Nachbarn füttern meine Katze - keine Einsicht

  • Themenstarter Themenstarter Maniac
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Aber deshalb einen Anwalt einzuschalten geht meiner Meinung nach deutlich zu weit.
[...]
Und da kann ich doch nicht einfach jemanden anzeigen, nur weil der gelegentlich unangemessen mit "meinem" nicht unter meinem Einfluss stehenden Tier interagiert.
Ein Brief vom Anwalt ist erstmal weit weg von einer Anzeige und informiert nur über die möglichen Konsequenzen.
Zudem geht's hier ja nicht um eine "gelegentliche unangemessene Interaktion" sondern um dauerhaftes Fehlverhalten.
Anzeige erstatten kann man immernoch wenn der Anwaltsbrief nicht fruchtet - am besten lässt man das dann eben diesen Anwalt machen, dafür beauftragt man ihn ja.

P.S.: Eigentlich bin ich absolut kein Freund von Anwälten - aber bevor mir der Gaul durchgeht überlasse ich bestimmte Dinge lieber einem Profi.
 
A

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Also wenn ich sowas lese :grummel:
Es ist ja schön, wenn DU das kannst, aber es gibt Meschen, die hängen mehr an ihrem Tier als du.

Es tut mir sehr Leid, aber wenn man so an seinem Tier hängt und es so für sich beansprucht, dann muss man eben:

- sich dass passende Zuhause anschaffen und seinen Garten einzäunen (Ja, dazu gehört leider auch eine Menge Geld und viel Arbeit)
-Die Tiere in Wohnungshaltung halten und eine Menge Aufwand und Zeit aufbringen um die Tiere trotzdem artgerecht auszulasten.
-eine andere Tierart anschaffen.

Das mag hart klingen, aber wer ein Pferd möglichst gut halten möchte muss auch gucken ob er sich das leisten kann. Stall,Weide, Hufschmied...welche Ansprüche habe ich an die Haltung, also möchte ich mir erst ein Pferd anschaffen wenn ich es mir leisten kann das Tier in einem guten Offenstall unterzubringen....
Ein Hund darf sich auch nicht artgerecht auslasten und im Wald wildern gehen sondern die Gesellschaft möchte dass das Tier anders ausgelastet wird. Was auch mit Kosten für Hundeschule, Agilitykurse, Fährtenarbeit usw verbunden ist....

Es ist halt so. Wer Freigänger hat der weiß doch dass so etwas passieren kann. :stumm:
 
P.S. wir sind allerdings auch als letztes in unsere alteingesessene Nachbarschaft gezogen.
 
Ein Brief vom Anwalt ist erstmal weit weg von einer Anzeige und informiert nur über die möglichen Konsequenzen.
Zudem geht's hier ja nicht um eine "gelegentliche unangemessene Interaktion" sondern um dauerhaftes Fehlverhalten.
Anzeige erstatten kann man immernoch wenn der Anwaltsbrief nicht fruchtet - am besten lässt man das dann eben diesen Anwalt machen, dafür beauftragt man ihn ja.

P.S.: Eigentlich bin ich absolut kein Freund von Anwälten - aber bevor mir der Gaul durchgeht überlasse ich bestimmte Dinge lieber einem Profi.

Na gut. Ja es handelt sich um ein dauerhaftes Fehlverhalten. Aber ich finde halt wirklich, dass man das mit so etwas bei dieser Haltungsform nun einmal rechnen muss. Das Tier geht freiwillig auf das Grundstück der Fütterer. Es wird nicht daran gehindert das Grundstück wieder zu verlassen....
 
Das mit der Futterunverträglichkeit finde ich ziemlich unsinnig. Da sich der Kater wohl öfter bei den Leuten aufhält als zuhause, würden die es vermutlich noch vor den Besitzern merken, wenn er krank ist und genau wissen, das es nicht stimmt.

Ich habe das gleiche Problem - eine meiner Katzen ist von einem alten Mann angefüttert worden. Und weil der viel mehr Zeit für sie hat, findet sie es dort toll.

Der Mann ist ziemlich krank, er kann praktisch jeden Tag sterben. Er ist auch öfter im Krankenhaus, dann taucht die Katze zuhause auf. Hier ergibt sich jetzt das Problem, das sie mit den anderen Katzen nicht mehr sonderlich zurecht kommt und nicht mehr zur Gruppe gehört. Ob sich das wieder gibt, weiß ich noch nicht.

