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KatzeK
Forenprofi
- Mitglied seit
- 23. September 2020
- Beiträge
- 8.708
Ich glaube mit "nötig" ist in dem Fall gemeint dass die Katze diese "Sicherung durch Dich" an der Stelle nicht braucht. Und wenn sie runterfallen sollte dann bringt ihr diese Form der Sicherung auch nix, da würde ihr dann ein weicherer Untergrund oder eine senkrechte Fläche an der sie sich festkrallen könnte mehr helfen.
Dh. wenn es Dir um die "Sicherung" des Abstiegs der Katzen geht dann ist diese an der Stelle nicht nötig. Geht es Dir aber darum dass Du Dich damit wohler fühlst dann kannst Du das natürlich machen und die Katzen werden dann selbst entscheiden.
Zu was es Deine Katzen allerdings schon verleiten kann wenn Du da was hinstellst ist auf den Ofen weiter zu hupfen da sie die Gefahr aus der Entfernung schlechter abschätzen können als wenn sie zB. direkt davor rumlaufen. Das ist ein ähnliches Problem wie man es mit Herdplatten hat; die Katze bemerkt die Hitzequelle von unten nicht so dass sie drauf springt. Könnte sie es bemerken würde sie nicht drauf springen. Ähnlich ist es wenn sie zum Ofen "weiterspringt", ihr fehlt dann eventuell die "Warnung" dass da was "zu heiß" ist und wenn sie es bemerkt ist es schon zu spät weil sie bereits im Sprung ist und dann nicht mehr zurück kann. Das würde ich zB. tatsächlich als Risiko sehen auch wenn ich jetzt nicht unbedingt vermute dass sie das auch tun werden, da ihnen der Ofen grundsätzlich als Gefahrenquelle bekannt sein wird. Ich weiss aber nicht inwieweit Katzen da in der Lage sind zu abstrahieren, also inwieweit sie die von unten bekannte Gefahr aus einem unbekannten Blickwinkel heraus noch als Gefahr identifizieren können. Vom Boden aus identifizieren sie die Gefahr ja über ihre Sinne die ihnen melden dass da etwas zu warm ist, ob sie das dann übertragen können auf den Gegenstand wenn sie den plötzlich von oben sehen? Mir wäre das ein bisschen zu heikel muss ich sagen.
Die größte Gefahr der meine Katze hier in der Wohnung ausgesetzt ist ist übrigens dass ich auf sie drauf trete da Madame es so kennt dass ich über sie drüber steige. Übersehe ich sie zB. im dunklen Flur auf dem dunklen Teppich (schwarze Katze auf schwarzem Grund sozusagen) ausnahmsweise mal passiert es dass ich auf sie drauf trete weil Madame null Angst davor hat sich hier in der Wohnung irgendwo mitten in den Weg zu legen und auch nicht aufspringt wenn ich da lang laufe. Das ist mir tatsächlich schon passiert, gelernt hat sie allerdings nicht viel daraus obwohl sie ansonsten ein echtes Schlauchen ist. Da ist glücklicherweise nicht viel passiert außer dass sie sich fürchterlich erschrocken hat weil ich wohl nur den Schwanz oder die Pfote erwischt habe, aber wenn ich ihr zB. mit voller Wucht auf den ungeschützten Bauch treten würde dann könnte das auch echt böse ausgehen. Da mich Katzi da aber nicht als "Gefahr" wahrnimmt und es noch dazu liebt irgendwo mitten im Weg rumzuliegen muss ich jetzt umso mehr aufpassen. Hat sie nun mal so gelernt und da ich sie ja auch nicht aufscheuchen will ist es halt an mir da mehr aufzupassen. Eine fremde Person kann die Wohnung noch nicht mal betreten ohne dass Madame Sporen gibt, aber bei mir weiss sie dass ihr da nix passiert also bewegt sie sich keinen Millimeter und lässt mich über sie drüber steigen.
