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Ich sage ja immer: man muss nur einmal Glück haben. 😉Wahnsinn!
Ja, man muss Ziele haben, ich drücke die Daumen 😀.
Das ist Quatsch. Die Zähnchen können wunderbar aussehen und trotzdem hat das Tier FORL - und damit wahnsinnige Schmerzen.Ja. Sie meinte es zu mir. Da meine Katzen bisher immer alle FORL hatten, hast du auch oft entzündetes Zahnfleisch und daran erkennt man es auch sehr gut. Sein Gebiss sieht mal abgesehen von den beschädigten Zähnen jünger aus als er wirkt.
Das liest sich doch alles sehr harmonisch, wo ist denn da das Problem? Ich verstehe es immer noch nicht...Wir haben sie vor zwei Wochen zusammengeführt. An sich war es nur kurzes Beschnuppern und dann ist jeder seiner Wege gegangen. Leckerlis und gemeinsames Füttern funktioniert auch entspannt ohne Gitter. Wir haben tatsächlich kein Gitter verwendet, da sich beide von Anfang gut arrangiert hatten und sich beide gegenseitig einen Raum überlassen haben. Beide warten entspannt bis der andere fertig ist, wenn ich abwechselnd kleine Sachen zum naschen gebe. Von Anfang an gab es kaum Fauchen, keine gesträubte Körperhaltung oder ansatzweise Konflikt. Mein Ole wollte eigentlich nur mal Schnuppern am Anfang und Pepe putzen. Das mochte Pepe aber nicht. Meist schläft Pepe wie ein Stein. Dann kommt Ole zu uns kuscheln und manchmal schnuppert er dann heimlich an Pepe. Wenn er das am Anfang mitbekommen hat, hat er nur gefaucht. Mitterlweile dreht er sich nur weg.
Und was die Schlafrsituation angeht: Ole schläft grundsätzlich im Wohnzimmer. Das war schon immer so. Pepe schläft bei uns im Schlafzimmer. Meist in der Mitte zwischen meinem Mann und mir, und gerne auch unter meiner Decke. Tagsüber ist alles auf und da passiert auch nichts. Wir machen nur nachts zu, da Ole am Anfang Pepe an den Toiletten abgefangen hat. Da Pepe meist nachts viel auf Toilette geht, dachten wir, dass er dann entspannter auf Klo geht. Ist gefühlt auch so.
Tja. Das Problem ist das Urinieren von Pepe. Von Oles Seite aus mache ich mir gar keine Gedanken. Er ist entspannt und lieb. Falls bei Pepe aber doch überraschend medizinische Probleme ausgeschlossen werden sollte, dann kann es nur an der Präsenz von Ole liegen. Nur weil Ole lieb ist, bedeutet es ja nicht das Pepe nicht gestresst ist. Ich bekomme immer mehr den Eindruck, dass er vorher ein Einzelkater war und Ole garnicht lesen kann. Da frage ich mich schon wie ich am besten einen Opi resozialisiere, wenn er zu faul zum Spielen ist und nur das gemeinsame Naschen zusammenhält. Zudem ist es kein Dauerzustand Ole nachts auszusperren, damit Pepe nicht ins Bett pullert. Ich habe eh den Eindruck, dass er meistens pullert, wenn Ole in der Nähe ist. Deswegen würde ich verbundenen Stress nicht ausschließen wollen. Immerhin sind zwei Wochen noch sehr jung, insbesondere für Fellopis.Das liest sich doch alles sehr harmonisch, wo ist denn da das Problem? Ich verstehe es immer noch nicht...
Habt ihr parallel zum gesundheitlichen Checkup und Streu Ideen wie ich an einem etwaigen Territorialproblem arbeiten kann? Ich habe den Eindruck, dass Pepe gerne mal schnell von Ole genervt ist. Dabei kommt er nur ins Zimmer, wenn er zu mir schmusen kommt. Er hat schnell gelernt Pepe in Ruhe zu lassen und ist wirklich lieb. Manchmal blinzelt er nonstop, um Pepe in Sicherheit zu wiegen. Er ist wirklich süss. Doch wenn Pepe schon Oles Anwesenheit in der Wohnung als Problem empfinden sollte, weiss ich nicht was ich machen kann. Ich kann ihn ja nicht nur im Schlafzimmer einsperren, damit er seine Ruhe hat.