Ich habe mit dem Mann gesprochen. Ich glaube, wenn ich es absolut verlangen würde, würde er mit dem Füttern aufhören. Aber so wie er von ihr gesprochen hat, glaube ich, das sie ihm jetzt in seiner letzten Lebenszeit noch viel gibt.
Und dann habe ich es nicht geschafft, sie ihm wegzunehmen.

Ich weiß, das es ihr gut geht. Und das einem alten Menschen dadurch geholfen wird. Und das ich sofort informiert werden, wenn irgendwas mit ihr sein sollte.

Trotzdem bin ich total froh darüber, das die meisten von meinen anderen Katzen scheu sind und nicht auf fremde Menschen zulaufen, so das die Gefahr, das sie irgendwo angefüttert werden, doch sehr viel geringer ist.

Aber eine Lösung für dieses Problem allgemein wüßte ich auch sehr gerne.
 
Es tut mir sehr Leid, aber wenn man so an seinem Tier hängt und es so für sich beansprucht, dann muss man eben:

- sich dass passende Zuhause anschaffen und seinen Garten einzäunen (Ja, dazu gehört leider auch eine Menge Geld und viel Arbeit)
-Die Tiere in Wohnungshaltung halten und eine Menge Aufwand und Zeit aufbringen um die Tiere trotzdem artgerecht auszulasten.
-eine andere Tierart anschaffen.
Sehe ich nicht so.

Es ist halt so. Wer Freigänger hat der weiß doch dass so etwas passieren kann. :stumm:
Passieren kann immer Alles, aber man kann auch Alles versuchen, sowas zu unterbinden ohne das Tier einschränken oder abgeben zu müssen.
 
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Also wenn ich sowas lese :grummel:
Es ist ja schön, wenn DU das kannst, aber es gibt Meschen, die hängen mehr an ihrem Tier als du.

Eine noch idiotischere Unterstellung ist dir wohl nicht eingefallen? 🙄

Hast du vll schon mal darüber nachgedacht, dass ein Brief von Anwalt oder ähnliches auch negative Konsequenzen für die Katze haben könnte? Oder auch für den Halter selber?

Sowohl das Landesgericht Hildesheim als auch das OLG Köln haben z.B. entscheiden, dass Nachbarn nur eine Katze auf ihrem Grundstück dulden müssen.
"Demnach muss der Besitzer mehrerer Stubentiger verhindern, dass mehr als ein Tier auf das Nachbargrundstück läuft."

"Ein Abwehranspruch besteht jedoch bezüglich Belästigungen durch mehrere Katzen des Nachbarn."
Amtsgericht Neu-Ulm, 03.11.1998, Az.: 2 C 947/97, ZAP EN-Nr. 578/99
Landgericht Hildesheim, AZ.: 1S 48/03

"Grundstücksbesitzer – zumal mit Kleinkindern – müssen es nicht dulden, dass drei
Nachbarskatzen regelmäßig Kotspuren in ihrem Garten hinterlassen.
Nachbarschaftliche Rücksichtnahme gebietet aber, dass der Katzenhalter wechselnd
jeweils einem der Tiere freien Auslauf gewähren darf."
Amtsgericht Neu-Ulm, AZ.: 2 C 947/98

Dazu kommt noch das das Ehepaar vermutlich problemlos beweisen kann, dass vermeitliche Schäden genau von dieser Katze verursacht wurden.
 
Nicht schön aber bei einem Streit hat man am Ende immer das Nachsehen mit einem Freigänger. Selbst wenn man es vor Gericht schafft dass die Nachbarn die Katze nicht mehr füttern dürfen. Richtig kontrollien tut das ja keiner. Evtl wird die Katze dann aus Wut über den Gerichtsstreit noch mehr angelockt oder ist nach ein paar Monatendann vielleicht spurlos verschwunden....
Sollte man meiner Meinung nach leider auch berücksichtigen.. die Gegenanzeigen könnten ebenfalls kommen, einfach aus der reinen Wut des Nachbarn..
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehe ich nicht so.

Passieren kann immer Alles, aber man kann auch Alles versuchen, sowas zu unterbinden ohne das Tier einschränken oder abgeben zu müssen.

