Nafu-Test bei der Stiftung Warentest

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@ Labahn

OK; zwar auch keine Studie aber interessant.

Interessant auch die Beschreibung bezüglich Fütterung und Kotfarbe.
 
A

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Stimmt,Labahn wollte es auf die Trockensubstanz wissen.
Ohne Bezug auf die Trockensubstanz klingts halt besser.
Aber 2%sind gut.
In der Trockensubstanz sinds 20%,bei Kitekat wenn ich mich recht erinner,17 oder 18%

2% sind es auf Trockenmasse beim CFF!

@ Labahn

OK; zwar auch keine Studie aber interessant.

Ich hab jetzt halt auch nichts auf Lager an belastbaren Quellen. Aber während meiner Barfrecherchen ist mir die Anpassung des Verdauungssystems nur bei Hunden über den Weg gelaufen.
 
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Wo ist denn jetzt nun die "Grenze" von NfE bei TS. Verwirrt bin.
 
Laut meinen Informationen aus dem Internet denaturiert Taurin bereits bei 40 Grad. Das heißt es wird in seinen Eigenschaften verändert und ist somit auch nichtmehr VOLLständig verfügbar. Inwieweit, das konnte ich nirgendwo finden, auf jeden Fall wäre es allgemein interessant zu wissen, ob die Taurinangabe auf Futtern VOR dem erhitzen angegeben wird oder ob die dort analysewerte für NACH dem erhitzen angeben. Daran beiß ich mir schon länger die Zähne aus, aber ich komm nicht drauf, egal wieviel ich gesucht hab, könnte auch individuell bei jedem Futter anders sein.

Dann dürfte aber in den Supermarktsorten kaum noch Taurin vorhanden sein. Die setzen ja eh recht wenig zu und wenn das meiste davon dann auch noch durch das Erhitzen flöten geht, bleibt kaum noch etwas übrig.

Angegeben sind ja meistens nicht die Analysewerte, sondern die Zusätze. Wenn Du z.B. 100mg Taurin pro Kilo Futter supplementierst, musst Du ja auch noch das natürliche Taurin dazu rechnen und das ergibt dann die Analysewerte.

@CleverCat: Danke für den Rechner. So was ist für Mathegenies wie mich Gold wert 🙂
 
Auch wieder so eine Frage, ob der Hype um möglichst viel Taurin im Futter nicht eher kontraproduktiv ist.
Ist es nicht. Taurin bei Katze ist wie Vitamin C beim Menschen, zu viel davon verlässt den Körper ohne eine Reaktion zu machen.
Ein schädliches Zuviel gibt es bei Taurin nicht, nur ein krankmachendes Zuwenig - genau wie beim Menschen ... zuwenig Vitamin C = Skorbut = richtig übel, man kann daran versterben.
 
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Ist es nicht. Taurin bei Katze ist wie Vitamin C beim Menschen, zu viel davon verlässt den Körper ohne eine Reaktion zu machen.
Ein schädliches Zuviel gibt es bei Taurin nicht, nur ein krankmachendes Zuwenig - genau wie beim Menschen ... zuwenig Vitamin C = Skorbut = richtig übel, man kann daran versterben.

Doch, bei Katzen mit bestimmten Herzerkrankungen kann zuviel Taurin bekanntlich schädlich sein.

Und hast Du irgendeinen Beleg dafür, dass Taurin im Übermaß die Nieren nicht doch schädigt?

Außerdem habe ich doch klar und deutlich geschrieben, dass es zwischen zu wenig Taurin und grammweise Taurin, wie es hier schon fast üblich ist, auch einen goldenen Mittelweg gibt. Ich habe bislang hier nirgendwo einen Nachweis dafür gefunden, dass diese Taurinmengen zwingend nötig sind.

Dass Taurin an und für sich nötig ist, habe ich nie bezweifelt.
 
Wie gesagt, wieviel davon nichtmehr "wirksam"ist dazu konnte ich auch nach längerer recherche nichts finden auch keine angaben dazu inwieweit das relevant ist. Es denaturiert bei 40 Grad aber ob da von 1000 mg dann 500 oder 990 übrig bleiben z.b. fand ich nicht raus. Fakt ist jedoch dass ich zur Sicherheit nix mehr erhitze sondern schonend erwärme wenn Futter ausm Kühlschrank kommt.
 
Wie gesagt, wieviel davon nichtmehr "wirksam"ist dazu konnte ich auch nach längerer recherche nichts finden auch keine angaben dazu inwieweit das relevant ist. Es denaturiert bei 40 Grad aber ob da von 1000 mg dann 500 oder 990 übrig bleiben z.b. fand ich nicht raus. Fakt ist jedoch dass ich zur Sicherheit nix mehr erhitze sondern schonend erwärme wenn Futter ausm Kühlschrank kommt.

