Nafu-Test bei der Stiftung Warentest

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Woher weisst du in welchem Futter Sojapampe ist und wie siehst du das im Katzenklo😕
Meine Katzen kacken immer gleich,egal was ich fütter,zumindest fällt mir kein Unterschied auf.
Wobei wir wieder beim NfE wären.Du kannst doch ausrechnen wieviel Sojapampe evtl.im Futter ist

Also Elia entweder hast Du keinen Plan oder Dein Riechkolben funktioniert nicht richtig.
Je mehr Protein im Futter NICHT tierischen Ursprungs sind, desto mehr stinkt die Katzenschei... und desto voluminöser und feuchter ist sie. Die Anzahl des pflanzlichen Proteins ist umgekehrt proportional zur Anzahl des Tierischen.
Sprich wenig Anteil tierisches Protein = sehr hoher Anteil pflanzliches Protein.
Und das ist der Fall bei fast allen Billigschrottmarken. Sprich dieses Futter ist vom Ernährungsphysiologischen her absolut ungenügend für die Katze - da können die noch so ausgewogen Vitamine und Mineralstoffe zuführen - die Grundsubstanz wird dadurch nicht besser!

Bekomme ich zumindest REGELMÄßIG mit, wenn mein Kater (kommt an manchen Tagen durchaus vor) mal wieder mehr Dosenfutter statt BARF verdrückt. Dann herrscht im Badezimmer nach seinem Klogang im wahrsten Sinne des Wortes Dicke Luft und ide riecht gewiss nicht nach Eau de Parfum.
 
A

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Also Elia entweder hast Du keinen Plan oder Dein Riechkolben funktioniert nicht richtig.

Wird an beidem liegen.
So wie du dich ausdrückst,scheint bei dir was im Oberstübchen nicht zu stimmen🙄
 
Je mehr Protein im Futter NICHT tierischen Ursprungs sind, desto mehr stinkt die Katzenschei... und desto voluminöser und feuchter ist sie. Die Anzahl des pflanzlichen Proteins ist umgekehrt proportional zur Anzahl des Tierischen.
Sprich wenig Anteil tierisches Protein = sehr hoher Anteil pflanzliches Protein.
Und das ist der Fall bei fast allen Billigschrottmarken. Sprich dieses Futter ist vom Ernährungsphysiologischen her absolut ungenügend für die Katze - da können die noch so ausgewogen Vitamine und Mineralstoffe zuführen - die Grundsubstanz wird dadurch nicht besser!

Bekomme ich zumindest REGELMÄßIG mit, wenn mein Kater (kommt an manchen Tagen durchaus vor) mal wieder mehr Dosenfutter statt BARF verdrückt. Dann herrscht im Badezimmer nach seinem Klogang im wahrsten Sinne des Wortes Dicke Luft und ide riecht gewiss nicht nach Eau de Parfum.

Genau das meinte ich. 🙂
 
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Wird an beidem liegen.
So wie du dich ausdrückst,scheint bei dir was im Oberstübchen nicht zu stimmen🙄
Fass Dir mal selber an die Nase, Deine Wortwahl hier zeugt wohl eher davon, dass Du die Menschen mit Deinem Maß misst!
 
da wurde halt,so wie hier oft, kein Unterschied zwischen den Modefuttern und den SuMa Futtern gemacht.
Zweiteres habe ich anders verstanden,ich habe die Zeitung hier.
Es kam auf die Ausgewogenheit an,das hat alle Komponenten beinhaltet.
Ob sie allerdings erkannt haben,dass sie Schuhsohlen getestet haben,weiss ich nicht(Ironie on)
Zumindest haben sie bei einem Futter, auf dem als geschmacksgebende Komponente Kaninchen drauf stand,kein Kaninchen gefunden.

Ich glaube nicht, dass in der Zeitung mehr steht als in dem Bericht, den man sich online herunterladen kann.

Und da wurde das Testergebnis eben nicht genau aufgeschlüsselt. Vitamin D wurde z.B. wohl getestet, ich lese aber nichts darüber, wie es da bei diesen Futtern aussieht.

Von Jod (meinem persönlichen Steckenpferd😉) ist zum Beispiel gar nicht die Rede.

Schadstoffe: Quecksilber wurde gar nicht gefunden - aber Cadmium, Arsen und Blei offensichtlich. Natürlich unterhalb der Grenzwerte, sonst hätte es ja Abzüge gegeben, aber das mit den Grenzwerten ist ja immer so eine Sache.