Das ist nur ein Backup, wenn es nichts körperliches ist.Ja, dass er unsauber hast Du ja auch im Titel schon geschrieben. Ich bezog mich jetzt mehr auf diese Frage hier von Dir:
Ich gehe davon aus. Mein Ole hat es mit den anderen Katzen auch so gemacht, aber nicht bedrohlich. Sondern nur zuschauen und danach selber seine Marke raufsetzen. Denen war das aber egal, weil die das alle so gemacht haben. Wenn er ignoriert wird, macht er es auch nicht mehr. Jedoch reagiert Pepe darauf empfindlich. Deswegen kann ich mir das auch als Grund vorstellen. Manche Katzen brauchen eine eigene Toilette. Sobald Ole in einem Klo war, geht Pepe nicht mehr rauf. Am Tag kann ich es schnell sauber machen und das Problem für Pepe lösen. Aber nachts nicht.Vielleicht könntest Du mal ein, zwei Videos bei Youtube hochladen und hier verlinken? So kann man das schwer beurteilen. Weiss z. B. nicht, ob Pepe vielleicht Ole als distanzlos empfindet und Ole seinerseits nicht auf Pepes Signale reagiert? Und was ist mit dem Klostalking? Du hast oben geschrieben, das war nur am Anfang, trotzdem bleibt Ole auch jetzt nachts im Wohnzimmer eingesperrt, damit Pepe aufs Klo gehen kann? Also passiert es immer noch, oder?
Bezüglich Video: das wird schwer, da beide wirklich nicht großartig Zeit miteinander verbringen. Meist ist es nur, wenn Ole zu mir kuscheln kommt. Dann schaut er Pepe an, steht ruhig, blinzelt und schaut weg. Pepe stöhnt und dreht sich weg. Da gibt es tatsächlich nicht mehr zu sehen. Körperhaltung ist bei beiden Normal. Ohren hoch als Aufmerksamkeitsposition. Das ist es eigentlich. Meist schließt Pepe dann seine Augen und pennt weiter. Ole geht dann auch wieder.Vielleicht könntest Du mal ein, zwei Videos bei Youtube hochladen und hier verlinken? So kann man das schwer beurteilen. Weiss z. B. nicht, ob Pepe vielleicht Ole als distanzlos empfindet und Ole seinerseits nicht auf Pepes Signale reagiert? Und was ist mit dem Klostalking? Du hast oben geschrieben, das war nur am Anfang, trotzdem bleibt Ole auch jetzt nachts im Wohnzimmer eingesperrt, damit Pepe aufs Klo gehen kann? Also passiert es immer noch, oder?
Ich füttere sie ja getrennt. Meist 1-3 m Abstand. Als ich noch 2-3 Katzen hatte, haben die immer bis zur Hälfte gegessen und dann die Näpfe getauscht und dort aufgegessen. (Olle Tierheim-Marotte!) Das hat Ole am Anfang auch mit Pepe versucht, doch Pepe hat dann Ole immer weggeknurrt. Mittlerweile lässt er ihn doch schnuppern, geht einen Schritt zurück und wartet. Ole kommt dann, schnuppert, stellt fest Sheba mag er nicht und geht wieder zurück zu seinem Napf und isst auf. Pepe isst dann meist weiter oder ist satt. Ich kann mir aber vorstellen, dass das eine Stresssituation für Pepe darstellen könnte. Deswegen füttere ich ihn jetzt auf dem Wäschekorb, weil er dort am liebsten isst. Da hat er seine Ruhe und Ole schaut erst vorbei, wenn Pepe komplett fertig ist. Ich stelle immer wieder fest, dass mein Ole Sheba nicht mag und das finde ich super. Ich würde Pepe auch liebt auf anderes Futter umstellen, aber da macht er komplett dicht. Wenn ich eine Annäherung mitbekomme, rufe ich Ole zart und er hört dann auch und kommt zurück.Ich gehe davon aus. Mein Ole hat es mit den anderen Katzen auch so gemacht, aber nicht bedrohlich. Sondern nur zuschauen und danach selber seine Marke raufsetzen. Denen war das aber egal, weil die das alle so gemacht haben. Wenn er ignoriert wird, macht er es auch nicht mehr. Jedoch reagiert Pepe darauf empfindlich. Deswegen kann ich mir das auch als Grund vorstellen. Manche Katzen brauchen eine eigene Toilette. Sobald Ole in einem Klo war, geht Pepe nicht mehr rauf. Am Tag kann ich es schnell sauber machen und das Problem für Pepe lösen. Aber nachts nicht.
