Nachkontrolle nach fünf Jahren?

  • Themenstarter Themenstarter Nascha
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(...) Warum kommt das denn bei vielen so negativ an?

(...)
Ich werte das eher als Interesse als als "Kontrolle" mit erhobenem Zeigefinger.

Weil es jeder Logik widerspricht, dass den Leuten urplötzlich nach 5 Jahren einfällt, dass sie eine Katze in Haushalt X vermittelt haben und es sie doch nun brennend interessieren würde, wie sich das Tier so macht, obwohl es sie 5 Jahre lang nicht interessiert hat.

Ich wäre auch skeptisch, wenn sich nach 10 Jahren eine ehemalige Schulfreundin oä meldet. Da drängt einem sich doch auch erstmal der Gedanke auf "was möchte diese Person jetzt von mir, nach 10 Jahren?" - oder etwa nicht? Heißt ja nicht, dass man sich darüber nicht trotzdem grundsätzlich freut.
 
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Gerade bei großen Gruppen finde ich es gut wenn auch nach längerer Zeit noch mal nachgeschaut wird.

Ich bitte, das jetzt nicht falsch zu verstehen. Ich bin nicht gegen große Gruppen, kenne auch einige, wo das ganz prima funktioniert.
Aber es gibt eben auch die anderen.

Und ich glaube, dass so mancher Animal-Hoarding-Fall gar nicht erst so eskaliert wäre wenn ein TH so gehandelt hätte und man auf diesem Weg gemerkt hätte, dass sich die ohnehin schon große Gruppe vielleicht verdreifacht hat in den 5 Jahren.

Dafür würde ich dann gerne einen Besuch in Kauf nehmen, wenn dadurch an anderer Stelle solches Tierelend vermieden würde.

Und außerdem, gerade wenn ich schlechte Erfahrungen mit dem TH gemacht hätte, dann würde ich es ihnen doch erst recht zeigen wollen, wie gut es der Katze jetzt geht.
 
Weil es jeder Logik widerspricht, dass den Leuten urplötzlich nach 5 Jahren einfällt, dass sie eine Katze in Haushalt X vermittelt haben und es sie doch nun brennend interessieren würde, wie sich das Tier so macht, obwohl es sie 5 Jahre lang nicht interessiert hat.

Wer sagt denn, dass es vorher nicht interessiert hat?
Die Leute arbeiten ehrenamtlich und haben oft Familien und Kinder und einen Job. Auch deren Tageszeit beträgt nur 24 Stunden.

Und wie groß war das Interesse der Besitzer den Verein ab und an mit aktuellen Informationen zu versorgen.

Wenn man schon das fehlende Interesse erwähnt, dann gilt das aber für beide Seiten. Es ist ja wesentlich einfacher als Katzenbesitzer eine Mail mit drei Sätzen und 5 Fotos zu schreiben, als Mails mit Erklärungen und Terminanfragen. Dann muss ein weiterer ehrenamtlicher Mitarbeiter gesucht werden, der den Weg und die Zeit auf sich nimmt, dort hinzufahren.
Er muss also mehr Zeit aufwenden, als die Besitzer, die mal eben einige Fotos geschickt hätten.
 
Ich wäre auch skeptisch, wenn sich nach 10 Jahren eine ehemalige Schulfreundin oä meldet. Da drängt einem sich doch auch erstmal der Gedanke auf "was möchte diese Person jetzt von mir, nach 10 Jahren?" - oder etwa nicht? Heißt ja nicht, dass man sich darüber nicht trotzdem grundsätzlich freut.

Echt? Ich nicht.
Ich hab das auch schon öfters erlebt und ich freue mich über so etwas total.

Was soll sie denn schon groß von mir wollen.
Vielleicht meine Millionen? :omg:
 
Wer sagt denn, dass es vorher nicht interessiert hat?
Die Leute arbeiten ehrenamtlich und haben oft Familien und Kinder und einen Job. Auch deren Tageszeit beträgt nur 24 Stunden.