Jeder hat seine Meinung. Das ist auch in Ordnung. Es gibt auch Hundebesitzer die auf dem Dorf wohnen und meinen dass ihr Hofhund, der eigentlich mit allen Hunden, Menschen, anderen Tieren klar kommt, doch ruhig durchs Dorf trotten kann. Die beschweren sich dann auch darüber, dass der Hund von irgendwem ungesundes Futter bekommt oder wenn er angefahren wurde. Muss ja nicht sein. Jeder weiß doch eigentlich dass man fremde Tiere nicht füttern soll und wer einen Führerschein hat weiß auch, dass er eigentlich jederzeit so umsichtig fahren muss um in so einer Situation anhalten zu können. Die Realität sieht aber anders aus. Es ist in unsere heutigen Gesellschaft nun einmal so wie es nun einmal ist.😳😉
 
Eine noch idiotischere Unterstellung ist dir wohl nicht eingefallen? 🙄
🙄

Hast du vll schon mal darüber nachgedacht, dass ein Brief von Anwalt oder ähnliches auch negative Konsequenzen für die Katze haben könnte? Oder auch für den Halter selber?
Oh, na dann besser gar nichts den Nachbarn sagen und Alles hinnehmen. :stumm: Darüber hinaus habe ich geschrieben, dass ich das machen würde, wenn nichts Anderes mehr geht.

Sowohl das Landesgericht Hildesheim als auch das OLG Köln haben z.B. entscheiden, dass Nachbarn nur eine Katze auf ihrem Grundstück dulden müssen.
"Demnach muss der Besitzer mehrerer Stubentiger verhindern, dass mehr als ein Tier auf das Nachbargrundstück läuft."

"Ein Abwehranspruch besteht jedoch bezüglich Belästigungen durch mehrere Katzen des Nachbarn."
Amtsgericht Neu-Ulm, 03.11.1998, Az.: 2 C 947/97, ZAP EN-Nr. 578/99
Landgericht Hildesheim, AZ.: 1S 48/03

"Grundstücksbesitzer – zumal mit Kleinkindern – müssen es nicht dulden, dass drei
Nachbarskatzen regelmäßig Kotspuren in ihrem Garten hinterlassen.
Nachbarschaftliche Rücksichtnahme gebietet aber, dass der Katzenhalter wechselnd
jeweils einem der Tiere freien Auslauf gewähren darf."
Amtsgericht Neu-Ulm, AZ.: 2 C 947/98

Dazu kommt noch das das Ehepaar vermutlich problemlos beweisen kann, dass vermeitliche Schäden genau von dieser Katze verursacht wurden.
Und was möchtest du mit diesen Urteilen sagen? Die Urteile haben rein gar nichts mit dem geschilderten Sachverhalt zu tun.😕
 
Hast du vll schon mal darüber nachgedacht, dass ein Brief von Anwalt oder ähnliches auch negative Konsequenzen für die Katze haben könnte? Oder auch für den Halter selber?

Und nochmal, jep denke ich leider auch.. bevor man gleich richtig losschießt, würde ich noch einmal genau über die möglichen Konsequenzen nachdenken..
 
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hallo,

Gespräche haben bislang leider nichts gebracht,
einen Brief hattest du geschrieben?
ansonsten würde ich das als nächstes tun, einfach von dir verfasst, ganz sachlich und klar, noch einmal das ganze Problem mit seinen Auswirkungen für Kater und euch schildern und was du erwartest, möglichst mit einer Frist, andernfalls evtl. rechtliche Konsequenzen ankündigen (hat bei unser einen Vermieterin super gezogen, manche Leute brauchen es offenbar Schwarz auf Weiß und zum noch einmal nachlesen) - diese müssten dann natürlich auch erfolgen (dazu möglichst schon vorher Rechtsanwalt konsultieren)

ansonsten fällt mir leider auch nur die Sicherung eures Gartens ein

total blöd! Leute gibts!!! da bin ich echt immer wieder erstaunt
 
Das mag hart klingen, aber wer ein Pferd möglichst gut halten möchte muss auch gucken ob er sich das leisten kann. Stall,Weide, Hufschmied...welche Ansprüche habe ich an die Haltung, also möchte ich mir erst ein Pferd anschaffen wenn ich es mir leisten kann das Tier in einem guten Offenstall unterzubringen....
Ganz schlechter Vergleich.
Oder lässt Du Dein Pferd unbeaufsichtigt durch die Gegend laufen?

