungen herrschen., als sie in einem Tümpel anzutreffen sind.
Gestern wurde wieder ein Abstrich gemacht und wir erwarten ca. Donnerstag ein neues Antibiogramm. Ich berichte weiter.....Lg Stefan
so einfach ist es also nicht 🙂
Nein, im Gegenteil. Aber es gibt trotzdem in der "lebhaften" Kliniklandschaft Lichtblicke. In dieser Schwarzwaldklinik z. B., die für ihre strikten Hygienemaßnahmen verhöhnt wurde. Die unternehmen teure Anstrengungen zum Schutz ihrer Patíenten. Ob die aufgrund ihrer eigenen, strengen Vorgaben noch profitabel arbeiten können sei dahingestellt. Gewinn wird ja nicht anhand geheilter Patienten gemessen.
Das Szenario ist einfach beängstigend, egal ob Menschen oder Tiere betreffend. Da geht ein sonst völlig gesunder Mensch von Anfang 40 z. B. wegen Hallux in eine große städtische Klinik und noch 6 Monate später ist völig ungewiss, ob er sein Bein behalten wird. Nein, einfach scheint das Durchsetzen strikter Hygiene wirklich nicht.
Hallo,Geht doch nichts über Weihnachten in der Familie. Ich freue mich, dass er rechtzeitig zum Fest der Liebe wieder nach Hause darf.
Mit dem Schub ist die Wundheilung gemeint, oder? Das wäre ja schön, wenn er zu Hause entspannt und sich so besser auf die Genesung konzentrieren kann.
Ich drücke ganz fest weiter die Daumen.