Und wie groß war das Interesse der Besitzer den Verein ab und an mit aktuellen Informationen zu versorgen.

Wenn man schon das fehlende Interesse erwähnt, dann gilt das aber für beide Seiten. Es ist ja wesentlich einfacher als Katzenbesitzer eine Mail mit drei Sätzen und 5 Fotos zu schreiben, als Mails mit Erklärungen und Terminanfragen. Dann muss ein weiterer ehrenamtlicher Mitarbeiter gesucht werden, der den Weg und die Zeit auf sich nimmt, dort hinzufahren.
Er muss also mehr Zeit aufwenden, als die Besitzer, die mal eben einige Fotos geschickt hätten.

Ich war natürlich in meinem Beispiel der letzten Posts, also gemäß dem Fall, es war 5 Jahre lang "Funkstille".
Dachte, es wäre klar, dass ich jetzt nicht die Fälle meinte, in denen es über diese Zeit Kontakt gab.

Warum man keinen Kontakt hatte, ist ja dann wieder eine andere Frage.
 
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Echt? Ich nicht.
Ich hab das auch schon öfters erlebt und ich freue mich über so etwas total.

Was soll sie denn schon groß von mir wollen.
Vielleicht meine Millionen? :omg:

Na ja, es kommt durchaus vor, dass man dann um Geld "angebettelt" wird, um berufliche Gefallen oä. So abwegig ist das nicht. Derjenige weiß ja vorher nicht zwangsläufig, ob du inzwischen gut situiert bist oder nicht.

Wie gesagt, man soll auch nicht vorverurteilen, wie ich schrieb, es kann sich ja auch total positiv und nett entwickeln, aber wer in solchen Fällen keine gesunde Skepsis an den Tag legt, ist in meinen Augen eben etwas naiv.

Freut mich für dich, dass du noch kein negatives Erlebnis in dieser Richtung hattest, das meine ich völlig ernst. Mir ist es schon passiert, dass die Leute sich nur gemeldet haben, weil sie etwas Konkretes von mir wollten.
 
Wo wohnst Du? Von welchem Verein hast Du adoptiert?
Ich komme gerne zur NK? 😛 😀

Du bist jederzeit herzlich eingeladen auf einen Kaffee und ein Stück Kuchen.
Aber meine Millionen verprass ich ganz alleine. 😀
 
Na ja, es kommt durchaus vor, dass man dann um Geld "angebettelt" wird, um berufliche Gefallen oä. So abwegig ist das nicht. Derjenige weiß ja vorher nicht zwangsläufig, ob du inzwischen gut situiert bist oder nicht.

Wie gesagt, man soll auch nicht vorverurteilen, wie ich schrieb, es kann sich ja auch total positiv und nett entwickeln, aber wer in solchen Fällen keine gesunde Skepsis an den Tag legt, ist in meinen Augen eben etwas naiv.

Freut mich für dich, dass du noch kein negatives Erlebnis in dieser Richtung hattest, das meine ich völlig ernst. Mir ist es schon passiert, dass die Leute sich nur gemeldet haben, weil sie etwas Konkretes von mir wollten.

Ich denke, optimistisch trifft es eher als naiv. 😉
 
Weil es jeder Logik widerspricht, dass den Leuten urplötzlich nach 5 Jahren einfällt, dass sie eine Katze in Haushalt X vermittelt haben und es sie doch nun brennend interessieren würde, wie sich das Tier so macht, obwohl es sie 5 Jahre lang nicht interessiert hat.

Ich wäre auch skeptisch, wenn sich nach 10 Jahren eine ehemalige Schulfreundin oä meldet. Da drängt einem sich doch auch erstmal der Gedanke auf "was möchte diese Person jetzt von mir, nach 10 Jahren?" - oder etwa nicht? Heißt ja nicht, dass man sich darüber nicht trotzdem grundsätzlich freut.