Ich habe gestern um Mitternacht das letzte Mal alle Toiletten gereinigt und bin heute Morgen um 7 Uhr aufgestanden. Pepe hat wieder beide Toiletten vollgemacht und dann noch aufs Katzenbettchen gepullert. Das ist soviel, dass ich es als außerhalb der Norm empfinde. Natürlich ist meine TÄ mal wieder im Urlaub. Das ist schon das dritte Mal dieses Jahr, wenn ich sie brauche. Deswegen bemühe ich mich jetzt schnell möglich um einen Ultraschall.
Vielleicht ist es menschliche Übertragung, aber es gab schon drei Situationen, in denen Ole vor uns stand. Pepe lehnte sich dann an mich und pullerte. Es kann natürlich unglückliches Timing sein, aber das könnte auch auf Territorialverhalten hindeuten oder nicht?Ja, dass er unsauber hast Du ja auch im Titel schon geschrieben. Ich bezog mich jetzt mehr auf diese Frage hier von Dir:
Es ist nicht wirklich so, dass Ole im WZ eingesperrt ist. Er hat die ganze Wohnung ohne SZ. Es ist eher so, dass Pepe im SZ eingesperrt ist. Da er aber das Zimmer nur zum fressen und wenn wir im WZ sind verlässt, mache ich mir deswegen weniger Sorgen, dass ihn das stört. Da er aber nur selten das SZ verlassen möchte, weiß ich nicht, ob das wegen Ole ist oder weil er vorher ein kleines Revier gewohnt war. Das ist ein Punkt, der mir wirklich zu denken gibt. Insbesondere weil Ole ihn ja machen lässt.Vielleicht könntest Du mal ein, zwei Videos bei Youtube hochladen und hier verlinken? So kann man das schwer beurteilen. Weiss z. B. nicht, ob Pepe vielleicht Ole als distanzlos empfindet und Ole seinerseits nicht auf Pepes Signale reagiert? Und was ist mit dem Klostalking? Du hast oben geschrieben, das war nur am Anfang, trotzdem bleibt Ole auch jetzt nachts im Wohnzimmer eingesperrt, damit Pepe aufs Klo gehen kann? Also passiert es immer noch, oder?
Was heisst, Pepe stöhnt?Dann schaut er Pepe an, steht ruhig, blinzelt und schaut weg. Pepe stöhnt und dreht sich weg. Da gibt es tatsächlich nicht mehr zu sehen. Körperhaltung ist bei beiden Normal. Ohren hoch als Aufmerksamkeitsposition. Das ist es eigentlich. Meist schließt Pepe dann seine Augen und pennt weiter. Ole geht dann auch wieder.
Es ist eher so, dass Pepe im SZ eingesperrt ist. Da er aber das Zimmer nur zum fressen und wenn wir im WZ sind verlässt, mache ich mir deswegen weniger Sorgen, dass ihn das stört. Da er aber nur selten das SZ verlassen möchte, weiß ich nicht, ob das wegen Ole ist oder weil er vorher ein kleines Revier gewohnt war.
