Nafu-Test bei der Stiftung Warentest

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Auch bei 80% Feuchtigkeit landet Rohprotein dann nur bei 6,9% und Rohfett bei 4,7%. Kohlenhydratanteil ist dafür recht ordendlich. 😎

Danke, ich bin leider ganz mies in Mathe 🙂 hätte nicht gedacht, dass der Proteingehalt trotzdem noch so niedrig ist, wenn man es auf weniger Feuchtigkeit umrechnet.
 
A

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Labahn, mir ist das jetzt auch zu hoch.

Magst Du hier nicht einen kleinen Mathekurs für die Umrechnerei von Analysedaten anbieten?😉

Aber bitte einen sehr blonden Mathekurs.
 
Trockenmasse = x% geteilt durch (100-Feuchtigkeit) und das Ergebniss dann mal 100 = X% in der Trockenmasse.

Beispiel:

Futter mit 10% Rohprotein und 80% Feuchtigkeit
10% / 20 = 0,5
0,5 x 100= 50% Rohprotein in der Trockenmasse

gleiches lässt sie mit den anderen Analysedaten wie Rohfett etc. machen.
So hat man dann eine gleiche Basis um solche Werte, von unterschiedlichen Futtersorten mit unterschiedlichem Gehalt an Feuchtigkeit, wirklich verlgeichen zu können.
 
Ich denke es wird hier ständig mit zwei Maßstäben für Qualität gemessen.

SWT geht der Frage nach, mit welchem Futter eine Katze Makro- und mikronährstoffmäßig dauerhaft ausreichend versorgt ist. Dabei orientiert sie sich an bestimmten Referenzwerten. ( Die NRC bzw. Fediaf Kriterien, die auch im Internet zu finden sind).

Hier im Forum werden tw andere Qualitätskriterien verwendet, zB Anteil an Muskelfleisch, wenig KH etc.

Persönlich wäre es mir aber deutlich wichtiger, dass meine Katze ein Futter enthält was nicht übermineralisiert ist als dass es max. Viel Muskelfleisch enthält oder keine KHs.

Ich denke man darf da nicht polemisch werden, natürlich ist es bedauerlich, dass SWT die Mängel der schlecht bewerteten Produkte unzureichend erläutert, aber der Test ist finde ich ein wichtiger Ansatzpunkt.

Theophilia
 
Persönlich wäre es mir aber deutlich wichtiger, dass meine Katze ein Futter enthält was nicht übermineralisiert ist als dass es max. Viel Muskelfleisch enthält oder keine KHs.

Hm, mir ist keines von beidem wichtiger, ich möchte beides gleichermaßen.
Ich selber will auch keine Pampe essen und dann künstliche Vitamine, Mineralstoffe etc. einwerfen.
 
Hm, mir ist keines von beidem wichtiger, ich möchte beides gleichermaßen.
Ich selber will auch keine Pampe essen und dann künstliche Vitamine, Mineralstoffe etc. einwerfen.

Es gibt aber kaum ein Futter ohne synthetische Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente.
 
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Ich persönlich fand Stiftung Warentest schon immer aussagekräftig und hatte nie Anlass, an den Testergebnissen zu zweifeln. Diese ganze Verschwörungstheorien, die Hersteller kaufen sich dort ein, ist doch totaler Humbug, alleine weil gerade namhafte Marken, die es sich wirklich leisten könnten, sich einzukaufen, oft schlechter bewertet werden als weniger bekannte Firmen.

Jetzt bin ich allerdings wie so viele User hier etwas verunsichert. Denn auch ich habe mich im Forum wegen Nassfutter eingelesen. So wie ich das verstanden habe, bedeutet aber gutes Futter für viele hier Futter, das viel Fleisch enthält. SW hat mich aber nachdenklich gemacht, denn was nutzt mir ein solches Futter, wenn die sonstigen Nährstoffe fehlen bzw. zu viele sind? Sollte es tatsächlich so sein, dass Animonda und CFF in dieser Hinsicht unausgewogen sein, ist es für mich kein gutes Futter mehr.