Ich habe mich vor kurzem noch bei einer Schulfreundin gemeldet, die mit mir in die Grundschule gegangen ist und dann weggezogen ist. Sie kam mir so in den Sinn, als ich alte Fotos geschaut habe. Einfach nur so und ohne Hintergedanken...
 
Ich finde die Diskussion total interessant, als Ich vor fast 5 Jahren Nico aus dem TH geholt habe, hieß es zwar, dass es NK gäbe, bis Jetzt kam aber auch keine Anfrage. Kurz darauf waren wir bei einem Stand auf dem Stadtfest und nachdem man sich nach kurzer Zeit auch nicht mehr mal an ihn erinnerte, dachte ich gar nicht dran, mal zu schreiben etc. Schlichtweg vergessen 😕
Timo hab ich von der Katzenhilfe und da ist seit wir ihn haben immer mal wieder per WhatsApp Info wie es ihm geht, der Abstand wird zwar immer größer, aber Ich denke Info wird weiter fließen.
Ich dachte eigentlich immer, ich muss langsam tun mit meinen Infos, sie hatten ja nicht nur Timo und ich möchte mich nicht aufdrängen.
 
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Es gibt sicherlich unterschiedliche Interpretionen, wie und warum ein Nachkontrolltermin nach 5 Jahren positiv oder negativ ankommt. Da spielt sicherlich die Formulierung der Anfrage (Kontrolle oder Besuch - Kontrolle klingt einfach regulierend, Vorschlag oder "Befehl") genauso mit hinein, wie der Kontakt der Zwischenzeit.
Wenn es 5 Jahre keinen Kontakt gab und auch vorher keine Nachkontrolle, hat es als NK meiner Meinung nach sein Ziel verfehlt. Wenn man schauen will, ob es dem Tier gut geht, dann doch bitte etwas zeitnaher zur Vermittlung. Wenn es der reinen Neugierde dient, wie es dem Pflegling geht, ist es verständlicher, sollte dann aber auch so formiliert werden.

Was den Schulfreundevergleich angeht, zieht der doch nur, wenn wir über einen "Besuch" reden. Das Wort Nachkontrolle vermittelt aber bereits einen ganz anderen Eindruck und Zweck. Selbst wenn es nicht um "Katzen wieder mitnehmen geht", so doch darum, die Haltungsbedingungen zu kontrollieren und zu bewerten. Und das wiederum ist nun einmal ein Eingriff in die eigene Privatsphäre. Dass das nicht jeder freudestrahlend begrüßt, selbst wenn der Kontrolleur super nett und freundlich sein sollte, sollte doch verständlich sein.

Meine Katzenhalterzeit beträgt erst vier Jahre.
Würde sich heute der Omsker-Verein melden - herzlich gern. Ich zeige euch gern Klein-Tosha. Vielleicht zeigt er sich sogar selbst.

Käme das Tierheim und wollte nach seinen beiden Schützlingen schauen, sähe ich die Sache weit "emotionaler" und das nicht eben im positiven Sinne. Personalmangel hin oder her - man hat die ersten Berichte nicht beantwortet, als Kira das erste Mal um ihr Leben kämpfte, gab es wieder keinerlei Reaktion. Heute lebt nur noch Jaro bei mir. Da hat es jahrelang nicht interessiert, wie es den Tieren geht, da brauch es nach vier (oder fünf) Jahren auch niemanden mehr interessieren. Das fände ich einfach anmaßend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt sicherlich unterschiedliche Interpretionen, wie und warum ein Nachkontrolltermin nach 5 Jahren positiv oder negativ ankommt. Da spielt sicherlich die Formulierung der Anfrage (Kontrolle oder Besuch - Kontrolle klingt einfach regulierend, Vorschlag oder "Befehl") genauso mit hinein, wie der Kontakt der Zwischenzeit.
Wenn es 5 Jahre keinen Kontakt gab und auch vorher keine Nachkontrolle, hat es als NK meiner Meinung nach sein Ziel verfehlt. Wenn man schauen will, ob es dem Tier gut geht, dann doch bitte etwas zeitnaher zur Vermittlung. Wenn es der reinen Neugierde dient, wie es dem Pflegling geht, ist es verständlicher, sollte dann aber auch so formiliert werden.