Die "Gefahren" liegen also nicht immer da wo man sie als Mensch vielleicht vermutet sondern haben viel damit zu tun was Katzen so "mögen" und "können" und "gelernt" haben.
Aus einer Höhe von zwei Metern runter springen können ausgewachsene, gesunde Katzen normalerweise ohne Probleme, wenn sie scheitern dann liegt es eher daran dass sie den Untergrund nicht gut "berechnen" können. Dieser also zu glatt oder auf andere Art zu "rutschig" ist für sie, zB. weil da etwas liegt das wegrutschen kann.
Meine Katze ist am Anfang immer wieder von ihrem Lieblingsstuhl gefallen weil sie sich so entspannt drauf gelegt hat dass ihr halber Körper in der Luft hing und sie dann runtergerutscht ist sobald sie wirklich tief geschlafen hat. Das hat etwas damit zu tun dass der Stuhl runde "Kanten" hat, einen etwas rutschigen Stoff und dass auf ihm noch ein Schaffell liegt. Dh. wenn sie bemerkte dass sie fällt und sich dann ins Schaffell zu krallen versuchte plumpste sie mitsamt dem Fell vom Stuhl. Bis sie das gelernt hatte dauerte es ein paar Mal "runterfallen" und sie war kein unerfahrenes Kitten. Mittlerweile passiert ihr das nicht mehr. Aber mit sowas kann Katz ja auch nicht rechnen, also dass der "haltgebende Untergrund" im Zweifel einfach mit runter fällt, macht der Ast ja schließlich in den meisten Fällen auch nicht. 😀
Deshalb finde ich auch die Art wie das Brett über der Tür endet problematisch wenn ihr den Raum durch diese Tür hin und wieder betretet, denn damit kann Katzi nicht rechnen dass sich da sozusagen etwas unvorhersehbares in ihre Sprungbahn bewegt. Das kann sie nicht kalkulieren. Wohingegen sie die Höhe aus der sie springt grundsätzlich kalkulieren kann und da dann nicht ohne echte Not runterspringen wird wenn ihr das zu hoch erscheint. Und bevor ihr Kumpel sie so in Not bringen kann würde sie ihm wahrscheinlich eher eine wischen als direkt zu springen wenn es ihr (bzw. natürlich ihm da es ja Kater sind) zu hoch wäre.
Katzen springen bisweilen aus ganz anderen Höhen um einer "Gefahr" zu entkommen und sie überleben auch das in vielen Fällen was wiederum mit ihrem "Fallverhalten" zu tun hat. Also im Grunde mit dem gleichen Effekt der sie schützt wenn sie aus großer Höhe stürzen. Drehen müssen sie sich wenn sie springen ja nicht mehr, sie springen ja schon "richtig rum" ab. Was sie aber auch bei einem Sprung nutzen können ist ihre Fähigkeit die "Aufprallgeschwindigkeit" zu dosieren. Hier in dem Video sieht man dieses Verhalten ein bisschen besser als in dem Hochhausvideo.
Katze überlebt Sprung vom Funkturm
All das ist aber bei einer Höhe von 2m vollkommen unerheblich, da ein Sprung aus einer solchen Höhe für eine Katze schlicht keine Gefahr darstellt so ihr nicht etwas "unvorhersehbares" in die Quere kommt. Ein Sturz wäre wie bereits von Dir erwähnt in der Tat gefährlicher da die Katze für die Drehung wohl mindestens eine Höhe von 3m braucht, eher mehr. Bei einem Sturz würden ihr aber andere Dinge wie gesagt mehr helfen als zusätzliche Abstiegsmöglichkeiten auf der anderen Seite der Tür zu denen sie ja auch aktiv hin springen muss nur eben nicht ganz so "tief" dafür aber "weiter"
Und diese "Richtwerte" zur Sprungweite bzw. -höhe sind ja Richtwerte die sich auf einen Sprung von A nach B beziehen und nicht auf einen Absprung von oben nach unten. Dieses "Ziel" kann die Katze ja gar nicht "verfehlen" und aufgrund dessen dann abstürzen, sie kann höchstens ungünstig aufkommen oder die Höhe kann doch zu hoch gewesen sein. Beides ist in der von Dir beschriebenen Situation aber nicht der Fall solange sie gezielt abspringt und dabei keine "Störung" erfährt wie zB. durch die Tür die überraschend geöffnet wird. Allenfalls kann sie auf den Fliesen wegrutschen, aber dann dürfte ihr auch nicht viel passieren außer dass sie ein bisschen über den Boden schlittert.