Dosenbeschichtung wurde überhaupt nicht einbezogen oder wird zumindest nicht erwähnt.

Ich finde diesen Test zumindest für "Konsumenten", die sich ein bisschen intensiver mit dem Thema beschäftigt haben, einfach absolut unbefriedigend.

Den unterschiedlichen Müffelfaktor im Katzenklo abhängig von der Fütterung kann ich übrigens auch bestätigen.

Bei gebarften Katzen müffelt da nichts. Je mehr Getreide und Co enthalten sind, um so stärker müffelt es.

Interessant wäre mal eine Katzengold-Testreihe auf Nahrungsverwertung. Das würde die gespaltene Katzenfuttergemeinde tatsächlich mal weiterbringen.
 
Das Problem dabei ist, frag fünf Experten und Du bekommst fünf unterschiedliche Bedarfswertetabellen für die Katze😉

Genau so ist es. Und deswegen bin ich zum Ergebnis gekommen, dass es am Besten ist, einfach queerbeet zu füttern. Also sowohl die sog. hochwertigen als auch die "normalen" Sorten.

Im Forum von du.barfst findest Du eine solche Bedarfswertesammlung, die steht oben irgendwo unter "Anfänger". Schau rein und Du wirst sehen, dass sich die Damen und Herren da überhaupt nicht einig sind.

Das ist ja genau so wie bei Menschen. Es gibt zig Ernährungsempfehlungen, die sich teilweise total widersprechen. Ich sag nur die sog. Steinzeit-Ernährung und Vegetarier. .

Und niemand von uns weiß, ob diese amerikanischen Bedarfswertetabellen jetzt schon der Weisheit letzter Schluss sind.

Das ist wahr. Aber das heißt nicht, dass sie deswegen nicht geeignet oder schlecht sind und verschrien werden müssen, was hier grad überwiegend passiert

Ich persönlich finde an dem Test, der den Konsumenten ja durchaus was kostet, sehr ärgerlich, dass da nicht im Detail aufgeschlüsselt wird, warum und wieso ein Futter durchfällt und warum und wieso ein Futter auf den ersten Rängen landet
.

Sehe ich genau so. Ich habe den Test gerade vor mir liegen und daran haben die leider gespart.

Aber im Umkehrschluss können doch Futter mit undefinierten pflanzlichen Eiweißextrakten, Futter mit einem recht hohen Anteil an Kohlehydraten, auch nicht das Gelbe vom Ei sein.

Da wären wir wieder beim Thema: wenn eh kein Mensch weiß, was jetzt das Richtige ist, warum eigentlich nicht? Keiner weiß es...
 
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@Maisglöckchen

Kann das sein, das Jod unter Spurenelemente fällt? Darauf wurde wohl getestet.
 
Ich persönlich finde an dem Test, der den Konsumenten ja durchaus was kostet, sehr ärgerlich, dass da nicht im Detail aufgeschlüsselt wird, warum und wieso ein Futter durchfällt und warum und wieso ein Futter auf den ersten Rängen landet.

Richtig; zumindest detailiertes Aufschlüsseln hätte man das sollen.



Und mich nervt auch, dass so viele User hier in das Horn der pauschalen Verurteilung von tierischen Nebenerzeugnissen blasen - das ist menschliche Sicht. Nur weil uns die Vorstellung ekelt, Hirn, Nieren, Magen, Blut, Haut und ähnliches zu essen, übertragen wir das allzu schnell auf unsere Tiere.

Mich auch. Wer von uns würde eine Maus fressen, oder einen Vogel komplett; mit Federn, Krallen und Schnabel - dazu noch roh ( schüttel)?

Man kann im Netz Bilder von sezierten Mäusen finden. Der geringste Anteil bei einer Maus ist Muskelfleisch.



Auch etliche Supermarktsorten sind ja offenbar total übermineralisiert, die getestete Felixsorte soll ja fünf Mal soviel Calcium enthalten, wie es empfohlen wird.

War das nicht sogar 7-fach und auch beim Phospatgehalt?


Der Knackpunkt in meinen Augen ist auch, dass die Futterauswahl für diesen Test absolut unzureichend ist, warum wurden nicht auch Grau, Mac's, Vet-Concept, Herrmanns und andere Sorten mit einbezogen. Erst dann hätte man einen gescheiten Vergleich.