Demnach geht es also auch um die Bezeichnung für das Erscheinen der Person.
Ist es ein "Besuch", ist es ok.
Ist es eine "Kontrolle", ist es nicht ok, da sich der Besitzer gemaßregelt fühlt.

Letztlich hat beides den gleichen Grund und das gleiche Ziel und warum soll man dann herumeiern?

Bei der Vorkontrolle akzeptieren doch auch die meisten Menschen, dass es eine Kontrolle ist. Was ist dann bei einer Nachkontrolle anders?
Vorher wird geschaut, ob es Fenstersicherungen gibt, ob der Balkon eingenetzt ist etc
Nachher wird geschaut, wie das Tier in der Familie lebt.


Egal....Kontrolle hin oder her....wichtig ist, dass es den Tieren gut geht und wenn eine Organisation erfährt, dass es den Tieren gut geht, ist es doch wunderbar...für alle...für die Tierschützer vor Ort, für die Pflegestellen, für die Vermittler, für die Orga, für den neuen Besitzer. 🙂
 
Demnach geht es also auch um die Bezeichnung für das Erscheinen der Person.
Ist es ein "Besuch", ist es ok.
Ist es eine "Kontrolle", ist es nicht ok, da sich der Besitzer gemaßregelt fühlt.

Letztlich hat beides den gleichen Grund und das gleiche Ziel und warum soll man dann herumeiern?

Bei der Vorkontrolle akzeptieren doch auch die meisten Menschen, dass es eine Kontrolle ist. Was ist dann bei einer Nachkontrolle anders?
Vorher wird geschaut, ob es Fenstersicherungen gibt, ob der Balkon eingenetzt ist etc
Nachher wird geschaut, wie das Tier in der Familie lebt.

Sowohl eine Vorkontrolle als auch eine Nachkontrolle wird in der Regel im Rahmen der Vermittlung genau aufgrund des Ziel akzeptiert. Das Ziel ist es, sicherzustellen, dass es dem Tier gut geht.
Fünf Jahre später ist nicht mehr im Rahmen der Vermittlung. Und nach der Zeit noch zu kontrollieren, ob es dem Tier gut geht, wie bereits gesagt, zu spät. Denn geht es dem Tier in der Vermittlung tatsächlich nicht gut, kommen sämtliche Maßnahmen und Hilfe zu spät.

Ich stelle nicht den Sinn der NK an sich in Frage, sondern den Sinn einer NK nach 5 Jahren.

Und ja, der Grund, warum jemand in meine Privatsphäre eindringen will, ist durchaus entscheidend für mich. Denn es sagt etwas über die möglichen Konsequenzen aus.
 
Und nach der Zeit noch zu kontrollieren, ob es dem Tier gut geht, wie bereits gesagt, zu spät. Denn geht es dem Tier in der Vermittlung tatsächlich nicht gut, kommen sämtliche Maßnahmen und Hilfe zu spät.

Hätte die Orga/der Verein in Abständen Fotos bekommen, wäre eine Nachkontrolle sicher überflüssig. Aber das scheint ja irgendwie unwichtig zu sein.

Es ist auch unwichtig, dass der Besitzer nur 10 Minuten seiner wertvollen Zeit aufbringen müsste, eine Orga/ein Verein aber sehr viel länger, vorallem sind mindestens 2 Personen beteiligt und mit Schriftverkehr, Terminabstimmung, Fahrzeiten, Zeit vor Ort kommen bestimmt 3-4 Stunden zusammen....pro Katze.
Und die Zeit muss nach einem Jahr oder 3 oder 5 Jahren aufgebracht werden.