Wenn Du schon versuchst die potentielle Gefährdung zu analysieren dann macht es Sinn das aus "Katzensicht" zu tun und weniger aus Menschensicht. Meint: Die Tür stellt eine für Katzen nicht einschätzbare Gefahr dar und der Ofen in Reichweite zum "Sprungparcours" wenn Du diesen jetzt erweiterst. Da wären dann kleine Stufen an der Wand rechts neben der Tür besser, da sie da dann wirklich nur runter klettern würde ganz ohne zu springen. Da dies aber baulich nicht geht wie Du sagst würde ich eher auf eine Art "Leiter" oder "Stamm" links der Tür setzen über die sie von der Plattform ein Stück runter klettern kann. Das ist zwar baulich etwas komplizierter birgt aber dafür weniger Risiken für die Katzen.
Ich würde dazu tendieren die untere Plattform neben der Tür abzubauen (da die Katzen auch hier direkt vor die Tür springen können) und statt dessen einen "Stamm" vom Boden unter den Rand der oberen Plattform zu bauen. Du kannst den Stamm aber auch dazwischen bauen wenn Du ihn nicht schräg in den Raum bauen möchtest, das geht ja auch. Die Katzen werden dann höchstwahrscheinlich wenn sie abspringen wollen diesen Weg wählen, da sie sich dann dort an dem Stamm abstützen können bevor sie runterspringen und das ihrem natürlichen Abstiegsverhalten entspricht, außerdem hätten sie noch was zusätzliches zum Hochklettern und Krallen wetzen.
Dh. wenn es Dir um die "Sicherung" des Abstiegs der Katzen geht dann ist diese an der Stelle nicht nötig. Geht es Dir aber darum dass Du Dich damit wohler fühlst dann kannst Du das natürlich machen und die Katzen werden dann selbst entscheiden.
Zu was es Deine Katzen allerdings schon verleiten kann wenn Du da was hinstellst ist auf den Ofen weiter zu hupfen da sie die Gefahr aus der Entfernung schlechter abschätzen können als wenn sie zB. direkt davor rumlaufen. Das ist ein ähnliches Problem wie man es mit Herdplatten hat; die Katze bemerkt die Hitzequelle von unten nicht so dass sie drauf springt. Könnte sie es bemerken würde sie nicht drauf springen. Ähnlich ist es wenn sie zum Ofen "weiterspringt", ihr fehlt dann eventuell die "Warnung" dass da was "zu heiß" ist und wenn sie es bemerkt ist es schon zu spät weil sie bereits im Sprung ist und dann nicht mehr zurück kann. Das würde ich zB. tatsächlich als Risiko sehen auch wenn ich jetzt nicht unbedingt vermute dass sie das auch tun werden, da ihnen der Ofen grundsätzlich als Gefahrenquelle bekannt sein wird. Ich weiss aber nicht inwieweit Katzen da in der Lage sind zu abstrahieren, also inwieweit sie die von unten bekannte Gefahr aus einem unbekannten Blickwinkel heraus noch als Gefahr identifizieren können. Vom Boden aus identifizieren sie die Gefahr ja über ihre Sinne die ihnen melden dass da etwas zu warm ist, ob sie das dann übertragen können auf den Gegenstand wenn sie den plötzlich von oben sehen? Mir wäre das ein bisschen zu heikel muss ich sagen.