Es ist halt so. Wer Freigänger hat der weiß doch dass so etwas passieren kann. :stumm:
Ja, weiss man. Auch dass die Katze überfahren werden kann oder in einer Wassertonne ertrinken kann oder in einen Gulli fallen kann etc.
Aber hier geht's nicht um die "natürlichen" Gefahren sondern um aktives Eingreifen von Menschen.
 
hallo,

Gespräche haben bislang leider nichts gebracht,
einen Brief hattest du geschrieben?
ansonsten würde ich das als nächstes tun, einfach von dir verfasst, ganz sachlich und klar, noch einmal das ganze Problem mit seinen Auswirkungen für Kater und euch schildern und was du erwartest, möglichst mit einer Frist, andernfalls evtl. rechtliche Konsequenzen ankündigen (hat bei unser einen Vermieterin super gezogen, manche Leute brauchen es offenbar Schwarz auf Weiß und zum noch einmal nachlesen) - diese müssten dann natürlich auch erfolgen (dazu möglichst schon vorher Rechtsanwalt konsultieren)

ansonsten fällt mir leider auch nur die Sicherung eures Gartens ein

total blöd! Leute gibts!!! da bin ich echt immer wieder erstaunt

Fände ich auch eine gute Idee..
 
Aber wie ich unsere Nachbarschaft kenne, könnte es auch böse Wellen anschubsen.. kommt immer auf die betroffenen Personen an.
 
Aber wie ich unsere Nachbarschaft kenne, könnte es auch böse Wellen anschubsen.. kommt immer auf die betroffenen Personen an.

gut oder erst einmal schriftlich (ganz gewaltfrei und in Ich-Botschaft) das Problem schildern, dass sich für den Katern und einen selbst ergibt, aus welchen Gründen man ganz nachdrücklich um die Einstellung des Füttern bittet und zu welchen Konsequenzen man sich sonst gezwungen sieht (das könnte ja auch erst einmal die Einzäunung des Gartens sein)

ich kenne diese Leute ja nicht, es muss doch einen Weg geben, sie zu erreichen - diese Folge können sie ja auch nicht wollen; dann käme der Kater ja auch nicht mehr bei ihnen vorbei

vielleicht wünschen sie sich einfach doch ganz doll ein eigenes Tier? und man bietet ihnen an, dieses in ihrem Urlaub zu versorgen, wenn das das einzige Problem sein sollte und du überhaupt bereit dazu wärst
 
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Ganz schlechter Vergleich.
Oder lässt Du Dein Pferd unbeaufsichtigt durch die Gegend laufen?
Es ging mir nur darum aufzuzeigen dass man sich nicht mit "zu teuer" und "keine Zeit" rausreden kann, weil andere Tierhalter nun einmal auch enorme Kosten für ihr Tier/Hobby stemmen müssen/einen enormen Zeitaufwand haben. Wenn man nicht möchte dass die Katze unbeaufsichtigt durch die Gegend läuft muss man eben auf gesicherten Freigang oder Wohnungshaltung umstellen. Punkt. Unangenehm, aber ich sehen in der heutigen Zeit keine andere Möglichkeit. Oder man muss gewisse Dinge halt leider nun einmal akzeptieren oder zumindest damit rechnen. Vom Fremdfüttern bis Tod durch versehentliches Einsperren. Der einzige Unterschied ist, dass Hundehalter und Pferdehalter bereits durch Verordungen dazu angehalten sind dass sich ihre Tiere nicht unbeaufsichtigt bewegen.

Ja, weiss man. Auch dass die Katze überfahren werden kann oder in einer Wassertonne ertrinken kann oder in einen Gulli fallen kann etc.
Aber hier geht's nicht um die "natürlichen" Gefahren sondern um aktives Eingreifen von Menschen.
Schon klar. Aber es ist doch so, dass das Tier in das Leben dieser Menschen eingreift und nicht anders herum. Es ist nicht so, dass diese Leute raus auf die Straße gehen und eine Katze klauen und einsperren oder sonstige Straftaten verüben. (Katze absichtlich überfahren oder "die Katze springt hinter einer Kurve über eine Mauer und rennt auf die Strafe" und ich erwische sie versehentlich ist ja auch ein großer Unterschied) Straftaten muss kein Tierhalter hinnehmen nur die Katze betritt das Grundstück dieser Personen, drängt sich diesen Personen auf.... Und einige Menschen reagieren dann halt darauf damit dass sie ungewollte Gäste vertreiben und andere freuen sich und....
 