So was wären doch mal Informationen, mit denen die Stiftung Warentest einen echten Nutzwert erzielen könnte.
 
Doch, bei Katzen mit bestimmten Herzerkrankungen kann zuviel Taurin bekanntlich schädlich sein.

Und hast Du irgendeinen Beleg dafür, dass Taurin im Übermaß die Nieren nicht doch schädigt?

Viel hilft nicht immer viel. Und das eine Substanz die eine Wirksamkeit und einen Nutzen hat auch Nebenwirkungen haben kann ist eigentlich logisch.

Taurin in zu grossen Mengen kann anscheinend auch zu Magenproblemen führen. Genaueres dazu hab ich nicht gefunden.
 
Wie gesagt, wieviel davon nichtmehr "wirksam"ist dazu konnte ich auch nach längerer recherche nichts finden auch keine angaben dazu inwieweit das relevant ist. Es denaturiert bei 40 Grad aber ob da von 1000 mg dann 500 oder 990 übrig bleiben z.b. fand ich nicht raus. Fakt ist jedoch dass ich zur Sicherheit nix mehr erhitze sondern schonend erwärme wenn Futter ausm Kühlschrank kommt.

Also das mit den 40°C als feste Zahl ist mir jetzt absolut neu, dazu möchte ich daher nichts schreiben.

Aber bei der tatsächlichen Bioverfügbarkeit im NaFu findet man kaum Zahlen. Wenn ich mich gerade nicht täusche gibt es Schätzungen von Horzinek, die von einem 4mal höheren Angebot im Vergleich zum tatsächlichen Taurinbedarfs ausgehen.
 
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Doch, bei Katzen mit bestimmten Herzerkrankungen kann zuviel Taurin bekanntlich schädlich sein.

Und hast Du irgendeinen Beleg dafür, dass Taurin im Übermaß die Nieren nicht doch schädigt?
Schau mal hier ... da wird auf Taurin explizit sogar bei CNI eingegangen:
http://www.felinecrf.info/ernaehrungsanforderungen.htm

Außerdem habe ich doch klar und deutlich geschrieben, dass es zwischen zu wenig Taurin und grammweise Taurin, wie es hier schon fast üblich ist, auch einen goldenen Mittelweg gibt. Ich habe bislang hier nirgendwo einen Nachweis dafür gefunden, dass diese Taurinmengen zwingend nötig sind.

Dass Taurin an und für sich nötig ist, habe ich nie bezweifelt.

Du Taurin ist sackteuer. Wer das kiloweise ins Futter haut, hat Geld zu viel.
Im Ernst, es gibt wunderbare Berechnungen wie viel Taurin man pro verwendeter Fleischmenge zusetzen muss um in dem Bereich ausgewogen zu ernähren.
Etwas mehr an Taurin schadet nicht.
Hier noch ein Link für die Wichtigkeit von Taurin und wie das Taurin zurückgeht, wenn man zu faserreich ernährt:
http://www.tier-gesundheitspraxis.ch/ernaehrung_katze.htm
 
So, ich habe mir den Test auch mal in vollem Umfang zu Gemüte geführt. Also intransparent und oberflächlich trifft es ganz gut. Gründe für die vielen Abwertungen sind in der Mehrheit nicht ersichtlich. Guten Gewissens kann man solchen Aussagen nicht vertrauen. Und mehr als Vertrauen ist ja nicht möglich, da man kaum wirkliche Fakten präsentiert bekommt. Da habe ich schon aufschlußreichere Schüleraufsätze in der 7. Klasse gehört. 😳

Das erste Kopfschütteln löste der Test bei mir mit der Aussage aus, dass Katzen für eine ausgewogene Ernährung unbedingt Kohlenhydrate benötigen. Und somit wird das Fehlen dieser auch sicherlich zu entsprechender Abwertung geführt haben. Allerdings fehlen da ja wieder genaue Kriterien und Zahlen, um es überhaupt hinterfragen zu können. Aber die Forderung nach den Kohlenhydraten lässt schon sehr an der Qualität der wissenschaftlichen Beratung und Bewertung zweifeln.

Ist das jetzt die richtige Angabe, dass NfE bis 5 % aktzeptabel ist?😕

Also ich habe keinen Schimmer wo die Empfehlung von ELIA herkommt. Vielleicht von den akzeptablen 5% pflanzlichen Anteil im Futter? Allerdings hat das ja so gar nichts mit 5% Kohlenhydraten zu tun.

Natürlich wäre da auch wieder die Feuchtigkeit interessant.