Die größte Gefahr der meine Katze hier in der Wohnung ausgesetzt ist ist übrigens dass ich auf sie drauf trete da Madame es so kennt dass ich über sie drüber steige. Übersehe ich sie zB. im dunklen Flur auf dem dunklen Teppich (schwarze Katze auf schwarzem Grund sozusagen) ausnahmsweise mal passiert es dass ich auf sie drauf trete weil Madame null Angst davor hat sich hier in der Wohnung irgendwo mitten in den Weg zu legen und auch nicht aufspringt wenn ich da lang laufe. Das ist mir tatsächlich schon passiert, gelernt hat sie allerdings nicht viel daraus obwohl sie ansonsten ein echtes Schlauchen ist. Da ist glücklicherweise nicht viel passiert außer dass sie sich fürchterlich erschrocken hat weil ich wohl nur den Schwanz oder die Pfote erwischt habe, aber wenn ich ihr zB. mit voller Wucht auf den ungeschützten Bauch treten würde dann könnte das auch echt böse ausgehen. Da mich Katzi da aber nicht als "Gefahr" wahrnimmt und es noch dazu liebt irgendwo mitten im Weg rumzuliegen muss ich jetzt umso mehr aufpassen. Hat sie nun mal so gelernt und da ich sie ja auch nicht aufscheuchen will ist es halt an mir da mehr aufzupassen. Eine fremde Person kann die Wohnung noch nicht mal betreten ohne dass Madame Sporen gibt, aber bei mir weiss sie dass ihr da nix passiert also bewegt sie sich keinen Millimeter und lässt mich über sie drüber steigen.
Die "Gefahren" liegen also nicht immer da wo man sie als Mensch vielleicht vermutet sondern haben viel damit zu tun was Katzen so "mögen" und "können" und "gelernt" haben.
Aus einer Höhe von zwei Metern runter springen können ausgewachsene, gesunde Katzen normalerweise ohne Probleme, wenn sie scheitern dann liegt es eher daran dass sie den Untergrund nicht gut "berechnen" können. Dieser also zu glatt oder auf andere Art zu "rutschig" ist für sie, zB. weil da etwas liegt das wegrutschen kann.
Meine Katze ist am Anfang immer wieder von ihrem Lieblingsstuhl gefallen weil sie sich so entspannt drauf gelegt hat dass ihr halber Körper in der Luft hing und sie dann runtergerutscht ist sobald sie wirklich tief geschlafen hat. Das hat etwas damit zu tun dass der Stuhl runde "Kanten" hat, einen etwas rutschigen Stoff und dass auf ihm noch ein Schaffell liegt. Dh. wenn sie bemerkte dass sie fällt und sich dann ins Schaffell zu krallen versuchte plumpste sie mitsamt dem Fell vom Stuhl. Bis sie das gelernt hatte dauerte es ein paar Mal "runterfallen" und sie war kein unerfahrenes Kitten. Mittlerweile passiert ihr das nicht mehr. Aber mit sowas kann Katz ja auch nicht rechnen, also dass der "haltgebende Untergrund" im Zweifel einfach mit runter fällt, macht der Ast ja schließlich in den meisten Fällen auch nicht. 😀
Deshalb finde ich auch die Art wie das Brett über der Tür endet problematisch wenn ihr den Raum durch diese Tür hin und wieder betretet, denn damit kann Katzi nicht rechnen dass sich da sozusagen etwas unvorhersehbares in ihre Sprungbahn bewegt. Das kann sie nicht kalkulieren. Wohingegen sie die Höhe aus der sie springt grundsätzlich kalkulieren kann und da dann nicht ohne echte Not runterspringen wird wenn ihr das zu hoch erscheint. Und bevor ihr Kumpel sie so in Not bringen kann würde sie ihm wahrscheinlich eher eine wischen als direkt zu springen wenn es ihr (bzw. natürlich ihm da es ja Kater sind) zu hoch wäre.