Außerdem müssen sich die Tester nach irgendwelchen nachvollziehbaren Kriterien bei ihrer Beurteilung orientieren. Und auf mich wirken die Richtlinien, die von Stiftung Warentest verwendet wurden, seriös und nicht schlechter als andere. Und wie gesagt, bisher wurde ich von SW nicht enttäuscht. Daher stellt sich bei mir schon die Frage, ob die Kriterien, die hier im Forum angesetzt sind, richtiger und besser sind als die von SW verwendeten und worauf sie basieren. Wie gesagt, Verwirrung pur.
 
Ich finde es auch gleichermaßen wichtig. Was für Rohstoffe verwendet wurden und ob der Bedarf optimal gedeckt ist. Und sollte z.B. CFF zuviel Nährstoffe enthalten, so finde ich es gut, dass dies durch den Test rauskommt und ich hoffe der Hersteller wird es verbessern.

Ich kann schon irgendwie nachvollziehen, dass SWT nicht bewertet welche Rohstoffe verwendet wurden. Welche Kriterien sollen die da verwenden? Was ist gut, was ist schlecht, da scheiden sich ja schon im Forum die Geister, wie hoch soll z.B. der Innereienanteil maximal sein usw. sind Pflanzenöle schlecht, oder gut? Es gibt einfach keine festgeschriebenen Kriterien 😕

Das 30 % des Urteils aus Fütterungsempfehlung und Deklaration bestehen, ist lächerlich. Die Gewichtung ist viel zu hoch.

Und das die Fütterungsempfehlung sich nach einem leicht übergewichtigen Tier richten soll laut Test, finde ich auch absolut nicht in Ordnung.

Die Untrasparenz was genau negativ war finde ich nicht in Ordnung (im vorherigen Test war das glaub ich noch anders).

Was mir auch aufgefallen ist, es wurde nicht mikrobiologisch getestet (z. B. Schimmel?) Kommt das in Konserven eh nicht vor, oder was könnte der Grund hierfür sein?
 
Die Werte hängen aber nuneinmal direkt vom Feuchtegehalt ab. Ich kann ein Futter haben, das die Kriterien erfüllt, aber auf Grund der geringeren Feuchtigkeit viel schlechter ist, als ein Futter das knapp an den Kriterien scheitert, weil es viel mehr Feuchtigkeit enthält.

Ne, das kann nach meiner Logik eben nicht sein. Wenn wir nun als Kriterien nur Proteingehalt, Fettgehalt, etc. nehmen, dann hat eine fixe Menge X nun mal z.B. einen bestimmten Proteingehalt. Füttere ich diese Menge eines Futters und verabreiche dabei 10% Protein, wären das bei einer 200g-Dose 20g Einweiß. Bei einer anderen Futtermarke mit weitaus weniger Feuchtigkeit und 10% Protein sind es ebenfalls 20g. Es bleiben doch 10%, und damit eben 20g, egal, ob die Dose mit Wasser oder Konfetti aufgefüllt wird.

Ich erhebe keinen Anspruch auf Richtigkeit, sondern komme derzeit einfach (aus mathematischer Sicht) zu keinem anderen Schluss.
 
Die Kriterien bei den Inhaltsstoffen sind aber im Großen und Ganzen nicht wirklich nachvollziehbar. Für mich ist zum Beispiel unverständlich, weshalb gutes Futter Kohlenhydrate enthalten soll. Wenn das automatisch zu Abwertung anderer Sorten führt, stelle ich auch die anderen Kriterien unbekannterweise absolut in Frage. Ebenso wie sie sich die Bewertung/Gewichtung bei Fütterungsempfehlung und Deklaration m.M.n. hätten schenken können. Denn sie gehen bei der Fütterungsempfehlung davon aus, dass eine zu hohe Empfehlung zwangsläufig dicke Katzen hervorbringt und deswegen das Futter abgewertet wird. Möchte nicht wissen, wieviele Katzen deswegen jetzt Hunger leiden. Da kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Ebenso ob die Deklaration den gesetzlichen Vorschriften entspricht. Es ist ja wohl keine Schwierigkeit, geschlossene Gruppendeklarationen zu verwenden. Gesetztestext erfüllt und Verbraucher bleibt weiterhin dumm. Volle Punktzahl.

Persönlich kann ich bei jedem Fertigfutter und sogar beim Barf ein Haar in der Suppe finden. Daher ist Abwechslung eben so sinnvoll, da keiner den wirklichen Bedarf kennt.

