Mishka, geb. ca. 2007 - Wer liebt mich so wie ich bin? (Spanien)

  • Themenstarter Themenstarter Christine S.
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Hallo guten Morgen, liebe Mishka :pink-heart: Wir geben nicht auf und suchen weiter für Dich ... aber jetzt erstmal wieder ganz nach oben mit Dir 😉
 
A

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Klar darfst du 😉
 
Ich habe bald die Vermutung, dass dieser Herr von Samtpfötchen alle Register zieht, um die Menschen davor abzuschrecken, die Katze zu adoptieren....

dieses, nee geht nicht, jenes, nee geht nicht...

kein Wunder, dass die arme Katze seit 10 Jahren im Tierheim sitzt
 
Ich habe bald die Vermutung, dass dieser Herr von Samtpfötchen alle Register zieht, um die Menschen davor abzuschrecken, die Katze zu adoptieren....

dieses, nee geht nicht, jenes, nee geht nicht...

kein Wunder, dass die arme Katze seit 10 Jahren im Tierheim sitzt

Sabine - das ist wirklich Unfug!

Mishka sitzt seit einem Jahr im Tierheim. Ich war dort, als sie "eingeliefert" und kastriert wurde.

Die Samtpfötchen wollen das Richtige Zuhause für Mishka, und so sehr ich mir auch eine baldige Vermittlung für meinen Patenschatz wünsche - bin ich gleichzeitig sicher, dass sie Niemanden abschrecken oder abhalten wollen.

Was machst du mit einer inkontinenten Katze, die auf das vorhandene Tier losgeht und wo an ein Zusammenleben nicht zu denken ist?
Ich kann sie hier leider nicht aufnehmen. 😳
 
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Das ist ganz sicher nicht der Fall 😉

Wie meinst du fühlt sich Mishka, die Angst vor anderen Katzen hat, in einem Zuhause, in dem sie plötzlich mit einem Kater im besten Rüpelalter konfrontiert wird?

Verantwortungsvolle Vermittlung heißt auch NEIN sagen zu können. Mishka soll kein Wanderpokal werden, sondern endlich ankommen dürfen🙂 Sie ist aus ihrem alten Zuhause rausgeflogen - war plötzlich mit dem TH-Alltag konfrontiert, der ihr mächtig zugesetzt hat - wurde von einer Pflegerin adoptiert - wurde wegen Inkontinenz wieder zurück gebracht .......
Wenn sie jetzt wieder einen Wechsel verkraften muß, sollte es für immer sein

Und wie Ricola schon sagt - Wohin mit ihr, wenns schief geht? Eine unbefristete PS für eine inkontinente Einzel-Katze zaubert man nicht so nebenbei aus dem Hut (vom Stress für Mishka mal ganz abgesehen)
....IHR Zuhause wird kommen, auch wenn es vielleicht etwas länger dauert
 
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Ich habe bald die Vermutung, dass dieser Herr von Samtpfötchen alle Register zieht, um die Menschen davor abzuschrecken, die Katze zu adoptieren....

dieses, nee geht nicht, jenes, nee geht nicht...

kein Wunder, dass die arme Katze seit 10 Jahren im Tierheim sitzt
Du kennst den Vermittler und die genauen Details nicht und ziehst solche Rückschlüsse? Eine Katze die lieber Einzelkatze sein möchte und Angst vor anderen Katen hat kann man nicht, nur weil es ein Notfall ist, zwangsweise zu anderen Katzen vermitteln. Damit wäre Mishka wohl kaum geholfen!
 
@Ricola
Ich sehe auf dem hier geposteten Photo nicht, dass diese Katze auf die andere dort vorhandene Katze losgeht.


Sicher kann und sollte an auch die richtige Entscheidung treffen, was zukünftige Katzenbesitzer angeht.

Was heißt, nicht zu schlecht machen, aber auch nicht zu sehr beschönigen...
In diesem Fall wird jedoch nur schlecht gemacht!

Inkontinenz verbunden mit extrem hohen Tierarztkosten, geht auf Katzen los usw..
Was steckt denn hinter dieser Inkontinenz, dass so hohe Tierarztkosten auf einen Menschen zukommen? Wie hoch sind die Kosten? Hohe Kosten, diese Aussage ist relativ, wirkt jedoch sofort abschreckend auf jeden Interessierten! Differenzierte Aussagen werden hier doch gar nicht gemacht.

