Nafu-Test bei der Stiftung Warentest

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Mit den Mäusen das sind doch nun wirklich Haarspaltereien.
Irgendwann ist die biologische Uhr abgelaufen,das kann auch das beste futter der Welt nicht ändern.
Oder doch?
Wenn da die böse"Stiftung Warentest"nicht wäre

Ja wie jetzt nun? Ist auch etwas zu viel auf Dauer schon zu viel, oder nicht? Entscheiden sie sich bitte jetzt. Aber bitte nicht wieder polemisch werden. 🙂
 
A

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Mit dem Thema "Polemik" sollte doch wohl schon abgeschlossen sein und da das nicht themendienlich ist, wär doch eine sachliche Diskussion dazu und ohne diesen Begriff schöner, nicht? 😉

Gruß,
Mod Kheadwen
 
Mit dem Thema "Polemik" sollte doch wohl schon abgeschlossen sein und da das nicht themendienlich ist, wär doch eine sachliche Diskussion dazu und ohne diesen Begriff schöner, nicht? 😉

Gruß,
Mod Kheadwen

Findest du Aussagen wie "Wenn da die böse Stiftung Warentest nicht wäre" sachlich?

Im Futter ist auch ein bisschen Calcium und Phosphor zu viel schon zu viel, aber bei der Maus ist es egal. Ich weiß ja nichteinmal genau was jetzt diskutiert werden soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer sagt das? 🙂

3,1% sind immerhin über 17% Kohlenhydrate in der Trockenmasse.

Edit: Ich komme sogar auf 3,7%. Und dann wären es schon über 20% Kohlenhydrate in TM. Welche Analysedaten hast du?

Bei Catzfinefood Geflügel sinds 20% in der TM

bei NfE handelt es sich um stickstofffreie Extraktstoffe und nicht nur um Kohlehydrate im engeren Sinne.
Es geht bei der Berechnung auch um lösliche Zucker,Stärke,Pektine und organische Säuren die auch im Fleisch vorkommen.
Deshalb finden sich auch in getreidefreiem Futter NfE.
Wers genau wissen will kann die NfE dann auch noch auf die TM umrechnen,ich weiss nur nicht was das bringen soll
@Labahn ich hatte eben in der Tat,da hast du mich korrigiert,die NfE in der Trockensubstanz mit den NfE ohne Bezug zur Trockensubstanz verwechselt
Och mann,mir fällt immer wieder was ein.
Soweit ich mich erinnern kann,sollten die NfE ohne Bezug auf die Trockensubstanz unter 5% liegen
Ich hoffe das wars😉
 
Zuletzt bearbeitet:
Inhaltlich war auch keine Bewertung der Kommentare gemeint - es wäre nur schade, wenn sich die Diskussion jetzt wieder um die Art und Weise wie die Beiträge geschrieben wurden drehen würde, weil das dem eigentlichen Thema keinen Mehrwert bringt.

Etwaige Spitzen zu ignorieren und stattdessen da sachlich gegenargumentieren, ist dahingehend zielführender, wenn es weiterhin um das Hauptthema des Threads gehen soll.
 
Bei Catzfinefood Geflügel sinds 20% Kh in der TM

Also wenn wir hier mit der Prozentrechnung schon nicht auf einen Nenner kommen, dann können wir es eigentlich auch lassen. Ich dachte die Rechenregeln wären im Vergleich zu den Bedarfswerten von Katzen genormt. Rechnerisch sind es bei mir 2% (in Worten - zwei Prozent).

Inhaltlich war auch keine Bewertung der Kommentare gemeint - es wäre nur schade, wenn sich die Diskussion jetzt wieder um die Art und Weise wie die Beiträge geschrieben wurden drehen würde, weil das dem eigentlichen Thema keinen Mehrwert bringt.

Etwaige Spitzen zu ignorieren und stattdessen da sachlich gegenargumentieren, ist dahingehend zielführender, wenn es weiterhin um das Hauptthema des Threads gehen soll.

Gut, dann denke ich mir ab jetzt meinen Teil, ohne wiederholt darauf hinzuweisen, dass einige Aussagen anderer User alles andere als sachlich sind. 🙂
 
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Hauskatzen stammen allerdings nicht von der Wildkatze, sondern der Falbkatze ab.

Und die Falbkatze soll auch einen längeren Darm haben.

Man kann doch die Urform nur bedingt mit den heutigen Hauskatzen vergleichen.
 
Irgendwann ist die biologische Uhr abgelaufen,das kann auch das beste futter der Welt nicht ändern.
Oder doch?

Mit entsprechender Ernährung kann man aber Krankheiten fördern oder auch verhindern. Zumindest teilweise.
 
Und die Falbkatze soll auch einen längeren Darm haben.

Man kann doch die Urform nur bedingt mit den heutigen Hauskatzen vergleichen.

Längeren Darm im Vergleich zu was? Mir ist eine entsprechende Anpassung des Verdauungssystems bisher nur bei Hunden bekannt, die sich allerdings über tausende von Jahren entwickelt hat. Wenn du also eine entsprechende Quelle hast gerne her damit.
 
