Nafu-Test bei der Stiftung Warentest

  • Themenstarter Themenstarter nicker
  • Beginndatum Beginndatum
@Labahn: Wenn Mäuse mehr Calcium und Phoshor liefern, als Katze braucht, dann wären Mäuse ergo gesundheitsschädlich und würden von den Warentestern vermutlich ein mangelhaft erhalten? Oder verstehe ich Dich da jetzt völlig falsch? Ich stoße auch immer wieder auf die Aussage, dass pflanzliche Proteine unter Verdacht stehen, CNI zu begünstigen. Gibt es dazu auch irgendwelche Studien?

Ob gesundheitsschädlich mag ich nicht beurteilen. Sicherlich werden die Nieren dadurch stärker beansprucht, aber ob es bei jedem Tier schädlich wäre oder das Tiere eine entsprechende Prädisposition besitzen muss kann ich nicht beurteilen.

Nutritional-Analysis-TCfeline-cat-food-and-mice.jpg

Rechne doch mal mit Bedarfswerten von 80mg/kg KM Ca bzw. 70mg/kg KM P gegen. Und eine Katze gibt sich sicherlich nicht mit 100g Maus am Tag zufrieden.

Zu den pflanzlichen Proteinen kann ich dir nicht wirklich weiterhelfen. Aber all das was durch eine ungünstige Aminosäurezusammensetzung nicht für die Körperproteinsynthese verwendet werden kann, wird in Energie umgewandelt. Und in dem Moment entstehen die giftigen Abfallprodukte Ammoniak und Harnstoff/Harnsäure. Sprich Leber und Nieren müssen arbeiten.

Und beim pflanzlichen Ursprung muss man die Proteine eben entsprechend kombinieren, um keinen extremen Überhang einiger Aminosäuren bei gleichzeitigem "Mangel" der essentiellen Aminosäuren zu bekommen.

Dementsprechend belasten hochwertige Aminosäurekombinationen die Organe entsprechend weniger.

Schau mal beim Kaufland-Futter. Da die Stiftung das ja für gut deklariert hält, müsste auf dem Etikett was dazu stehen. Wenn nicht, frage ich mich, was die Tester unter guter Deklaration verstehen😀

Wurde da nicht nur geschaut, ob die gesetzlichen Deklarationsvorschriften eingehalten wurden?

Gute Barfer verfuettern ihren Katzen ausserdem auch Kueken und Maeuse.

Gut, dann bin ich kein guter Barfer. 🙁
 
Zuletzt bearbeitet:
A

Werbung

Und beim pflanzlichen Ursprung muss man die Proteine eben entsprechend kombinieren, um keinen extremen Überhang einiger Aminosäuren bei gleichzeitigem "Mangel" der essentiellen Aminosäuren zu bekommen.

Dementsprechend belasten hochwertige Aminosäurekombinationen die Organe entsprechend weniger.

Wenn also hochwertige pflanzliche Aminosäuren richtig kombiniert würden, wofür braucht es dann noch Fleisch?😉

Dein Spoiler beantwortet mir aber endlich die Frage, wie Katzen in freier Natur ihren Vitamin E Bedarf deckt. Mensch macht das ja eigentlich nur aus pflanzlichen Quellen.

Und auch da frage ich mich wieder, ob da einfach nur mal eine Maus analysiert wurde oder verschiedene Mäuse unterschiedlicher Arten?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieviel Muskelfleisch hat denn eine Maus? Zählst du Herz und Magen zu den Muskeln oder Innereien?

Herz und Magen zählt zu Muskelfleisch.

Hatte mal eine Seite gefunden, da waren Angaben zu prozentualem Anteil z.B. Hirn bei einer Maus etc.. Die Seite war in englisch und ich finde sie nicht mehr.:grummel:

Allerdings kann man sich das auch recht gut vorstellen, wenn man sich die Bilder von der Anatomie von Mäusen anschaut.
Stelle jetzt bewusst hier keinen Link rein weil die Bilder nicht gerade appetitlich sind, findet man aber ganz leicht wenn man bei Google Bilder mouse anatomy eingibt.

Rein geschätzt, würde ich nicht mehr als 50 % Muskelfleisch bei einer Maus sehen. Der Hauptanteil ist Fell, sonstige Innereien und Knochen.
 
Stiftung Warentest. 🙄

Ich bin mir sicher dass es möglich ist aus Fetten, Blut, Darmzotten, Mineralien ein Futter zu mischen das bei Stiftung Warentest 1.0 erhält.