Weiss nicht, ich denke, da kommen mehrere Sachen zusammen. Deine Vermutung, dass Pepe lange Einzelkater war und die Katzensprache verlernt hat, trifft sicher zu. Dann ist er jetzt ohne richtige Zusammenführung im Revier eines anderen Katers und das macht ihn unsicher. Und dazu kommen noch subtile Signale von Ole, der zwar nicht aggressiv reagiert, aber Pepe schon etwas hinterher kontrolliert (beim Klo und an den Näpfen) und sich distanzlos verhält. Und das reicht aus, um dem unsicheren Pepe Angst zu machen, so dass er sich nur noch wenig aus dem SZ raustraut. Klingt irgendwie nicht so gut.Wenn also ein Problem besteht, hat es nur Pepe.
Naja. Seit heute reiben sich beide Kater am Näschen und Köpfchen. Pepe kann auch ungestört essen. Da hilft es ein wenig, dass beide jeweils das Futter des anderen nicht mögen. Was die Klosituation angeht, sehe ich es wie du. Ich weiß nicht, wie ich das am besten lösen kann.Was heisst, Pepe stöhnt?
Weiss nicht, ich denke, da kommen mehrere Sachen zusammen. Deine Vermutung, dass Pepe lange Einzelkater war und die Katzensprache verlernt hat, trifft sicher zu. Dann ist er jetzt ohne richtige Zusammenführung im Revier eines anderen Katers und das macht ihn unsicher. Und dazu kommen noch subtile Signale von Ole, der zwar nicht aggressiv reagiert, aber Pepe schon etwas hinterher kontrolliert (beim Klo und an den Näpfen) und sich distanzlos verhält. Und das reicht aus, um dem unsicheren Pepe Angst zu machen, so dass er sich nur noch wenig aus dem SZ raustraut. Klingt irgendwie nicht so gut.
Ist schwer, da jetzt was zu raten, denn m.M.n. hätte es gerade beim unsicheren Pepe eine laaaangsame Zusammenführung mit Gittertür geben müssen. Jetzt wieder bei Null anzufangen kann man machen, aber ist schwieriger, wenn die Katzen schon 2 Wochen zusammen in der Wohnung rumlaufen.
Na ja, erst mal sehen, ob beim Doc heute noch was Erhellendes rauskommt.
Hallo und danke der Nachfrage. Der Doktor hat sich trotz angeschlagener Gesundheit und kurzer Öffnungszeit viel Zeit für Pepe genommen. Blutbild gemacht und ausgewertet. Sonographie klappt erst nächste Woche. Er meinte, dass Niere, Schilddrüse und Diabetes nicht in Frage kommen. Es schaut eher nach Struvitsteinen aus. Deswegen hat er jetzt Medizin bekommen und wir schauen mal, ob die anschlägt. Falls nicht gibt es nächste Woche Röntgen und Sonographie. Tatsächlich ist Pepe gerade richtig aufgeweckt und entspannt. Als wir nach Hause kamen, war er wie ausgewechselt und ist erstmal zu Ole gerannt, um ihn zu begrüßen. Dann hat er gleich seine Medizin gegessen und ist brav auf die Toilette. Ich bin gespannt wie die Nacht verlaufen wird. Bisher sieht es gut aus. Der Doktor meinte auch, dass durch den häufigen Futterwechsel im Tierheim und Stress seine Blase übersäuert sein könnte. Deswegen soll ich keine großen Experimente machen, ihm nur ein Futter mit der Medizin geben und dann sehen wir weiter. Da Pepe schon ein Opi ist, deutet vieles daraufhin. Insbesondere weil seine Blutwerte die Hauptverdächtigen erstmal ausschließen.Da er noch eine kahle Stelle hatte, die er durch lecken immer bearbeitet hat, konnte man auch sehen, dass diese genau auf der Blase liegt. Wir versuchen jetzt etwaige Steine zu lösen, aber schauen nächste Woche uns das genaue Ausmaß in Ruhe an - ohne überrannte Praxis im Hintergrund. Da darf ich dann auch außerhalb der Öffnungszeiten kommen.@Carli Sophie, wie geht es euch 🙄?