Katzen springen bisweilen aus ganz anderen Höhen um einer "Gefahr" zu entkommen und sie überleben auch das in vielen Fällen was wiederum mit ihrem "Fallverhalten" zu tun hat. Also im Grunde mit dem gleichen Effekt der sie schützt wenn sie aus großer Höhe stürzen. Drehen müssen sie sich wenn sie springen ja nicht mehr, sie springen ja schon "richtig rum" ab. Was sie aber auch bei einem Sprung nutzen können ist ihre Fähigkeit die "Aufprallgeschwindigkeit" zu dosieren. Hier in dem Video sieht man dieses Verhalten ein bisschen besser als in dem Hochhausvideo.
Katze überlebt Sprung vom Funkturm
All das ist aber bei einer Höhe von 2m vollkommen unerheblich, da ein Sprung aus einer solchen Höhe für eine Katze schlicht keine Gefahr darstellt so ihr nicht etwas "unvorhersehbares" in die Quere kommt. Ein Sturz wäre wie bereits von Dir erwähnt in der Tat gefährlicher da die Katze für die Drehung wohl mindestens eine Höhe von 3m braucht, eher mehr. Bei einem Sturz würden ihr aber andere Dinge wie gesagt mehr helfen als zusätzliche Abstiegsmöglichkeiten auf der anderen Seite der Tür zu denen sie ja auch aktiv hin springen muss nur eben nicht ganz so "tief" dafür aber "weiter"
Und diese "Richtwerte" zur Sprungweite bzw. -höhe sind ja Richtwerte die sich auf einen Sprung von A nach B beziehen und nicht auf einen Absprung von oben nach unten. Dieses "Ziel" kann die Katze ja gar nicht "verfehlen" und aufgrund dessen dann abstürzen, sie kann höchstens ungünstig aufkommen oder die Höhe kann doch zu hoch gewesen sein. Beides ist in der von Dir beschriebenen Situation aber nicht der Fall solange sie gezielt abspringt und dabei keine "Störung" erfährt wie zB. durch die Tür die überraschend geöffnet wird. Allenfalls kann sie auf den Fliesen wegrutschen, aber dann dürfte ihr auch nicht viel passieren außer dass sie ein bisschen über den Boden schlittert.
Wenn Du schon versuchst die potentielle Gefährdung zu analysieren dann macht es Sinn das aus "Katzensicht" zu tun und weniger aus Menschensicht. Meint: Die Tür stellt eine für Katzen nicht einschätzbare Gefahr dar und der Ofen in Reichweite zum "Sprungparcours" wenn Du diesen jetzt erweiterst. Da wären dann kleine Stufen an der Wand rechts neben der Tür besser, da sie da dann wirklich nur runter klettern würde ganz ohne zu springen. Da dies aber baulich nicht geht wie Du sagst würde ich eher auf eine Art "Leiter" oder "Stamm" links der Tür setzen über die sie von der Plattform ein Stück runter klettern kann. Das ist zwar baulich etwas komplizierter birgt aber dafür weniger Risiken für die Katzen.
Ich würde dazu tendieren die untere Plattform neben der Tür abzubauen (da die Katzen auch hier direkt vor die Tür springen können) und statt dessen einen "Stamm" vom Boden unter den Rand der oberen Plattform zu bauen. Du kannst den Stamm aber auch dazwischen bauen wenn Du ihn nicht schräg in den Raum bauen möchtest, das geht ja auch. Die Katzen werden dann höchstwahrscheinlich wenn sie abspringen wollen diesen Weg wählen, da sie sich dann dort an dem Stamm abstützen können bevor sie runterspringen und das ihrem natürlichen Abstiegsverhalten entspricht, außerdem hätten sie noch was zusätzliches zum Hochklettern und Krallen wetzen.