Egal...ich will hier mit niemanden einen Konsens erreichen. Ich finde so manche Betrachtung nur etwas eng und einseitig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Keine Ahnung wie da die allgemeinen Bestimmungen sind und ob es einen Unterschied macht ob Hund oder Katze, Inland oder Ausland.
Aber meine Mutter hat nach 2 Jahren völlig überraschend eine NK für ihren Hund aus Spanien gehabt. Der Grund, irgendwelche Bestimmungen haben sich geändert, der Verein muss nachweisen können das für jeden vermittelten Auslandhund auch eine Nachkontolle stattfand.
Die Frau blieb auch nur 10 Minuten und war stinkesauer da der Verein eigentlich vorher nur VK gemacht hatte und loser Kontakt immer bestand. Vom Verein aus wäre also eigentlich keine NK nötig gewesen, aber fürs Amt.
 
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Nach fünf Jahren dürfte sicher keiner mehr erwarten, dass ich ihm die Tür öffne. Schön und gut, wenn es Personalmangel gibt etc, aber jahrelang parat stehe ich sicher nicht um jemand Fremden "kontrollieren" zu lassen.

Wieso nicht, wenn man doch eh nix zu verbergen hat? ^^
 
Hätte die Orga/der Verein in Abständen Fotos bekommen, wäre eine Nachkontrolle sicher überflüssig. Aber das scheint ja irgendwie unwichtig zu sein.

Es ist auch unwichtig, dass der Besitzer nur 10 Minuten seiner wertvollen Zeit aufbringen müsste, eine Orga/ein Verein aber sehr viel länger, vorallem sind mindestens 2 Personen beteiligt und mit Schriftverkehr, Terminabstimmung, Fahrzeiten, Zeit vor Ort kommen bestimmt 3-4 Stunden zusammen....pro Katze.
Und die Zeit muss nach einem Jahr oder 3 oder 5 Jahren aufgebracht werden.


Egal...ich will hier mit niemanden einen Konsens erreichen. Ich finde so manche Betrachtung nur etwas eng und einseitig.

Dem stimme ich in vollem Umfang zu. Die Bemerkung, auch von sich aus Kontakt zu halten finde ich gut, das hatte ich noch gar nicht bedacht. Ich hab zwar immer mal Bildchen hingeschickt wie die beiden sich machen, dachte abet eher, ich nerv die, auch wenn ich immer sehr freundlich Anteorten bekommen habe. Ich hatte uns auch nach USA abgemeldet.

Aber ja, das nimmt bestimmt auch Arbeit ab.

Und an Formulierungen wie Kintrolle oder Besuch würde ich mich echt nicht aufhängen.
 
wenn mir das bei der Übernahme der Katzen gesagt wird und ich das unterschreibe- ok.

Wenn nicht- ein no go für mich.

Vorkontrolle find ich ok- auch ein Besuch nach ca einem Jahr.

(was meine Züchter mehr oder weniger auch getan haben)

Wenn einer meiner Züchter unverhofft einen Besuch ankündigt- auch ok, ich mag alle sehr- aber unter dem Thema *Kontrolle*- nein, sicher nicht.


/edit- und ja, DAS ist ein Grund warum ich Züchter bevorzuge.
 
Wieso nicht, wenn man doch eh nix zu verbergen hat? ^^

Man muss nichts zu verbergen haben um ein Problem damit zu haben

Ich dachte in D gilt immernoch die Unschuldsvermutung, solche aussagen deuten aber eher das gegenteil an.
Sowas wie: Du lässt sie nicht ins Haus? Du behandelst deine Tiere schlecht, sie müssen dir abgenommen werden!

Nein, nach 5 Jahren ohne kontakt braucht keiner mehr kommen.

Wie erwähnt, ich finde es OK kontakt zu halten, solange ich zumindest irgendeine reaktion bekomme und nicht glaube zu nerven. Aber wenn der Kontakt nicht mehr besteht (weil die ORGA nicht der Halter den abgebrochen hat indem auf Bilder und Nachrichten nicht reagiert wurde), dann lasse ich auch keinen mehr rein.
Ich muss niemandem nach 5 Jahren beweisen, dass ich men Tier gut behandle
 

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