Bei 78% Feuchte wären die 5% Kohlenhydrate fast 23% in der Trockenmasse.
Bei 80% wären es schon 25% in Trockenmasse. Und bei 82% Feuchte sogar fast 28% in der Trockenmasse.

Was ist denn für dich akzeptabel? Es gibt diverse Studien zu den Kohlehydratmengen, mit denen Katzen verdauungstechnisch zurechtkommen. Die Ergebnisse schwanken wie immer beträchtlich. Ich glaube der höchste Anteil von dem ich mal gelesen hatte, war sogar 40% in Trockenmasse. Ob es auf Dauer schädlich ist, weil Organe und Stoffwechsel mehr beansprucht werden? Brauchen tun Katzen erwiesenermaßen allerdings gar keine Kohlenhydrate.

Für mich sind es daher nur günstige Füllstoffe, die der natürlichen Beute einer Katze einfach nicht entsprechen. Das zeigt ja alleine schon die resultierende pH-Wert-Verschiebung im Urin, die zu Struvit führen kann.

Ich bin bei den Kohlenhydraten allerdings auch nicht fanatisch. Hier gibt es auch mal TroFu oder Dreamies als Leckerli. 🙂
 
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Schau mal hier ... da wird auf Taurin explizit sogar bei CNI eingegangen:
http://www.felinecrf.info/ernaehrungsanforderungen.htm

Ich kenne die Seiten. Aber wenn Du Dir das genau durchliest, dann wirst Du sehen, dass es dort keineswegs heißt, munter mit Taurin drauf los zu supplementieren.

Ich habe nirgendwo gesagt, dass Taurin überflüssig ist. Ich habe nur in Frage gestellt, ob die Mengen, die hier im Forum manchmal supplementiert werden, immer so das Wahre sind.

@Labahn: Ja, das stört mich auch gewaltig. Wenn ich als Stiftung Warentest schon solche Aussagen tätige, dann muss ich auch genau und nachvollziehbar begründen, warum ein Fleischfresser Kohlehydrate benötigt. Sollte es Studien geben, die einen gesundheitlichen Nutzen von Kohlehydraten und vor allem von größeren Kohlehydratmengen für Katzen belegen, denke ich ja gerne um.
 
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Ich habe nirgendwo gesagt, dass Taurin überflüssig ist. Ich habe nur in Frage gestellt, ob die Mengen, die hier im Forum manchmal supplementiert werden, immer so das Wahre sind.

Kommt eben darauf an, was du als Bedarfswert ansiehst und wie hoch du die schlechtere Bioverfügbarkeit im Nassfutter einschätzt.

Es geht ja nicht darum das Taurin eimerweise zuzufügen, aber im direkten Mausvergleich hat es das Taurin im Dosenfutter, je nach getroffenen obigen Annahmen, schon schwer.

Ich habe ja vor dem Barfen schon eher hochwertig gefüttert und auf einen entsprechenden Tauringehalt im Futter geachtet. Aber als ich mit dem Zufüttern von Taurin begonnen hatte, da machte die verbesserte Fellqualität sich schon bemerkbar. Zwar immer noch kein Vergleich zum Barf, aber schon merklich.

@Labahn: Ja, das stört mich auch gewaltig. Wenn ich als Stiftung Warentest schon solche Aussagen tätige, dann muss ich auch genau und nachvollziehbar begründen, warum ein Fleischfresser Kohlehydrate benötigt. Sollte es Studien geben, die einen gesundheitlichen Nutzen von Kohlehydraten und vor allem von größeren Kohlehydratmengen für Katzen belegen, denke ich ja gerne um.

Ich finde es eben merkwürdig, dass so viele Futter nur ein "ausreichend" bekommen haben. "Nur" am Ca/P und Na/K kann das ja nun nicht liegen.
 
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Ich fand das halt mit den hohen Taurinspiegeln im Blut von nierenkranken Katzen, dem Schwindel und anderen Symptomen schon etwas bedenklich.

Nassfutter ist ja noch mal was anderes als barf. Aber auch da neigt ja der eine oder andere dazu, 2000mg auf ein Kilo Fleisch zu rechnen und da frage ich mich, ob das nicht doch zu viel des Guten ist.

Auf der anderen Seite frage ich mich an auch wieder, wie die Tester zu dem Schluss kommen, dass 100mg im Billigfutter ausreichen - auf welche Studien berufen die sich da.

Auch hier tendiere ich stark zum gesunden Mittelweg.

Warum so viele Futter ein ausreichend bekommen haben, wüssten wir, wenn die Stiftung Warentest statt seitenlanger Allgemeinplätze mal ein wenig mehr ins Detail gegangen wäre. Bei Elektrogeräten listen die doch die technischen Details auch genau auf, wo es aber um Gesundheit geht, bleiben sie vage und das finde ich wirklich bedenklich.
 