Bei Angst vor Überminerali- und Übervitaminisierung im Fertigfutter empfehle ich 20% Rohfleischzufütterung. 🙂
 
Habe mir den Test auch angetan und ich muss sagen - bin maximal enttäuscht.
Alleine der Satz 'die meisten Futter enthalten heute eh keinen Zucker' - hat dem Fass den Boden ausgeschlagen.
Fast alle!! von denen für 'gut' getesteten Futter enthalten Zucker - und das nicht zu knapp.
Was bitte hat Zucker im KAtzenfutter verloren - _gar nix_! Vollkommen unnötiges Kohlehydrat.

Ausserdem haben die nur drauf geschaut, was die Futtermittelhersteller in welcher Zusammensetzung nach dem Kochen der Futterpampe künstlich wieder für Vitamine und Mineralstoffe reinhauen.
Absolut uninteressant war für die aber die Qualität des Futters DAVOR!

In den allermeisten von denen für ach so toll befundenen Futtern ist nicht nur ungenügend wenig Fleisch drin, nein es ist auch zum Teil zu viel Getreide drin, zu wenig Feuchtigkeit und das Fleisch was man verwendet, würde nicht mal ne 2 Wochen nicht gefütterte Ratte mehr futtern.

Mein Fazit: ich weiss warum ich BARFE!
 
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Außerdem müssen sich die Tester nach irgendwelchen nachvollziehbaren Kriterien bei ihrer Beurteilung orientieren.

Das Problem dabei ist, frag fünf Experten und Du bekommst fünf unterschiedliche Bedarfswertetabellen für die Katze😉

Im Forum von du.barfst findest Du eine solche Bedarfswertesammlung, die steht oben irgendwo unter "Anfänger". Schau rein und Du wirst sehen, dass sich die Damen und Herren da überhaupt nicht einig sind.

Und niemand von uns weiß, ob diese amerikanischen Bedarfswertetabellen jetzt schon der Weisheit letzter Schluss sind.

Ich persönlich finde an dem Test, der den Konsumenten ja durchaus was kostet, sehr ärgerlich, dass da nicht im Detail aufgeschlüsselt wird, warum und wieso ein Futter durchfällt und warum und wieso ein Futter auf den ersten Rängen landet.

Und wie Labahn bereits angemerkt hat - was ist mit der Verwertbarkeit von tierischem und pflanzlichem Protein - darauf gehen sie auch nicht ein.

Das mit dem pauschalen "hohen Fleischanteil" finde ich allerdings auch Mist. Dann müssten Ergänzungsfutter ja die optimale Katzenernährung sein, in Wirklichkeit sind sie weit davon entfernt.

Und mich nervt auch, dass so viele User hier in das Horn der pauschalen Verurteilung von tierischen Nebenerzeugnissen blasen - das ist menschliche Sicht. Nur weil uns die Vorstellung ekelt, Hirn, Nieren, Magen, Blut, Haut und ähnliches zu essen, übertragen wir das allzu schnell auf unsere Tiere.

Aber im Umkehrschluss können doch Futter mit undefinierten pflanzlichen Eiweißextrakten, Futter mit einem recht hohen Anteil an Kohlehydraten, auch nicht das Gelbe vom Ei sein.

Wenn das so einfach wäre mit der Ernährung, dann könnten wir uns doch auch mit vitaminisierter und mineralisierter Astronautenkost ernähren. Aber aus der menschlichen Ernährung wissen wir doch, dass das Ganze mehr ist als die Summe seiner Teile. Ein Apfel hat dermaßen viele Inhaltsstoffe, deren Wechselwirkung erst den ganzen Nährwert ausmacht - wenn ich davon fünf Inhaltsstoffe isoliert betrachte, weiß ich zwar schon einiges über die Teile, aber nichts über das Ganze.
 
Ne, das kann nach meiner Logik eben nicht sein. Wenn wir nun als Kriterien nur Proteingehalt, Fettgehalt, etc. nehmen, dann hat eine fixe Menge X nun mal z.B. einen bestimmten Proteingehalt.

Wenn du so an die Sache herangehst hast du natürlich schon recht. Aber dadurch stellst du auch den Sinn der Feuchtigkeit in Abrede und man könnte auch genausogut für TroFu argumentieren. Es geht ja um die Vergleichbarkeit verschiedener Futter.