Grosse Futtermittelhersteller, die ihr Futter auf solche Prüfung zuschneiden, schneiden da immer besser ab als kleine Betriebe die eher auf die Gesundheit der Katzen schauen.

Beim Mensch landet Das Eiweiss aus der Nahrung erst mal in den Muskeln.
Vorwiegend in der Nacht wird das Körpereiweiss regeneriert.
Interessant ist dass zum Einlagern von Eiweiss in die Muskeln keine neuen Muskelzellen entstehen müssen.
Ich vermute bei jungen Katzen ist das nicht anders.

Die in der Analyse von Futter als 100% gezählten minderwertigen Eiweisstoffe aus z.B. Bohnen, Getreide, Darmzotten, Lunge, Blut, können nur sehr begrenzt in Muskeln gespeichert werden.

Die Physikalische Beschaffenheit wird auch oft völlig ignoriert.
Hauptsache der Roheiweiss anteil ist doppelt so hoch wie der Rohfettanteil.

Haut und Bindegewebe ist ungemahlen fast unverdaulich.
Zu stark gemahlen geht es zu schnell ins Blut.
Eine rohe Muskelzelle ist oft ganz schlecht nachgebaut.

Gutes Industriefutter ist gar nicht so einfach herzustellen, schon gar nicht wenn der Fooddesigner nur die Analysewerte m Kopf hat.

Gruss Andi
 
Mein lieber Filou versucht auch täglich mich von gutem,ausgewogenen Futter zu überzeugen.
Gerade hat er mir wieder eine Maus mitgebracht.
Ich habe ihn ausgiebig belohnt und die Maus gegen wahrscheinlich ziemlich ungesunde Leckerchen eingetauscht.
Ich entsorge die Mäuse dann möglichst unauffällig,will ihn ja nicht enttäuschen.
Eben war ich nicht schnell genug und Jule,für sie war sie nicht gedacht, hat die Maus ratz fatz auf meinem Teppich gefressen.
Ich hoffe es wird ihr bekommen und sie trägt keine Mangelerscheinungen,oder Übervitamin-oder mineralien Über-und oder Unterversorgung davon.
Die Maus ist ganz weg,mit allem drum und dran,ich habe auch keine Galle gesehen
 
Werbung:
Rein geschätzt, würde ich nicht mehr als 50 % Muskelfleisch bei einer Maus sehen. Der Hauptanteil ist Fell, sonstige Innereien und Knochen.

Naja, aber da fängt es dann doch schon an. Fell ist lediglich Ballaststoff, den nichteinmal alle Katzen benötigen. Wenn ich alle Knochen verwenden würde, dann sind wir wieder bei der "schädlichen" Übermineralisierung. Bestimmte Innereien dürfen nicht ins Katzenfutter und somit hätte es auch die Mehrheit der Barfer schwer entsprechende Quellen aufzutun, sofern man nicht ganze Beutetiere füttern kann. Rechne ich das alles heraus wird der Muskelfleischanteil an der Gesamtmenge entsprechend höher. Es ist ja im Gegenzug auch nicht sinnvoll die nicht verwendeten Bestandteile einfach 1:1 mit einer höheren Menge an sonstigen Innereien auszugleichen.

Und beim Barfen verwendet man ja auch Leber, Herz, Magen, Lunge, Zunge, Milz, (Niere), (Geflügel-)Haut, Blut, ....

Rein von Verdaulichkeit und biologischen Wertigkeit ist Protein aus Muskelfleisch einfach ideal. Durch die ideale Zusammensetzung wird es besser verwertet und zugleich wird auch weniger davon benötigt. Somit müssen auch viel weniger Abfallstoffe vom Körper ausgeschieden werden.
 
Da kannst Du hier noch so polemisch rumpampen, die Wahrheit wirst Du damit trotzdem nicht aendern.
Das was der Verbraucher bereit ist zu zahlen bestimmt letztenendes das was der Hersteller ausgeben will um seinen Gewinn zu maximieren.

Und bei der heutigen Geiz ist Geil Mentalität kann da schlichtweg nichts Vernuenftiges rumkommen.

Es ist nicht direkt "rumpampen", nur weil man Deine Meinung nicht teilt.