Ich fand das halt mit den hohen Taurinspiegeln im Blut von nierenkranken Katzen, dem Schwindel und anderen Symptomen schon etwas bedenklich.

Nassfutter ist ja noch mal was anderes als barf. Aber auch da neigt ja der eine oder andere dazu, 2000mg auf ein Kilo Fleisch zu rechnen und da frage ich mich, ob das nicht doch zu viel des Guten ist.

Auf der anderen Seite frage ich mich an auch wieder, wie die Tester zu dem Schluss kommen, dass 100mg im Billigfutter ausreichen - auf welche Studien berufen die sich da.

Taurin erhöht aber auch den Blutdruck und deswegen macht es für mich bei CNI irgendwo auch Sinn? Ist ja bei einer verdeckten CNI auch so, dass man die SDÜ unbehandelt lässt weil der Bluthochdruck die Nierenfunktion länger aufrecht erhält?

Welchem Bedarfswert vertraust du denn beim Taurin?

Beim Barf schätze ich mal 340-500mg durchs Fleisch selber und nochmal 2000mg künstlich supplementiert auf 1kg Fleisch. Wenn ich Herz im Rezept habe verwende ich etwas weniger Taurin. Meine beiden sind recht groß und aktiv und fressen daher im Schnitt 200g Fleisch am Tag. Macht also eine Aufnahme von ca. 500mg Taurin am Tag. Jetzt kommt es natürlich darauf an, welchem der vielen Bedarfswerte man Glauben schenkt. Eine Maus hat wohl so 72mg Taurin. Sagen wir mal die "leicht übergewichtige 4kg Durchschnittskatze" frisst 10 Mäuse am Tag, dann würde sie bereits 720mg Taurin aufnehmen. Da erscheinen mir die 500mg am Tag jetzt nicht sonderlich hoch, obwohl sie am oberen Ende der von mir gefundenen Bedarfswerte angesiedelt sind.
 
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Aber als ich mit dem Zufüttern von Taurin begonnen hatte, da machte die verbesserte Fellqualität sich schon bemerkbar. Zwar immer noch kein Vergleich zum Barf, aber schon merklich.

Wobei Taurin ja nicht nur alleine für Fell und Haut wichtig ist.

Bestimmte Stoffwechselprozesse benötigen diese Amminosäure, um überhaupt lebensfähig zu bleiben.

Gerade das Hirn, aus dem viele Prozesse *gestartet* werden, braucht Taurin.
Zumal ich der Überzeugung bin, gerade das Hirn betreffend, dass T. Demenzerkrankungen bei Katzen verringern kann.

Die Muskelfasern des Herzens benötigen Taurin, um keine Schäden zu nehmen.
Ebenso ist T. für den Sehprozess wichtig.
Bei Katzen die plötzlich oder auch schleichend erblinden sollte ggf. recherchiert werden ob sie ( genug ) Taurin bekommen.




Verbessertes Fell und Haut sind *nur* *Nebeneffekte* bei Tauringabe.
Es wird immer beschrieben, dass eine Überdosierung von Taurin nicht möglich ist, da ein zuviel über die Nieren ausgeschieden wird, ohne die Nieren dabei zu belasten.
 
Labahn, auf der anderen Seite setzt man bei CNI aber Blutdrucksenker ein😕 Wenn Taurin wiederum den Blutdruck erhöht, dann wäre das doch kontraproduktiv?

Ich glaube, dazu werde ich mal ein paar Fachfrauen befragen...

Wenn solche MEngen Taurin wirklich nötig wären, dann müssten Katzen, die mit Billigfuttern ernährt werden, doch massenhaft unter massiven Mangelerscheinungen leiden?

Dickie bekommt im Moment 800mg auf das Kilo Fleisch, weil ich wegen seiner sekundären HCM kein Risiko eingehen will. Bei uns gibt es auch immer recht viel Herz im Futter und damit nimmt er ja weitaus mehr Taurin zu sich, als mit jedem Supermarktfutter.

Dass man die SDÜ unbehandelt lässt, da irrst Du Dich. Sie wird schon behandelt, da sonst unter anderem das Herz versagt. Aber die Fachleute tendieren in solchen Fällen dazu, den T4 an der oberen Grenze oder leicht drüber zu halten, damit die Nieren gut durchblutet werden. Was Du schreibst, trifft nur auf ältere Katzen mit leicht erhöhtem T4 zu. Wenn Katze da keine starken Symptome zeigt, verzichtet man da oft auf die SDÜ-Medikamente.
 
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