Was die Angst angeht und dieses auf andere Katzen losgehen angeht...die Katze in einer extrem Situation, in der sie unter Stress natürlich extrem reagiert...Wie jedoch würde die Katze wirklich reagieren, wenn sie nicht mehr unter diesem Stress stünde, ein zu Hause und einen Bezugsmenschen hätte?

Mit solchen Aussagen macht man eine Katze wenig schmackhaft..Es ist keine diplomatische und kluge Wortwahl, um eine Katze zu vermitteln..

Meine Erfahrung ist, dass gerade oft seitens gerade der Vermittlung ausländischer Katzen so penibel vorgegangen wird, dass adoptionswillige Menschen eher abgeschreckt werden, was letztendlich dazu führt, dass diese dann irgendwann die Nase voll haben und sich genervt zurückziehen..

Ich weiß nicht, ob sowas wirklich einer Katzenvermittlung dienlich ist...
 
Zuletzt bearbeitet:
Mishka, irgendwo muss es ein Zuhause für Dich geben 😉 Hab' noch etwas Geduld 😳
 
Ich weiß noch, was die Dame mir damals erzählt hat, was an Fellpflege bei meinem Kater alles auf mich zukommt und dieses und jenes noch...

Fakt war, seine Wehwechen haben sich nach 4 Wochen Behandlung in menschlicher Obhut verabschiedet und seine Fellpflege, darum möchte er sich alleine kümmern und das klappt jetzt
wunderbar, denn er hat jetzt Zeit und Ruhe...

Das Krankheiten, Verhaltensauffälligkeiten etc...sich mit dem Tierheimstress ergeben und verschlimmern, sich in menschlicher Obhut wieder legen oder verbessern, sollte der Herr von den Samtpfötchen eigentlich wissen.
 
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@Ricola
Ich sehe auf dem hier geposteten Photo nicht, dass diese Katze auf die andere dort vorhandene Katze losgeht.


Sicher kann und sollte an auch die richtige Entscheidung treffen, was zukünftige Katzenbesitzer angeht.

Was heißt, nicht zu schlecht machen, aber auch nicht zu sehr beschönigen...
In diesem Fall wird jedoch nur schlecht gemacht!

Inkontinenz verbunden mit extrem hohen Tierarztkosten, geht auf Katzen los usw..
Was steckt denn hinter dieser Inkontinenz, dass so hohe Tierarztkosten auf einen Menschen zukommen? Wie hoch sind die Kosten? Hohe Kosten, diese Aussage ist relativ, wirkt jedoch sofort abschreckend auf jeden Interessierten! Differenzierte Aussagen werden hier doch gar nicht gemacht.

Was die Angst angeht und dieses auf andere Katzen losgehen angeht...die Katze in einer extrem Situation, in der sie unter Stress natürlich extrem reagiert...Wie jedoch würde die Katze wirklich reagieren, wenn sie nicht mehr unter diesem Stress stünde, ein zu Hause und einen Bezugsmenschen hätte?

Mit solchen Aussagen macht man eine Katze wenig schmackhaft..Es ist keine diplomatische und kluge Wortwahl, um eine Katze zu vermitteln..

Meine Erfahrung ist, dass gerade oft seitens gerade der Vermittlung ausländischer Katzen so penibel vorgegangen wird, dass adoptionswillige Menschen eher abgeschreckt werden, was letztendlich dazu führt, dass diese dann irgendwann die Nase voll haben und sich genervt zurückziehen..

Ich weiß nicht, ob sowas wirklich einer Katzenvermittlung dienlich ist...