Die "Geiz ist geil - Mentalität" muss komischerweise für sehr viel herhalten. Gerade bei den hier interessierten Katzenhaltern zeigt sich doch ganz deutlich, dass der Markt eben nicht so einseitig funktioniert, wie Du es darstellst.
Hier finden sich genug Katzenhalter, die sogar noch mehr für ein Futter ausgegeben würden, wenn sie Gewissheit hätten, was genau in der Dose ist - also absolut transparente Deklarationen existierten. Und das Problem ist doch gar nicht in erster Linie die Wertigkeit. Eine 200gr-Dose muss nicht mit Muskelfleisch gefüllt sein, sondern mit einer möglichst optimalen "Mischung". Und das ist nicht primär eine Frage des Preises.
Wenn man für eine Dose 200gr-Dose Terra Faelis ca. 2,30 Euro ausgibt - wo ist dann hier bitte die Geiz-ist-geil-Mentalität? Glaubst du wirklich, dass es noch Inhaltsstoffe gibt, die diesen Preis rechtfertigen könnten? Und das soll dann noch der Grund sein, dass nicht anständig bzw. irreführend deklariert wird?

Deine Argumentation, nach dem Motto: "Die werden ja praktisch vom Verbraucher zum Betrug gezwungen", dürfte da wesentlich mehr Polemik gegenüber den Katzenhaltern aufweisen, die bereit sind, eine Menge Geld fürs Futter auszugeben und sich dafür noch verar... lassen müssen.
 
- Die im Test errechnete empfohlene Tagesportion defu liegt bei 136 Gramm, die Fütterungsempfehlung für eine Katze mit 3-5 kg liegt bei 150 – 250 Gramm und das Futter bekam damit im Bereich Fütterungsempfehlung ein „mangelhaft“.

- Für Terra Faelis wurde eine Tagesportion von 233 Gramm für die Modellkatze errechnet. Die Fütterungsempfehlung für die erwachsene 4- bis 5-Kilokatze liegt bei 200 Gramm pro Tag. Auch hierfür wurde ein „mangelhaft“ gegeben.

Nur um einmal zu zeigen, um welche Dimensionen es bei der Bewertung ging. Grundsätzlich sind Fütterungsempfehlungen eben genau das, Empfehlungen, die individuell an die jeweilige Katze angepasst werden müssen.

Da muss man echt nichts mehr dazu sagen...

Vorallem, wenn man bedenkt, das diese Werte auch immer gerundet sind.
 
Mein lieber Filou versucht auch täglich mich von gutem,ausgewogenen Futter zu überzeugen.
Gerade hat er mir wieder eine Maus mitgebracht.
Ich habe ihn ausgiebig belohnt und die Maus gegen wahrscheinlich ziemlich ungesunde Leckerchen eingetauscht.
Ich entsorge die Mäuse dann möglichst unauffällig,will ihn ja nicht enttäuschen.
Eben war ich nicht schnell genug und Jule,für sie war sie nicht gedacht, hat die Maus ratz fatz auf meinem Teppich gefressen.
Ich hoffe es wird ihr bekommen und sie trägt keine Mangelerscheinungen,oder Übervitamin-oder mineralien Über-und oder Unterversorgung davon.
Die Maus ist ganz weg,mit allem drum und dran,ich habe auch keine Galle gesehen

Wie gut, dass du nicht polemisierst. 🙂
 
Korrigiere mich wenn ich falsch liege, aber beim BARFen besteht die Hauptfuttermenge auf Muskelfleisch.

Nicht zwangsläufig.
Man versucht ja beim Barfen schon, eine Maus bzw. ein natürliches Beutetier so gut wie möglich nachzubauen. Das Problem besteht nun u.a. darin, dass man einige Organe nicht ohne Weiteres kaufen kann (das bereits erwähnte Hirn z.B.), nicht ausgeblutetes Fleisch zu bekommen, stellt sich auch als relativ schwierig dar.
Viele Barfshops bieten aber mittlerweile ganze Beutetiere an, die der natürlichen Ernährung der Katze etwas näher kommen als ein Rind. 😉
Das Problem dort - vom ethischen Aspekt, dass tatsächlich Tiere nur für die Herstellung von Katzenfutter gehalten und geschlachtet werden, abgesehen - bleibt u.a. der vergleichsweise hohe Gehalt an Calcium und Phosphor. Langzeitfolgen unbekannt, mit einer Katze, die bereits entsprechende Vorerkankungen hat, möchte ich persönlich keinen zu hohen Knochenanteil im Futter haben, muss also wieder ausgleichen - eben mit Muskelfleisch.
Trotzdem habe ich dadurch eine bessere Kontrolle über die Inhaltsstoffe als bei Dosenfutter.
Und der für mich darüber hinaus immer noch größte Vorteil: Das Fleisch ist roh. Damit in meinem Verständnis besser an den Organismus eines Raubtieres angepasst als gekochtes, konserviertes Fleisch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Juniper, das Zitat stammt nicht von mir - ich hatte darauf geantwortet und zwar so ähnlich wie Du.