Es ging mir nur darum aufzuzeigen dass man sich nicht mit "zu teuer" und "keine Zeit" rausreden kann, ...
Darum geht's aber hier garnicht, sorry...

Wenn man nicht möchte dass die Katze unbeaufsichtigt durch die Gegend läuft muss man eben auf gesicherten Freigang oder Wohnungshaltung umstellen. Punkt. Unangenehm, aber ich sehen in der heutigen Zeit keine andere Möglichkeit.
Ja klar. Und wenn Dir Dein Auto draußen auf der Straße angezündet wird, gibst Du auch klein bei weil Du ja selbst schuld bist weil Du keine Garage hast?
Und ja, der Vergleich mit dem Auto ist genauso bescheuert wie der mit einem Pferd.

Oder man muss gewisse Dinge halt leider nun einmal akzeptieren oder zumindest damit rechnen. Vom Fremdfüttern bis Tod durch versehentliches Einsperren.
Du weisst aber schon, dass wir uns hier grad im Freigänger-Bereich dieses Forums befinden und die Diskussion über Freigang als solches hier eigentlich außen vor steht?

Aber es ist doch so, dass das Tier in das Leben dieser Menschen eingreift und nicht anders herum.
Nein - es ist eben genau andersrum. Wir reden über Leute die BEWUSST eine fremde Katze anfüttern gegen den Willen des Halters.

... die Katze betritt das Grundstück dieser Personen, drängt sich diesen Personen auf.... Und einige Menschen reagieren dann halt darauf damit dass sie ungewollte Gäste vertreiben und andere freuen sich und....
Wenn sie das denn tun würden, das wäre ja völlig OK. Aber hier geht's um das Gegenteil, um Leute die Katzen anlocken und für sich behalten wollen, obwohl sie wissen dass es einen Halter gibt der das nicht möchte.
 
🙄

Oh, na dann besser gar nichts den Nachbarn sagen und Alles hinnehmen. :stumm: Darüber hinaus habe ich geschrieben, dass ich das machen würde, wenn nichts Anderes mehr geht.

Wenn ich mich richtig erinnere hat Bergsteiger bereits Hausverbot erteilt bekommen und die Stimmung ist nach eigener Aussage auf dem Nullpunkt.
verbessert die Laune bestimmt ungemein, wenn dann auch noch ein Schreiben vom Anwalt kommt. Wenn der nicht sogar eher davon abrät.
Wäre nicht die erste Katze, die aufgrund von Nachbarschaftstreitigkeiten verschwindet. Es ist zumindest nicht unrealistisch, dass unser Gizmo genau deshalb im Altkleidercontainer gelandet ist.Gegenfrage: hängst du so wenig an deinem Tier, um das zu riskieren? Ich pers. würde dann tatsächlich eher das neue Zuhause von der Katze akzeptieren, als mich jahrelang zu fragen, was mit meiner Katze passiert ist.


Und was möchtest du mit diesen Urteilen sagen? Die Urteile haben rein gar nichts mit dem geschilderten Sachverhalt zu tun.😕

Was ist damit sagen will, ist das die lieben Nachbarn im Gegenzug vll. selber zum Anwalt gehen könnten. Die brauchen ja nur zu wissen, dass zwei Katzen vorhanden sind. Oder machen einfach Fotos von der Katze auf dem Grundstück, locken sie aufs Auto, etc. Eine Katze die sich auf Sitzbezügen räkelt dürfte wohl Beweis genug sein, um Reinigungskosten oder Ersatz für "geschredderte Bezüge" zu verlangen. Bei wiederholten Vorkommnissen ist es dann nur eine Frage der Richter, bis die Halter dafür Sorge zu tragen haben, dass Katz nicht mehr das Grundstück betritt.
 
Anderer Einwurf:

Weißt du vielleicht noch von anderen Katzenbesitzern von denen die Katzen auch von den Pädadogen gefüttert werden?

Dann tut euch zusammen! Wenn einmal eine ganze Gruppe vor deren Haustür steht wird ihnen sicher anders zumute!
 

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