Zu nem Thema das einige Seiten vorher heut Nachmittag aufgegriffen wurde:

Taurin zersetzt sich erst bei 300 Grad, so hoch wird keine Dose erhitzt 🙂 Und die viel zitierte Maillard-Reaktion, die evtl. die Verwertbarkeit verringern könnte, geht auch erst ab ca. 140 Grad los.

Laut meinen Informationen aus dem Internet denaturiert Taurin bereits bei 40 Grad. Das heißt es wird in seinen Eigenschaften verändert und ist somit auch nichtmehr VOLLständig verfügbar. Inwieweit, das konnte ich nirgendwo finden, auf jeden Fall wäre es allgemein interessant zu wissen, ob die Taurinangabe auf Futtern VOR dem erhitzen angegeben wird oder ob die dort analysewerte für NACH dem erhitzen angeben. Daran beiß ich mir schon länger die Zähne aus, aber ich komm nicht drauf, egal wieviel ich gesucht hab, könnte auch individuell bei jedem Futter anders sein.
 
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Hier mal der Vergleich Kitekat und Catz Finefood

17541133gv.jpg


Ich finde es praktisch, nicht immer per Hand rechnen zu müssen. Also hier nochmal der Link: http://www.futtermedicus.de/futterrechner/futtervergleich.html
 
Hab dazu gerade noch was gefunden:

"Hauskatzen haben einen etwas längeren Darm als Falbkatzen. Das hängt mit einem veränderten Nahrungsangebot über Generationen zusammen.
So wurde aus dem Fleischspezialist Falbkatze ein Tier, das auch kohlenhydrathaltige Tischreste verwerten konnte, über Jahrhunderte die Nahrung der meisten Hauskatzen.
Industriell gefertigtes Futter kam erst in der Zeit des Nachkriegs-Wirtschaftswunders auf den Katzentisch."

Quelle: http://books.google.de/books?id=IU-...CDMQ6AEwAQ#v=onepage&q=falbkatze darm&f=false
 
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Nein - umgekehrt.😳

Dann hast du es vorhin falsch geschrieben. Aber wenn du eine entsprechende Studie dazu hast, dann nehme ich die gerne.

Ist wirklich nicht böse gemeint, aber GU Bücher stehen für meine Begriffe nicht gerade für Fachkompetenz. Gibt es dort eine Quellenangabe dazu?

Edit: Mal ohne Anspruch auf Richtigkeit
Es stimmt, europäische Wildkatzen und Hauskatzen (die übrigens zusammen mit den Falbkatzen zu einer Art gerechnet werden) unterscheiden sich durch ihre Darmlänge voneinander, die Därme der Hauskatzen sind länger. Dies liegt aber nicht daran, dass es bei Hauskatzen eine Anpassung an kohlenhydratreiche (menschliche) Nahrung gegeben hätte sondern vielmehr daran, dass auch wilde Falbkatzen (die direkten Vorfahren der Hauskatze) einen längeren Darm als F. Sylvestris haben. Afrikanische Wildkatzen haben generell einen etwas längeren Darm als europäische Wildkatzen, er sei eher mit der Darmlänge der Hauskatzen vergleichbar.

Quelle: http://www.katzennatur.de/print.php?threadid=52&page=1&sid=4dc86949fb44f4d53a08abf7d015c0b2
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann hast du es vorhin falsch geschrieben.

Deshalb auch der Schämsmilie.

Aber wenn du eine entsprechende Studie dazu hast, dann nehme ich die gerne.

Ist wirklich nicht böse gemeint, aber GU Bücher stehen für meine Begriffe nicht gerade für Fachkompetenz. Gibt es dort eine Quellenangabe dazu?

Hab ich schon nach gesucht und ist nicht so einfach was zufinden. Zudem ändert mir Google bei der weiteren Stichwortsuche immer Falbkatze in Wildkatze um.:grummel:

Quellenangabe hab ich nicht weiter runtergescrollt. Fand ich nur recht interessant, weil genau das auch mein Gedanke ist/war.

Und die Erklärung ist auch logisch: unsere Hauskatze stammt von der Falbkatze ab, aber dazwischen liegen zig Jahre und da ändert sich so Einiges.
 
Ich komme auf 2%. 😕
Stimmt,Labahn wollte es auf die Trockensubstanz wissen.
Ohne Bezug auf die Trockensubstanz klingts halt besser.
Aber 2%sind gut.
In der Trockensubstanz sinds 20%,bei Kitekat wenn ich mich recht erinner,17 oder 18%
 
Und die Erklärung ist auch logisch: unsere Hauskatze stammt von der Falbkatze ab, aber dazwischen liegen zig Jahre und da ändert sich so Einiges.

Die theoretische Anpassung macht ja auch Sinn, nur eben nicht in so kurzer Zeit. Bei Hunden hat der Prozess viele tausend Jahre gedauert, aber Hunde wurden im Vergleich zu Katzen sicherlich auch vermehrt gefüttert. Katzen wurden ja als Mäusefänger gehalten und eine hungrige Katze fängt nuneinmal besser Mäuse.
 

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