Darum finde ich so Schlagworte wie mind. 10% Rohprotein und mind. 5% Rohfett auch etwas undifferenziert. Und dann kommt ja noch die biologische Wertigkeit und Verdaulichkeit dazu.

Du hattest meine Aussage auch ein wenig aus dem Zusammenhang gerissen. Denn die Verdaulichkeit und biologische Wertigkeit spielt die entscheidende Rolle. Wenn ich bei höherer Feuchtigkeit trotzdem den gleichen Rohproteinwert erreiche, dann spricht das für mich für einen größeren Muskelfleischanteil. Und somit für höhere Verdaulichkeit/Wertigkeit.

Für mich ist das eine Aussage wie "Kein Zucker, kein Getreide". Nicht grundsätzlich falsch, aber auch nicht wirklich uneingeschränkt richtig.
 
Du hattest meine Aussage auch ein wenig aus dem Zusammenhang gerissen. Denn die Verdaulichkeit und biologische Wertigkeit spielt die entscheidende Rolle. Wenn ich bei höherer Feuchtigkeit trotzdem den gleichen Rohproteinwert erreiche, dann spricht das für mich für einen größeren Muskelfleischanteil. Und somit für höhere Verdaulichkeit/Wertigkeit.

Für mich ist das eine Aussage wie "Kein Zucker, kein Getreide". Nicht grundsätzlich falsch, aber auch nicht wirklich uneingeschränkt richtig.

Ich würde das ja gerne glauben, da ich dann insgesamt besser durchblicken würde, aber der Rohproteinwert beinhaltet z.B. auch sämtliches pflanzliches Protein. Ich kann auch ein Futter mit 15% Rohprotein und hoher Feuchtigkeit haben, was kaum Fleisch enthält.
 
Ich frage mich manchmal,wie lächerlich sich Einige machen,mails an "Stiftung Warentest"zu schreiben,sich als z.B.Ernährungsberater vorzustellen, ausser heisser Luft und Nachgeplappertem Zeugs, was man mal im Inet gelesen hat,zum Besten zu geben und sonst noch so allerlei Halbwahrheiten zu verbreiten.
da ist von Korruption die Rede,da frage ich mich,ob z.B.CFF oder RC mal als Beispiel,nicht genug geblecht haben,einfach lächerlich.🙄
An was orientiert sich Warentest?An Nährwerttabellen,soweit ich weiss tun das die Barfer auch.
Im Artikel ist genau erklärt an was sie sich orientiert haben.
Ein wichtiger Punkt war die Ernährungsphysiologische Qualität.
Was ist das?
Eben das wichtigste beim Futter.
Da gehts um Ca/P,Mg,Na usw usw,also um die Mineralien und Spurenelemente.
dann gehts um den Proteingehalt und den Gehalt und die Zusammensetzung an essentiellen Aminosäuren,zu dem auch das hier so als wichtig erachtete,ist es auch,Taurin zählt.
Nur Taurin ist nicht alles,da wäre noch unter Anderen Arginin zu nennen,nur komisch,davon ist bei den Futterdiskussionen nie die Rede.
All diese Faktoren werden im Artikel erklärt und wurden bei der Bewertung berücksichtigt.
Bei manchen scheint es offensichtlich wichtiger zu sein,dass auf den Dosen der Fleischgehalt angegeben ist,ab 80%jubelt die Seele,da scheint es völlig wurscht zu sein,dass die ernährungsphysiologischen Anforderungen in keinster Weise erüllt wurden.
ich weiss noch wie die Marke"Almo Nature"vor Jahren hochgejubelt wurde,dass das Futter den Katzen schadet und sie krank macht wurde schlicht verneint und "Stiftung Warentest"Unwissenheit vorgeworfen.
natürlich haben die keine Ahnung,woher auch,sie lassen die Futter in unabhängigen Laboren untersuchen,die auch keine Ahnung haben,sich schmieren lassen, die eh anscheinend Katzen nicht mögen und ihnen nach dem Leben trachten.
Da glaub ich doch lieber den wahren Katzenfreunden,den Futtermittelhändlern wie CFF,Macs,Grau,Sandras Tieroase und Co,die völlig selbstlos,aus purer Tierliebe nur das Beste für unsere Lieblinge wollen
Wers glaubt wird selig
 
Es gibt aber kaum ein Futter ohne synthetische Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente.