Warum ist die Futterauswahl unzureichend? ( Die meisten Futtersorten die ich verfütter waren im Test auch nicht vertreten - leider)

Welche Futtersorten werden wohl am häufigsten von der Gesamtanzahl aller Katzenbesitzer gekauft?
Wie hoch ist von der Verteilung her die verkaufte Menge von Futtersorten wie Whiskas, Felix und Co. im Verhältnis von Macs, Grau und Co.?😉

Ganz ehrlich war ich überrascht, dass CFF bei der Testung überhaupt dabei war.
 
@Maisglöckchen

Kann das sein, das Jod unter Spurenelemente fällt? Darauf wurde wohl getestet.

Selen und Kupfer wurden aufgeführt. Jod aber nicht. Daher vermute ich, dass darauf nicht getestet wurde.

Zum Thema: Pflanzliche Eiweißextrakte. Da hätte ich gerne von der Stiftung mal gewusst, welche das bei den einzelnen Futtern sind. Auch das vernachlässigen die nämlich - es gibt schon etliche Katzen, die mit Unverträglichkeiten darauf reagieren. Warum also gibt es von den Testern keinen Abzug für schwammige Deklaration? Zumindest beim menschlichen Essen muss ja aufgeführt werden "kann Spuren von xy" enthalten. Falls es sich bei diesen Eiweißextrakten um Sojaeiweiß handelt, vernachlässigen die Tester dabei auch, dass Soja hormonähnliche Substanzen enthält, die unter Umständen auch gesundheitsschädlich sein können.

Die Tester bemängeln auch nicht, dass viele Hersteller nicht angeben, welche Verdickungsmittel enthalten sind. Auch sie können bei Katzen zu Unverträglichkeiten führen.

Ich hab das im Moment nicht mehr so genau auf dem Schirm, aber ich habe vor einiger Zeit einen Artikel eines führenden amerikanischen Endokrinologen gelesen, der Kohlehydrate im Futter recht kritisch betrachtet - Stichwort Diabetes und da dort die Bauchspeicheldrüse involviert ist, könnte ich mir vorstellen, dass die auch auf Dauer von zu vielen Kohlehydraten in Mitleidenschaft gezogen wird. Die Katze bekommt dann aufgrund des günstigeren Phosphatgehaltes vielleicht keine CNI, stirbt aber an einer kaputten BSD. Und so weiter und so fort. Das Thema ist einfach zu komplex, um es mit einigen Standarttests zu beleuchten.

Ich sehe das mit einer Mischfütterung ähnlich wie Du - vor allem, da viele der "hochwertigen" Sorten offenbar eine identische Supplementmischung verwenden, wenn man sich mal die Liste der zugesetzten Vitamine und Mineralstoffe anschaut. Es bringt herzlich wenig, zwischen CFF, Granatapet und Grau Getreidefrei zu wechseln, wenn dort überall das Gleiche zugesetzt wird. So gleicht man mögliche Mangelernährung nicht aus.
 
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Warum ist die Futterauswahl unzureichend? ( Die meisten Futtersorten die ich verfütter waren im Test auch nicht vertreten - leider)

Welche Futtersorten werden wohl am häufigsten von der Gesamtanzahl aller Katzenbesitzer gekauft?
Wie hoch ist von der Verteilung her die verkaufte Menge von Futtersorten wie Whiskas, Felix und Co. im Verhältnis von Macs, Grau und Co.?😉

Ganz ehrlich war ich überrascht, dass CFF bei der Testung überhaupt dabei war.


Genau so ist es. SW ist eine Zeitschrift, die sich an einen Durchschnittsverbraucher richtet. Und der geht nunmal in einen Lebensmittelladen in die Tierabteilung und kauft, was er dort vorfindet. Ganz ehrlich, bevor ich in dieses Forum kam, habe ich noch nie was von Macs und co gehört und so würde wohl es den meisten Katzenhaltern gehen.

Aus genau demselben Grund darf man aber auch nicht erwarten, dass die Aufschlüsselung haargenau erklärt wird. Wie gesagt, ich hätte mir auch zumindest Ansätze zu allen Marken gewünscht. Aber ich glaub, zu SW als Normalverbraucherzeitschrift würde eine zu genaue Angabe auch nicht passen, weils schlichtweg zu wenige interessiert. Schließlich interessiert es auch keinen, wieso genau jetzt die Bildqualität eines Fernsehers schlechter ist und des anderen besser. Es ist schlecht und gut ist.

Was dieser Test aussagt ist doch nur eins: Diese bestimmten Futtersorten entsprechen Kriterien, die wir herangezogen haben, oder eben nicht. Nicht mehr und nicht weniger
 
Ich würde das ja gerne glauben, da ich dann insgesamt besser durchblicken würde, aber der Rohproteinwert beinhaltet z.B. auch sämtliches pflanzliches Protein. Ich kann auch ein Futter mit 15% Rohprotein und hoher Feuchtigkeit haben, was kaum Fleisch enthält.


Eben, darum sagen die reinen Analysewerte nichts aus. Man muss das auch immer in Verbindung mit der Deklaration betrachten.
 
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Aus genau demselben Grund darf man aber auch nicht erwarten, dass die Aufschlüsselung haargenau erklärt wird. Wie gesagt, ich hätte mir auch zumindest Ansätze zu allen Marken gewünscht. Aber ich glaub, zu SW als Normalverbraucherzeitschrift würde eine zu genaue Angabe auch nicht passen, weils schlichtweg zu wenige interessiert. Schließlich interessiert es auch keinen, wieso genau jetzt die Bildqualität eines Fernsehers schlechter ist und des anderen besser. Es ist schlecht und gut ist.

So ist es,leider.

Obwohl SW beim letzten Katzenfuttertest genauere Angaben gemacht hatte ( ich meine der war 2008)
Man findet nämlich noch die entsprechenden Angaben im Netz wie "Natriumgehalt überhöht aber noch im Grenzbereich"; Phospat überhöht etc..
Ob das allgemein von Interesse ist oder nicht - ein Testergebnis gehört genauer aufgeschlüsselt. Und diese Kritik muss sich SW gefallen lassen.
 
Was dieser Test aussagt ist doch nur eins: Diese bestimmten Futtersorten entsprechen Kriterien, die wir herangezogen haben, oder eben nicht. Nicht mehr und nicht weniger

Und genau das ist doch unbefriedigend. So lange ich die Kriterien nicht kenne, kann ich mir keine eigene Meinung bilden. Medien sind doch nicht dafür da, mir eine Meinung vorzusetzen, sondern mir nachvollziehbar aufbereitete Informationen zu liefern und mir die Kompetenzen zu vermitteln, auf deren Grundlage ich mir eine Urteil bilden kann.
Beziehungsweise, wenn ich als Zeitschrit eine Meinung/ein Urteil über etwas veröffentliche, dann muss ich transparent machen, wie ich zu diesem Schluss gekommen bin. Erst Recht, wenn man sich den Anschein von Wissenschaftlichkeit gibt. Stichwort intersubjektive Nachvollziehbarkeit.
 
War das nicht sogar 7-fach und auch beim Phospatgehalt?


Warum ist die Futterauswahl unzureichend? ( Die meisten Futtersorten die ich verfütter waren im Test auch nicht vertreten - leider)

Welche Futtersorten werden wohl am häufigsten von der Gesamtanzahl aller Katzenbesitzer gekauft?
Wie hoch ist von der Verteilung her die verkaufte Menge von Futtersorten wie Whiskas, Felix und Co. im Verhältnis von Macs, Grau und Co.?😉

Ganz ehrlich war ich überrascht, dass CFF bei der Testung überhaupt dabei war.

Stimmt, ich habe gerade noch mal nachgelesen, es war der siebenfache Gehalt. Da wäre dann aber doch mal wieder die Langzeitstudie interessant: Erkranken Katzen, die überwiegend mit Felix gefüttert werden, signifikant öfter an CNI als Katzen, die mit Sheba ernährt werden?

Im zweiten Punkt gebe ich Dir Recht, da gehen wir wohl zu sehr von unserem Kenntnisstand aus, was Katzenfutter angeht. Trotzdem würde mich interessieren, nach welchen Kriterien die Stiftung die getesteten Sorten auswählt? Lostrommel wie bei der Lottoziehung😀?

Ich denke ja auch, dass viele Hersteller der "hochwertigen" Sorten es mit Vitamin- und Mineralstoffzusätzen maßlos übertreiben. Aber auf der andren Seite weiß ich nicht, ob es für einen Fleischfresser besser ist, ihm Futter zu geben, das noch denaturierter ist.

Für mich fehlt da an der Futterfront der goldene Mittelweg.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eben das wichtigste beim Futter.
Da gehts um Ca/P,Mg,Na usw usw,also um die Mineralien und Spurenelemente.
dann gehts um den Proteingehalt und den Gehalt und die Zusammensetzung an essentiellen Aminosäuren,zu dem auch das hier so als wichtig erachtete,ist es auch,Taurin zählt.
Nur Taurin ist nicht alles,da wäre noch unter Anderen Arginin zu nennen,nur komisch,davon ist bei den Futterdiskussionen nie die Rede.

Liebe Elia, ich empfinde deine Texte als äußerst polemisch.

Bevor du allerdings anderen User vorwirfst Halbwissen zu verbreiten, möchte ich dich darüber aufklären, dass es sich beim Taurin um keine Aminosäure handelt.

Arginin ist im Fleisch ausreichend vorhanden, von daher verstehe ich deine Forderung nicht so ganz.
 
Arginin ist im Fleisch ausreichend vorhanden, von daher verstehe ich deine Forderung nicht so ganz.

Arginin wurde im Test gar nicht erwähnt, wenn ich das richtig gespeichert habe, da war nur die Rede von Arachidonsäure und ihrer Bedeutung für die Fortpflanzungsorgane😉

Ich gebe ELIA allerdings Recht, dass es absolut kontraproduktiv ist, wütende Mails an die Stiftung zu schreiben, ohne genau begründen zu können, warum man ein Problem mit dem Ergebnis hat. Und der Verweis auf den ominösen "Fleischanteil" reicht als Begründung wirklich nicht aus.
 
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Liebe Elia, ich empfinde deine Texte als äußerst polemisch.

Bevor du allerdings anderen User vorwirfst Halbwissen zu verbreiten, möchte ich dich darüber aufklären, dass es sich beim Taurin um keine Aminosäure handelt.

Arginin ist im Fleisch ausreichend vorhanden, von daher verstehe ich deine Forderung nicht so ganz.

Polemisch? na ja

im streng wissenschaftlichen Sinn ist Taurin keine Aminosäure,da es keine Carboxygruppe enthällt.
Taurin ist eine Aminosulfonsäure.
Ist es dir so korrekter
 
im streng wissenschaftlichen Sinn ist Taurin keine Aminosäure,da es keine Carboxygruppe enthällt.
Taurin ist eine Aminosulfonsäure.
Ist es dir so korrekter

So ist es zumindest kein Halbwissen mehr. 🙂
 
Nicht der Test, wohl aber diese Diskussion hier, hat mich doch weiter gebracht.

Mein Problem war nämlich immer, dass ich eben aufgrund der verschiedenen Bedarfsberechnungen und Zusätze ausdrücklich verschiedene Marken gefüttert habe, um Mangel/Überversorgung auszugleichen.

In Sachen Leber z.B. hatte ich aber schon lange das Gefühl, dass da eigentlich bei vielen bis allen Marken zu viel drin ist.
Über diese Diskussion hier kam ich auf den Iodgehalt, der entweder nicht angegeben oder eher auch zu hoch ist. Usw.

Wenn also praktisch alle Marken, die ich so füttere, überversorgen, dann nützt mir meine Abwechslung auch nichts.

Bei Rohfleisch supplimentiere ich deshalb nur Taurin, sonst nichts.
Und das oft verteufelte Ergänzungs-Filetfutter gibt es hier auch mal zum Ausgleich (meiner Macs-lastigen Fütterung), sozusagen Muskelfleisch "ohne Alles".

Den Tipp mit Pfotenliebe fand ich gut.

Nachdem ich mich von dem Preis erholt habe hab ich damit noch eine Futterquelle mit viel Muskelfleisch und wenig "Drumherum".

(Bei einigen Sorten muss ich beim Lebergehalt z.B. aber auch noch nachfragen. Müsste teilweise auch zu hoch für meinen Geschmack sein.)

Den Output-Unterschied abhängig von der Ernährungsweise kann ich übrigens absolut bestätigen.
 
Keine Ahnung, wie Pfotenliebe bei der Stiftung Warentest abschneiden würde😀. Aber zumindest sind die mit der Leber recht sparsam😉

Beim Preis schluckt man, aber das Zeug sättigt auch verdammt gut. Auch wieder ein Kriterium, was die Stiftung völlig außer acht lässt. Vom Testsieger müsste Merlin als schlanker, aktiver Freigänger mit 4,5 Kilo knappt 400 Gramm fressen, um seinen Bedarf zu decken, bzw. satt zu werden. Er bekommt ja aktuell wegen seiner SDÜ viel Pfotenliebe und ist mit 200 bis 250 Gramm pappensatt.

Sprich: Auch die Verwertbarkeit eines Futters spielte beim Test keine Rolle.
 
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