Irmi_
Forenprofi
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- 4. August 2017
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- 16.579
- Ort
- Vorarlberg
Smallcat, ich finde das toll, dass Du Dir solche Gedanken um Deinen Bruder machst.
Ich selber wurde während meiner ganzen Grundschulzeit und teilweise auf dem Gymnasium gemobbt wegen meiner Messie-Nachbarin. Mobbing ist einfach mies.
Ich habe zwar keine Munchkin-Katzen aber zwei sehr klein geratene Kätzinnen.
Irmi (die bunte) wiegt 3,3kg und Ebony (die schwarze) 2,9kg. Damit sind beide unterdurchschnittlich klein.
Ich glaube, beide wären sehr gerne größer geworden. Trotzdem lassen beide sich nicht unterkriegen und haben ziemlich viel Selbstbewusstsein.
Besonders Ebony ist sogar der "Boss" im Haus, kann sich nicht nur gegen den ca 6kg Nachbarskater Amadeus durchsetzen, sondern "beschützt" die zwei anderen auch vor relativ großen anderen Katzen.👽
Wenn Du daran denkst, eine Katze anzuschaffen, warum nicht eine, die tatsächlich gemobbt wurde? Sowas gibt es leider auch unter Katzen. Dann könnt ihr ihr oder ihm gemeinsam eine echte kätzische Freundin oder Freund suchen. Oder gleich zwei mit Behinderung? Es gibt leider auch viele behinderte Katzen, die ein Zuhause suchen. Dreibeinige, Einäugige, Blinde, taube, ohne Schwanz, Ataxie ("Wackelkatzen"),...
Ich persönlich aber denke, dass psychische Therapie (Psychiater oder Psychotherapeut oder...) Deinem Bruder am Besten helfen würde.
Ein Haustier - fast egal welches - kann sehr gut unterstützen, aber es kann nicht alles heilen.
Jetzt bin ich 30 Jahre alt. Ich hatte vor nicht allzu langer Zeit eine Psychotherapie und ich muss sagen, das Mobbing vor über 20 Jahren hätte sehr viel geringere Spuren hinterlassen, hätte ich damals schon psychologische Hilfe bekommen.
Darum mein Angebot an Dich und Ihn: Wenn ihr Angst vor Psychowasweisich habt oder irgendetwas dazu wissen wollt, könntmich gerne per PN anschreiben, ich werde antworten und wenn ihr wollt erzählen was ich erlebt habe. Ich kann nur leider nicht garantieren, dass ich noch am selben Tag antworte, da ich nicht immer Internet habe.
Ich selber wurde während meiner ganzen Grundschulzeit und teilweise auf dem Gymnasium gemobbt wegen meiner Messie-Nachbarin. Mobbing ist einfach mies.
Ich habe zwar keine Munchkin-Katzen aber zwei sehr klein geratene Kätzinnen.
Irmi (die bunte) wiegt 3,3kg und Ebony (die schwarze) 2,9kg. Damit sind beide unterdurchschnittlich klein.
Ich glaube, beide wären sehr gerne größer geworden. Trotzdem lassen beide sich nicht unterkriegen und haben ziemlich viel Selbstbewusstsein.
Besonders Ebony ist sogar der "Boss" im Haus, kann sich nicht nur gegen den ca 6kg Nachbarskater Amadeus durchsetzen, sondern "beschützt" die zwei anderen auch vor relativ großen anderen Katzen.👽
Wenn Du daran denkst, eine Katze anzuschaffen, warum nicht eine, die tatsächlich gemobbt wurde? Sowas gibt es leider auch unter Katzen. Dann könnt ihr ihr oder ihm gemeinsam eine echte kätzische Freundin oder Freund suchen. Oder gleich zwei mit Behinderung? Es gibt leider auch viele behinderte Katzen, die ein Zuhause suchen. Dreibeinige, Einäugige, Blinde, taube, ohne Schwanz, Ataxie ("Wackelkatzen"),...
Ich persönlich aber denke, dass psychische Therapie (Psychiater oder Psychotherapeut oder...) Deinem Bruder am Besten helfen würde.
Ein Haustier - fast egal welches - kann sehr gut unterstützen, aber es kann nicht alles heilen.
Jetzt bin ich 30 Jahre alt. Ich hatte vor nicht allzu langer Zeit eine Psychotherapie und ich muss sagen, das Mobbing vor über 20 Jahren hätte sehr viel geringere Spuren hinterlassen, hätte ich damals schon psychologische Hilfe bekommen.
Darum mein Angebot an Dich und Ihn: Wenn ihr Angst vor Psychowasweisich habt oder irgendetwas dazu wissen wollt, könntmich gerne per PN anschreiben, ich werde antworten und wenn ihr wollt erzählen was ich erlebt habe. Ich kann nur leider nicht garantieren, dass ich noch am selben Tag antworte, da ich nicht immer Internet habe.