
Nixda1
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 7. April 2009
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- 3.332
- Ort
- Niedersachsen
Ich werde das jetzt mal etwas genauer beschreiben, was auf das arme Tier zukommt.
Er wird sich wegen der hohen BZ Werte sehr schlecht fühlen.
Er wird einen unbändigen Hunger entwickeln, weil ihm das nötige Insulin fehlt, die Nahrung zu verwerten. Insulin ist der Schlüssel, der die Körperzellen zur Aufnahme der Glucose öffnet. Ohne Insulin wird der Kater am vollen Napf und mit gefülltem Bauch verhungern....er wird extrem abnehmen und völlig kraftlos sein. Dieser Kampf gegen das Verhungern lässt das arme Tier nicht in Ruhe sterben.
Eine Folge ist dann auch, dass körpereigenes Fett verbrannt wird, was dann zum Anstieg der Ketone führt.
Ich hatte 2 Katzen mit einer Ketoazidose, die ich nur sehr mühsam und quälend für das Tier bewältigen konnte.
Ich hätte meine Katzen niemals im Stich gelassen und sie nicht behandelt. Wenn es keinen anderen Weg gegeben hätte, wären sie eingeschläfert worden, weil kein Tier verdient hat so elendig zu sterben.
Durch die permanent zu hohen BZ Werte werden die Blutgefäße an Herz und Nieren geschädigt, was zu Infarkt, Schlaganfall und Nierenschäden hinausläuft. Stellt euch vor, wie schlecht sich diese Tiere fühlen müssen......
Hinzu kommt, dass die Katzen nach einer Weile nicht mehr laufen können.
Die TÄ muss das eigentlich alles wissen und sollte sich um einen Pflegeplatz für den Kater bemühen.
Einen großer Teil meiner Zuckerkatzen wurden mir von Tierärzten ans Herz gelegt, die wussten was auf das Tier zukommt, wenn es nicht angemessen behandelt wird.
Die Versorgung einer Zuckerkatze ist nicht von Anfang an leicht, aber man wächst hinein und die Katze wird mitmachen, wenn man es ernst meint und liebevoll konsequent behandelt.
Er wird sich wegen der hohen BZ Werte sehr schlecht fühlen.
Er wird einen unbändigen Hunger entwickeln, weil ihm das nötige Insulin fehlt, die Nahrung zu verwerten. Insulin ist der Schlüssel, der die Körperzellen zur Aufnahme der Glucose öffnet. Ohne Insulin wird der Kater am vollen Napf und mit gefülltem Bauch verhungern....er wird extrem abnehmen und völlig kraftlos sein. Dieser Kampf gegen das Verhungern lässt das arme Tier nicht in Ruhe sterben.
Eine Folge ist dann auch, dass körpereigenes Fett verbrannt wird, was dann zum Anstieg der Ketone führt.
Ich hatte 2 Katzen mit einer Ketoazidose, die ich nur sehr mühsam und quälend für das Tier bewältigen konnte.
Ich hätte meine Katzen niemals im Stich gelassen und sie nicht behandelt. Wenn es keinen anderen Weg gegeben hätte, wären sie eingeschläfert worden, weil kein Tier verdient hat so elendig zu sterben.
Durch die permanent zu hohen BZ Werte werden die Blutgefäße an Herz und Nieren geschädigt, was zu Infarkt, Schlaganfall und Nierenschäden hinausläuft. Stellt euch vor, wie schlecht sich diese Tiere fühlen müssen......
Hinzu kommt, dass die Katzen nach einer Weile nicht mehr laufen können.
Die TÄ muss das eigentlich alles wissen und sollte sich um einen Pflegeplatz für den Kater bemühen.
Einen großer Teil meiner Zuckerkatzen wurden mir von Tierärzten ans Herz gelegt, die wussten was auf das Tier zukommt, wenn es nicht angemessen behandelt wird.
Die Versorgung einer Zuckerkatze ist nicht von Anfang an leicht, aber man wächst hinein und die Katze wird mitmachen, wenn man es ernst meint und liebevoll konsequent behandelt.
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