Stimmt, aber das meinte ich auch nicht.
Mich nervt, dass bei dem Test anscheinend NUR auf die Mineralisierung geschaut wurde und überhaupt nicht darauf, was an Rohstoffen in das Futter gekommen ist.

Also wenn ich die Wahl zwischen zwei Futtersorten habe, die beide (zumindest gemessen an einem Standard, von dem man hofft, dass dieser hinkommt) Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente in adäquater Menge enthalten, dann nehme ich lieber das Futter, dass Fleisch und tierische Nebenerzeugnissen von den genannten Fleischsorten enthält, als ein Futter, dass aus undefinierbarer Pampe aus nicht näher beschriebenem Fleisch, tierischen Nebenerzeugnissen, Getreide und pflanzlichen Eiweißstoffen besteht.

Ich sehe ja ein, dass der Test verunsichert. Mich auch ein bisschen. Aber vergessen wir nicht, dass man sowohl im Futternapf als auch im Katzenklo sieht und riecht, dass Futter ohne Sojapampe o.ä. besser von den Katzen vertragen und verwertet wird.

Und nochmal zur Übermineralisierung: Ist natürlich schlecht, wenn CFF etc. tatsächlich übermineralisiert sind. Das müsste sich ändern.
Aber die Supermarktsorten enthalten vielleicht weniger Mineralstoffe etc. Nur von dem Futter müssten meine Kater glaube ich drei Mal so viel fressen wie von CFF und im Endeffekt hätten sie dann auch zu viel von allem zu sich genommen.
 
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Auch etliche Supermarktsorten sind ja offenbar total übermineralisiert, die getestete Felixsorte soll ja fünf Mal soviel Calcium enthalten, wie es empfohlen wird.

Der Knackpunkt in meinen Augen ist auch, dass die Futterauswahl für diesen Test absolut unzureichend ist, warum wurden nicht auch Grau, Mac's, Vet-Concept, Herrmanns und andere Sorten mit einbezogen. Erst dann hätte man einen gescheiten Vergleich.

Und ein weitere Knackpunkt ist in meinen Augen eben auch, dass nur vereinzelte Komponenten des Futters herausgegriffen wurden. Es wurden also die Teile betrachtet, aber nicht das Ganze.
 
Daher stellt sich bei mir schon die Frage, ob die Kriterien, die hier im Forum angesetzt sind, richtiger und besser sind als die von SW verwendeten und worauf sie basieren. Wie gesagt, Verwirrung pur.

Bei Einigen hier scheint es eher um Glaubensfragen zu gehen,die schon fanatische Züge annehmen.
Wichtiger ist für mich,dass ein Futter ausgewogen ist.
Irgendwelche persönliche Meinungen und Behauptungen,dass Futter A das beste ist und Futter B Schrott sei,interessieren mich nicht.
Da verlass ich mich doch eher auf das,was untersucht und bewertet ist
 
als auch im Katzenklo sieht und riecht, dass Futter ohne Sojapampe o.ä. besser von den Katzen vertragen und verwertet wird.

Woher weisst du in welchem Futter Sojapampe ist und wie siehst du das im Katzenklo😕
Meine Katzen kacken immer gleich,egal was ich fütter,zumindest fällt mir kein Unterschied auf.
Wobei wir wieder beim NfE wären.Du kannst doch ausrechnen wieviel Sojapampe evtl.im Futter ist
 
Auch etliche Supermarktsorten sind ja offenbar total übermineralisiert, die getestete Felixsorte soll ja fünf Mal soviel Calcium enthalten, wie es empfohlen wird.



Und ein weitere Knackpunkt ist in meinen Augen eben auch, dass nur vereinzelte Komponenten des Futters herausgegriffen wurden. Es wurden also die Teile betrachtet, aber nicht das Ganze.

da wurde halt,so wie hier oft, kein Unterschied zwischen den Modefuttern und den SuMa Futtern gemacht.
Zweiteres habe ich anders verstanden,ich habe die Zeitung hier.
Es kam auf die Ausgewogenheit an,das hat alle Komponenten beinhaltet.
Ob sie allerdings erkannt haben,dass sie Schuhsohlen getestet haben,weiss ich nicht(Ironie on)
Zumindest haben sie bei einem Futter, auf dem als geschmacksgebende Komponente Kaninchen drauf stand,kein Kaninchen gefunden.
 

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