Aber genau das ist es ja! Nicht jeder sollte ein Tier oder mehrere halten, weil sie dem garnicht gewachsen sind!
Damit wird verhindert, dass jeder, der gerade mal so Lust, Platz und paar Euro über hat, sich ein Tier anschafft, was letztenendes darunter leidet, weil der Besitzer auf einmal keine Lust mehr darauf hat oder jetzt lieber ein anderes will und das Geld auf einmal zu knapp ist.
Wenn jemand wirklich ernsthaft an Mishka interessiert, wirklich helfen will und es von ganzem Herzen ernst meint, dann wird der- oder diejenige sich nach den Kosten erkundigen und sich beraten lassen und nicht von vornherein abgeschreckt sein. Denn Leute die es ernst meinen, die werden sich selber auch denken können, dass die Aussage "hohe Kosten" relativ ist.
Ich denke sie wurde oft genug durch Hände gegeben und der Vermittler wird langsam auch die Schn*** voll haben und genauer gucken und sofort im Vermittlungstext aufklären, wie er es auch getan hat, dass es mit Mishka nicht ganz ohne ist. Und nur weil sie auf den Fotos ganz friedlich ist heißt das nicht, dass sie nicht auch auf andere Katzen losgeht, wenn sie unter großen Stress steht. Ich glaube gerade für eine inkontinente Katze ist es wichtig, dass sie sich erstmal an ein neues Zuhause gewöhnt, wieder Vertrauen zu Menschen fasst und sich richtig wohlfühlt. Ein Katzenkumpel kann doch deswegen trotzdem irgendwann dazu kommen, wenn man aber merkt, dass sie sich auch so wohlfühlt, dann muss doch ein Kumpel nicht sein.
Ich finde den Vermittlungstext auf keinen Fall übertrieben - es hat alles seine Gründe und der oder die VermittlerIn ist einfach nur ehrlich! Es gibt nun einfach genug Menschen, die im Nachhinein behaupten, dass es so nie gesagt wurde..
 
Ich weiß noch, was die Dame mir damals erzählt hat, was an Fellpflege bei meinem Kater alles auf mich zukommt und dieses und jenes noch...

Fakt war, seine Wehwechen haben sich nach 4 Wochen Behandlung in menschlicher Obhut verabschiedet und seine Fellpflege, darum möchte er sich alleine kümmern und das klappt jetzt
wunderbar, denn er hat jetzt Zeit und Ruhe...

Das Krankheiten, Verhaltensauffälligkeiten etc...sich mit dem Tierheimstress ergeben und verschlimmern, sich in menschlicher Obhut wieder legen oder verbessern, sollte der Herr von den Samtpfötchen eigentlich wissen.

Nur weil es bei Dir so war, Glückwunsch dazu, heißt es noch lange nicht, dass es bei Mishka auch so sein würde!
Jedes Lebewesen ist anders!
 
Sabinee, kennst du die Katze persönlich?
Bist du dir wirklich sicher, dass du aufgrund einer Internetbeschreibung über mehr Hintergrundwissen verfügst als die die Katze betreuenden Tierschützer?
Es gibt Katzen, die situationsunabhängig immer aggressiv auf Artgenossen reagieren. Es wäre gewagt und verantwortungslos eine Zusammenführung zu gestalten, nur weil die Katze ihr Verhalten, in einem seltenen Falle, unter Umständen ändern könnte. Zeigt eine Katze ein solches Verhalten, dann ist es immer sicherer, eine solche Katze vorerst allein zu halten.
Eine Vermittlung auf Pump hilft niemandem – weder den Tieren noch den Adoptanten noch der Organisation.
Der Vermittlungstext ist ehrlich und es wäre fatal, wenn dieser beschönigt werden würde, nur um mehr Adoptanten anzulocken.
 
Aber genau das ist es ja! Nicht jeder sollte ein Tier oder mehrere halten, weil sie dem garnicht gewachsen sind!
Damit wird verhindert, dass jeder, der gerade mal so Lust, Platz und paar Euro über hat, sich ein Tier anschafft, was letztenendes darunter leidet, weil der Besitzer auf einmal keine Lust mehr darauf hat oder jetzt lieber ein anderes will und das Geld auf einmal zu knapp ist.
Wenn jemand wirklich ernsthaft an Mishka interessiert, wirklich helfen will und es von ganzem Herzen ernst meint, dann wird der- oder diejenige sich nach den Kosten erkundigen und sich beraten lassen und nicht von vornherein abgeschreckt sein. Denn Leute die es ernst meinen, die werden sich selber auch denken können, dass die Aussage "hohe Kosten" relativ ist.
Ich denke sie wurde oft genug durch Hände gegeben und der Vermittler wird langsam auch die Schn*** voll haben und genauer gucken und sofort im Vermittlungstext aufklären, wie er es auch getan hat, dass es mit Mishka nicht ganz ohne ist. Und nur weil sie auf den Fotos ganz friedlich ist heißt das nicht, dass sie nicht auch auf andere Katzen losgeht, wenn sie unter großen Stress steht. Ich glaube gerade für eine inkontinente Katze ist es wichtig, dass sie sich erstmal an ein neues Zuhause gewöhnt, wieder Vertrauen zu Menschen fasst und sich richtig wohlfühlt. Ein Katzenkumpel kann doch deswegen trotzdem irgendwann dazu kommen, wenn man aber merkt, dass sie sich auch so wohlfühlt, dann muss doch ein Kumpel nicht sein.
Ich finde den Vermittlungstext auf keinen Fall übertrieben - es hat alles seine Gründe und der oder die VermittlerIn ist einfach nur ehrlich! Es gibt nun einfach genug Menschen, die im Nachhinein behaupten, dass es so nie gesagt wurde..

Öhm, nicht dass hier der Eindruck entsteht es wäre so gelaufen! Ich WOLLTE mich ernsthaft informieren, aber bevor ich meine Fragen stellen konnte, sagte man mir schon dass Mishka nicht zu Nicki passt! Nur mal so am Rande :smile:
 
@ Miss Pink: Du warst damit sicher nicht gemeint😉 Bei dir lags an der Zweitkatz

Ich habe auch eine Katze aus dem Refugio Malaga. Die Einschätzung der TH-Betreuer (und daran orientieren sich die KHS-Vermittler-woran sonst?) entsprach ziemlich genau der Katze, die bei mir einzog. Daher glaube ich, dass die Mitarbeiter dort die Tiere gut beobachten und auch die Voraussetzungen für das neue Zuhause richtig beschreiben 😉
Auch meine Dame war als Einzelkatze beschrieben und das war richtig! Auch wenn sie jetzt mit einer Zweitkatze zusammenlebt brauchte sie einige Monate um den Stress des TH erstmal hier allein zu verarbeiten und zur Ruhe zu kommen. Wirklich sozial ist sie aber auch heute nicht, aber man kann sich arrangieren.
Mit Mishkas handicap hat sie es verdient erstmal irgendwo stressfrei zu leben, bis man den (gesundheitlichen und sozialen) Status wirklich beurteilen kann - finde ich.
 
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Monika, ich möchte dir zustimmen. Die Verantwortliche im betreffenden Refugio, genau wie Chantal im PAD, sind Katzenflüsterer wie ich sie selten zuvor erlebt habe.

Ich würde aber auch gern Sabine die Hand entgegenstrecken, denn ich verstehe, weshalb sie ihre Postings geschrieben hat.
Im ersten Moment habe ich ja auch gleich nachgehakt, als es um die Kosten der Inkontinenz ging.
Sie macht sich genauso Gedanken wie wir und wünscht sich ein schönes Zuhause für Mishka.

Am traurigsten fände ich, wenn Mishka in Vergessenheit geraten würde - und mit unserer angeregten Diskussion schubbsen wir die Kleine immer wieder aus der Schmollecke heraus...

Mishka, gib nicht auf, wir tun es auch nicht!!!

500_img_6901ix4w.jpg
 
Hier sind auch weiterhin alle Daumen und Pfötchen für dich, liebe Mishka, gedrückt !!!!:pink-heart:
 
@Elo

es ist so, dass sich Tiere unter menschlicher Obhut immer anders entwickeln. Wird das Gefühl vermittelt, es wird sehr schwer mit der Vermittlung, überträgt sich diese Unruhe auf das Tier (welches dann entsprechend reagiert) und auch auf andere Menschen, wodurch der Mißerfolg vorprogrammiert ist. Viele Katzenvermittler blockieren mit diesen Ängsten, dass Tier könnte in falsche Hände geraten, zurückgegeben werden usw..den gesamten Vermittlungsprozess und tun danmit dem Tier keinen Gefallen.

Das ist Psychologie..dazu muss ich den Menschen nicht persönlich kennen.

Beispiel:
Ich hole mir eine neue Katze hinzu und hab tierisch Angst, es könnte nicht gut gehen und baue Türen zur langsamen Annäherung, nur Sichtkontaktr usw..Das überträgt sich auf die Tiere und die Zusammenführung klappt garantiert nicht...

Das ist selbsterfüllende Prophezeiung.

Aus diesem Grund stelle ich bei einem Neuankömmling den Transportkorb einfach mitten in die Wohnung, öffne ihn und lasse die Fellnasen einfach mal selbst regeln, bevor ich Zeit habe, Ängste zu entwickeln, dass es nicht klappen könnte.
 

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