Mit einem gebarften Kater ist mir das nämlich alles nicht so ganz fremd😉
 
Zu Letzterem zählt auch Jod,deshalb vermute ich mal,dass der Gehalt auch berücksichtigt wurde.
Ganz wichtig ist auch,dass die Verdaulichkeit des Futters berücksichtigt wurde,

Du vermutest, dass Jod getestet wurde, aber Du weißt es nicht. Stiftung Warentest listet es zumindest bei den Spurenelementen, die getestet wurden, nicht auf. Außerdem hätte das einen Punkteabzug für die Sieger geben müssen, den nach den Empfehlungen des National Research Council enthalten die nämlich zu wenig Jod😀 (Für mich persönlich einer der wenigen Pluspunkte dieser Futter😉).

Und was die Verdaulichkeit des Futters angeht, hege ich da auch so meine Zweifel, ob das wirklich so berücksichtigt wurde. Welches Futter wird vom Organismus wohl besser verwertet? Das Futter, von dem Katze einmal am Tag feste, wenig riechende Köttel produziert oder das Futter, von dem sie zweimal täglich weiche, voluminöse Würstchen im Katzenklo zurücklässt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Juniper, das Zitat stammt nicht von mir - ich hatte darauf geantwortet und zwar so ähnlich wie Du.

Mit einem gebarften Kater ist mir das nämlich alles nicht so ganz fremd😉

Äh, ups.
Ich weiß auch nicht, wie das passiert ist; ich weiß, dass Bea das geschrieben hatte und wollte ihr antworten 😕
Egal, ich habs geändert. 🙂
 
Das hatte ich auch schon, keine Ahnung, warum das hin und wieder passiert.
 
Es ist nicht direkt "rumpampen", nur weil man Deine Meinung nicht teilt.
Hat auch nie jemand behauptet. Abrr das Wie machts halt und ja das war Rumgepampe!

Die "Geiz ist geil - Mentalität" muss komischerweise für sehr viel herhalten. Gerade bei den hier interessierten Katzenhaltern zeigt sich doch ganz deutlich, dass der Markt eben nicht so einseitig funktioniert, wie Du es darstellst.
Hier finden sich genug Katzenhalter, die sogar noch mehr für ein Futter ausgegeben würden, wenn sie Gewissheit hätten, was genau in der Dose ist - also absolut transparente Deklarationen existierten. Und das Problem ist doch gar nicht in erster Linie die Wertigkeit. Eine 200gr-Dose muss nicht mit Muskelfleisch gefüllt sein, sondern mit einer möglichst optimalen "Mischung". Und das ist nicht primär eine Frage des Preises.
Wenn man für eine Dose 200gr-Dose Terra Faelis ca. 2,30 Euro ausgibt - wo ist dann hier bitte die Geiz-ist-geil-Mentalität? Glaubst du wirklich, dass es noch Inhaltsstoffe gibt, die diesen Preis rechtfertigen könnten? Und das soll dann noch der Grund sein, dass nicht anständig bzw. irreführend deklariert wird?

Deine Argumentation, nach dem Motto: "Die werden ja praktisch vom Verbraucher zum Betrug gezwungen", dürfte da wesentlich mehr Polemik gegenüber den Katzenhaltern aufweisen, die bereit sind, eine Menge Geld fürs Futter auszugeben und sich dafür noch verar... lassen müssen.
Ach so ist das, ein verschwindend geringer Teil der Bevoelkerung, der wievielauchimmer fuer ne Dose Futter bezahlen wuerde ist also das Mass fuer die Futtermittelhersteller?
Man in welchem Maerchen lebst Du?
Fuer die Futtermittelindustrie ist die grosse Masse Ausschlaggebend und da heisst es immer noch - darf kaum was kosten.
Und so lange das so ist wird die Futtermittelindustrie weiterhin mit dem Sch.... den sie produziert Kasse machen - egal wie es der Katze gesundheitlich zusetzt, Hauptsache der Rubel rollt.
 
Werbung:
Ach so ist das, ein verschwindend geringer Teil der Bevoelkerung, der wievielauchimmer fuer ne Dose Futter bezahlen wuerde ist also das Mass fuer die Futtermittelhersteller?
Man in welchem Maerchen lebst Du?
In einem realistischerem als Du, offensichtlich. Wir reden hier gerade nicht von Lidl & Co., sondern Futtermarken aus dem Fachgeschäft und Internet, welche sich selbst als Premiumfutter darstellen. Und diese haben nun mal ihre Abnehmer, die bereit sind großzügig zu zahlen.

Wenn Du nicht beim Thema bleiben kannst, ist jede Diskussion müßig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stiftung Warentest. 🙄

Ich bin mir sicher dass es möglich ist aus Fetten, Blut, Darmzotten, Mineralien ein Futter zu mischen das bei Stiftung Warentest 1.0 erhält.

Grosse Futtermittelhersteller, die ihr Futter auf solche Prüfung zuschneiden, schneiden da immer besser ab als kleine Betriebe die eher auf die Gesundheit der Katzen schauen.

Womit wir mal wieder bei den Schuhsohlen gelandet sind.
Welche kleinen Betriebe schauen eher auf die Gesundheit der Tiere,als auf die Gewinnmaximierung?
Aprospros kleine Betriebe,gerade auch Catzfinefood lässt sein Futter nicht gerade in einem kleinen Betrieb herstellen.
Ich kenne kaum Futtersorten,die in den Foren als besonders hochwertig angepriesen werden,die nicht in dem Betrieb hergestellt werden.
Das ist der Wahnsinn unter wie vielen Händlernamen die produzieren.
da könnte ich auswendig schon mal mindestens 20 nennen,die dann unter den bekannten Händlernamen auch noch zig Sorten mixen,inklusive Diätfutter.
 
Wie gut, dass du nicht polemisierst. 🙂

Scheint ein immer beliebter werdendes Schlagwort zu sein,um zu versuchen den Leuten den Wind aus den Segeln zu nehmen.
Auch Lobby,Lobbyisten,Lobbyarbeit ist sehr in.
Ich fass es mal zusammen,"Stiftung Warentest"betreibt hier übelste Lobbyarbeit(Ironie an)😎
Ach übrigends in allen Futtern wurde Fleisch,wenn es denn stimmt,nachgewiesen und in fast allen Sorten die gleichen Tierarten.
Ich bin bestimmt kein Verfechter von"Stiftung Warentest""öko Test"oder wie sie alle heissen.
Ich kann mir aber auch nicht vorstellen,dass sie alle nur einzig und allein daran arbeiten uns zu täuschen,für dumm verkaufen, und dass sie grundsätzlich keine Ahnung haben von dem was sie tun
 
Ich kann mir aber auch nicht vorstellen,dass sie alle nur einzig und allein daran arbeiten uns zu täuschen,für dumm verkaufen, und dass sie grundsätzlich keine Ahnung haben von dem was sie tun

Ich glaube nicht, dass sie uns gezielt für dumm verkaufen wollen. Und sie wissen sicherlich, wie man die Menge von Vitamin A im Futter nachweist.

Das ändert aber nichts daran, dass der Test wenig transparent ist. Und es ändert auch nichts daran, dass die Testkriterien in meinen Augen durchaus fragwürdig sind.

Wenn die Schuhsohle mit Vitamin-Mineralstoff-Mischung tatsächlich für eine optimale Ernährung von Katzen geeignet wäre, dann würde das auch für menschliche Nahrung gelten (im übertragenen Sinne). Denn der menschliche Organismus ist nicht komplexer als der Organismus einer Katze.

Ich verstehe nicht, warum Dir das mit dem gleichen Abfüller so wichtig ist. Wenn Du damit aussagen willst, dass eh in allen Dosen das gleiche drin ist, nur zu einem anderen Preis, dann hätte das CFF ja auch mit sehr gut bewertet werden müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ähnliche Themen

Nizzre
Antworten
24
Aufrufe
7K
Miss-Melinda
Miss-Melinda
F
  • Gesperrt
Antworten
6
Aufrufe
5K
Jiu
Jiu
K
Antworten
2
Aufrufe
3K
~Selena~
~Selena~
Deanna94
Antworten
9
Aufrufe
23K
Louisella
Louisella
G
Antworten
4
Aufrufe
4K
Knilch
K

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben