Plädoyer für den Freigang

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Freigang ist unnatürlich oder Katzen gehören nicht in den Freigang. Beides läuft auf dasselbe raus und ist so gesehen einseitig.

Naja, okay, wenn mir aber jemand sagt "der Himmel ist blau" und ich dann drüber diskutiere, dass die Aussage "Der Himmel ist grün" falsch sei und ich mich davon angegriffen fühle, macht das wenig Sinn. Ist natürlich meine Sache, wie ich etwas interpretiere, kann ich dem Schreiber dann aber eigentlich nicht anlasten. Es bedeutet doch einfach was ganz andres, was da steht.

Freigang als unnatürlich zu bezeichnen, würde ja bedeuten, man stellt die Behauptung auf, für Katzen sei Freigang pauschal nichts natürliches, es ist gegen ihre Natur, nicht ihr Lebensraum und sie sind Tiere, die man in der Wohnungshaltung zu halten hat aufgrund ihrer Art, Bedürfnisse etc.

Wenn jemand aber sagt, dass Katzen genauso wenig wie Hunde in der Freigang gehören, können die Gründe hierfür doch ganz andre sein. Sprich: sie schaden Wildtieren, sie zerstören fremdes Eigentum, es gibt in vielen Gegenden ein hohes Risiko, dass sie die umliegenden Gefahren nicht einschätzen können usw usf. Ob man diese Argumente dann wieder gut oder schlecht findet, ist ein andres Thema - aber es ist eben eine vollkommen andre Aussage und sagt nichts über die Natürlichkeit aus.

Der Unterschied ist rhetorischer Natur:
Freigang ist unnatürlich - Eine Tatsachenbehauptung. Sollte mit Beweisen belegt werden.
Katzen gehören nicht in den Freigang - Eine Meinungsäußerung, wenn auch eine sehr strikte.
Ich würde sagen, auch eine inhaltliche. Denn die Gründe dafür sind doch relevant. Wenn die Gründe dafür, dass jemand findet, dass Katzen nicht in den Freigang gehören, eben ihr Einfluss auf Wildtiere und Nachbarsgarten sind (wertfrei! Andre Diskussion), stehen die Aussagen doch in keinem Zusammenhang. Erst wenn an "Katzen gehören nicht in den Freigang" etwas angehangen wird wie "es kein passender Lebensraum für sie ist" entsteht dieser Kontext überhaupt erst.

Plädoyer gegen (ungesicherten) Freigang.

Meiner Ansicht nach gehören Katzen genau so wenig in ungesicherten Freigang wie Hunde.

Der Link führt zu einem Artikel, der den Kontext gibt. Und dieses Problem ist doch keine Folge daraus ob Freigang für Katzen natürlich ist oder nicht - wenn dann überhaupt, dass es durch uns Menschen eben so viele davon gibt, dass sie dabei diesen Einfluss auf die Natur nehmen.. was ein ganz andres Thema ist und nichts mit der Aussage "Freigang ist nicht natürlich für Katzen" zu tun hat. Da legt man Hiyanha doch Worte in den Mund die sie nicht gesagt hat.

Ich versteh ehrlich gar nicht, woher diese Assoziation überhaupt kommt.
 
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Ich hatte ja in meiner Jugend nur Freigänger, die im Schnitt so zwei Jahre lebten (einige nur wenige Monate, andere bis zu 9 Jahre) und das auf dem Dorf. Wir hatten eine Menge dabei: Vergiftet, im Kippfenster der Nachbarn erhängt (die haben keine Katze, wozu bräuchten die also eine Sicherung, damit meine Katze nicht einbrechen kann), vom Hund gerissen, vom Marder oder Fuchs schwere Verletzungen zugefügt, einige sind einfach verschwunden und die meisten wurden einfach überfahren.

Der Kater meines Vaters hat jedes Frühjahr junge Hasen und Kaninchen angeschleppt, immer mal wieder Vögel... ich verstehe also durchaus, wenn die Nachbarn nicht so glücklich über die Wilderei sind. Ich schätze deswegen wurden eben auch einige meiner Katzen vergiftet.

Und überlegt mal, wenn man Hunde auch zu Freigängern machen würde? Sind doch auch Gruppentiere und Jäger? Die können dann draußen ihre Rudelkollegen suchen und sich mit dem Rest halt Streiten...

Natürlich ist das Überspitzt, dennoch ist auch das mit zweierlei Maß gemessen. Eine Tierart darf, was die andere nicht darf, obwohl auch die nur ihrer Natur nachgehen würde.
Auch die Haltung meines Pferdes auf befestigten, eingezäunten Flächen ist im Grunde genommen nicht Richtig. Es lebt nicht in einer gewachsenen Herde, die Wiesen sind zu fett, die weite Steppe ersetzt dem Lauftier Pferd auch niemand. Schwierig.

Ich hätte auch arge Bauchschmerzen, eine Hybridrasse wie Bengalen auf die hiesige Beutetierpopulation loszulassen, geschweige denn hätte ich Spaß daran, meine Katze dem als Gegener im Revierkampf auszusetzen, denn auch wenn Bengalen "nur" ab F4 vorkommen, so sind da nunmal Gene einer großen Katzenart drin, die ja nicht umsonst dafür sorgt, dass Bengalen mehr Action brauchen, wilder sind, ohne Freigang normalerweise kaum klar kommen etc.pp.
Bengalen dürften schon aufgrund ihrer Genetik prädistinierte Jäger und Kämpfer sein, sind sie doch etwas sportlicher, als der heimische Perser oder BKH-Mischling.

Es gibt auch immer weniger Orte, wo man unbesorgt eine Katze ins Freie lassen kann. Selbst wenn wenig Verkehr herrscht, aber schon ein Nachbar, der sich gestört fühlt, reicht aus, um die Katze zu gefährden oder den Vermieter dazu zu bringen, die Katzenhaltung zu untersagen.

Das war der Grund, weshalb mein Vermieter damals auch kein Problem mit dem Katzenschutzzaun hatte: Die Nachbarn mussen "das häßliche Teil" zwar anschauen (schon da war mein Vermieter mehrmals vor Ort um die Optik so ansprechend wie möglich abzustimmen), aber weder Katzenkot noch Urin noch die Katze selbst in ihren Gärten oder Wohnungen ertragen.

Ich habe schon vor Jahren versucht, eine Wohnung mit Freigangmöglichkeit zu bekommen, Sammys FIV war der Grund, weshalb gesicherter Freigang DIE Lösung war und Sammy war Bauernhofkatze, die die ersten 5 Jahre nur draußén im Rudel gelebt hat. Dann keine zwei Jahre in reiner Wohnungshaltung mit gelegentlichen Ausflügen auf den Laubengang, die sie aber nicht einforderte und schließlich in der neuen Wohnung mit Katzenpark und ja, ich war froh, dass sie wieder Gras unter den Pfoten spüren durfte und wieder Mäuse jagen konnte. Sie war die Jahre mit dem Laubengang auch zufrieden und wirkte glücklich, nicht anders als mit Garten, dennoch fand ich es einfach schön.

Für mich kommt nur noch Katzenknast in Frage. Zu viele vergiftete, getötete und überfahrene Katzen und dann immer die Gefahr von FIV, anderen Unfallquellen und Menschen, die einfach keine Katzen mögen. Ich schütze meine Katzen, so wie ich mein Pferd mit dem Zaun ja auch vor sich selbst und den Gefahren der Umwelt schütze und genau so, wie ich einen Hund mit Jagdtrieb eben nur ableinen kann, wenn ein Zaun darum ist.
 
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Vorab,ich finde es ziemlich mies an dieser Wunde zu reißen, aber so reagiert man wohl mit dem Rücken an der Wand.

Nein,bei ihr war das nicht so - Wobei es auch da nie ernsthafte Konflikte mit den anderen Katzen gab. Sie konnten nebeneinander liegen,selten gab es Spielansätze,aber auch nie Auseinandersetzungen. Sie hat aber deutlich gezeigt,dass sie Freigang kennt und will. Darum habe ich sie wieder rausgelassen - obwohl ich es nicht wollte,weil ich es besser für sie hielt. Abwägung von Risiken und einer konstant unglücklichen Katzen.
Das Resultat kennst und mit dem Gefühl sie "in den Tod geschickt" zu haben, lebe ich jetzt.
Würde ich es wieder machen? Vermutlich, sie wäre nicht glücklich geworden im Garten und unsere Gegend ist im Grunde Freigänger tauglich ( sonst hätte ich damals überlegt ihr einen "besseren" Platz zu suchen). Würde ich jemals wieder eine Katze rauslassen,wo ich überzeugt von bin,dass sie im Garten glücklich ist? Natürlich nicht.

Und Dir ging wirklich NIE der Gedanke durch den Kopf, dass ihr unbedingter Wille nach Freiheit, auch etwas damit zu tun gehabt haben könnte, dass sie es zu Hause "nervig" fand? Ernsthaft nie?

Du weisst, dass ich Deine Entscheidung damals absolut richtig fand und das sehe ich bis heute so. Du hast in ihrem Sinne entschieden und ich sehe es eben nicht so, dass Du sie "in den Tod geschickt" hast (Wurde sie überhaupt je gefunden?), von daher würde ich da auch nie sagen, dass das so ist.

Ich verstehe absolut, dass es unglaublich weh tut mit einem solchen Verlust umzugehen, aber "Vermeidung" halte ich für keine Lösung.
 
Auch die Haltung meines Pferdes auf befestigten, eingezäunten Flächen ist im Grunde genommen nicht Richtig. Es lebt nicht in einer gewachsenen Herde, die Wiesen sind zu fett, die weite Steppe ersetzt dem Lauftier Pferd auch niemand. Schwierig.

Richtig. Ich war mal in der Toscana auf Reiterurlaub. Die Betreiber des Hofes hatten eine "wilde Herde", das fand ich total toll. Wild meinte in dem Fall, dass die Tiere ihnen gehörten, sie sie auch wenn nötig versorgten, aber ansonsten lief die Herde frei. Einmal im Jahr haben sie die Jungtiere "raus" gefangen, die ihnen für ihren Hof geeignet erschienen.
 
Und Jelly fand das ja auch total super, nicht wahr.

Das ist einfach nur hundsgemein und unterste Schublade.

Ich weiss noch, dass damals @Andersland sogar einen Thread erstellt hatte, ob es möglich ist, aus Jelly eine Gartenkatze zu machen.
Man hat es probiert....gesehen, dass sie unglücklich war, und @Andersland hat im Sinne der Katze gehandelt und ihr Freigang ermöglicht.
Und, ich meine mich zu erinnern, dass ihr Niemand einen Vorwurf gemacht hat.

Jetzt kommsg du daher, wohl wissend, dass Jelly eines Tages spurlos verschwunden ist, und lässt mit deinem Satz alle Gefühle hochkochen.

Ich weiss, wie sich @Andersland fühlen muss. Ich habe selbst zwei Katzen, auf diese Weise, im Freigang verloren.....und, es ist etwas, womit man nie abschliesst, weil du dich ständig frägst, was wohl passiert ist.
Wenn meine Katze überfahren wird....dann ist das schlimm...aber, zumindest kann ich damit abschliessen und weiss was passiert ist. Aber so, frägst du dich, die kommenden Jahre, immer wieder, ob die Katze vielleicht noch lebt.

Aber, typisch @KatzeK . Jedes Mal, wenn du nicht mehr weiter weist...dann gehen die Beiträge unter die Gürtellinie und werden einfach nur noch gehässig und gemein.

Tut mir leid @Andersland , dass dies wieder aufgewühlt wurde.
 
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Der Unterschied ist rhetorischer Natur:
Freigang ist unnatürlich - Eine Tatsachenbehauptung. Sollte mit Beweisen belegt werden.
Katzen gehören nicht in den Freigang - Eine Meinungsäußerung, wenn auch eine sehr strikte.
Ach ja? Das Freigang unnatürlich ist ist also eine Tatsache? 😅
Für Dich vielleicht.
Für mich sind beide Behauptungen eine persönliche Meinung, die zwar zu akzeptieren ist aber nicht geteilt werden muss.
 
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Naja, okay, wenn mir aber jemand sagt "der Himmel ist blau" und ich dann drüber diskutiere, dass die Aussage "Der Himmel ist grün" falsch sei und ich mich davon angegriffen fühle, macht das wenig Sinn.
Der Vergleich hinkt. Das der Himmel blau ist eine Tatsache.
Aussagen wie die, von denen wir hier sprechen sind persönliche Meinungen.
 
Der Vergleich hinkt. Das der Himmel blau ist eine Tatsache.
Aussagen wie die, von denen wir hier sprechen sind persönliche Meinungen.
Nein, der Vergleich hinkt nicht.

Ich hab lang und breit drunter erklärt, warum NICHT gesagt wurde, dass Freigang unnatürlich ist? Hier werden ganze Aussagen verdreht. Daher der Vergleich. Meinung hin oder her hat damit gar nichts zu tun.
 
..das wurde so nicht geschrieben sondern:
Ich habe es aber so verstanden. Können wir es bitte dabei belassen?
Im Gegensatz zu euch hab ich heute noch was vor, was definitiv sinnvoller ist als hier Worte zu verdrehen.

Ich habe ausdrücklich geschrieben, wie ICH es sehe, wie ICH es verstehe, was ihr das seht oder versteht ist euer Ding.

Nochmal zum besseren Verständnis und dann ist gut: für MICH sind beide Aussagen einseitig und eine persönliche Meinung, nicht mehr und nicht weniger.
 
Freigang als unnatürlich zu bezeichnen, würde ja bedeuten, man stellt die Behauptung auf, für Katzen sei Freigang pauschal nichts natürliches, es ist gegen ihre Natur, nicht ihr Lebensraum und sie sind Tiere, die man in der Wohnungshaltung zu halten hat aufgrund ihrer Art, Bedürfnisse etc.

Danke, genau das ist der Punkt.
 
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Nein, der Vergleich hinkt nicht.

Ich hab lang und breit drunter erklärt, warum NICHT gesagt wurde, dass Freigang unnatürlich ist? Hier werden ganze Aussagen verdreht. Daher der Vergleich. Meinung hin oder her hat damit gar nichts zu tun.
Ja meinetwegen 🤦‍♀️.
 
Ich habe es aber so verstanden. Können wir es bitte dabei belassen

Du hast das tatsächlich völlig falsch verstanden.
Lies doch noch mal ordentlich nach, vielleicht merkst du es dann selber.
Es so stehen zu lassen finde ich schwierig, da es wirklich falsch verstanden wurde und es dadurch nicht richtig ist was du schreibst.


Im Gegensatz zu euch hab ich heute noch was vor, was definitiv sinnvoller ist als hier Worte zu verdrehen.

Im Gegensatz zu uns?
Findest du das nicht ein wenig überheblich?

Insbesondere da du da grade was verdreht hast...
 
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Ich habe es aber so verstanden. Können wir es bitte dabei belassen?
Im Gegensatz zu euch hab ich heute noch was vor, was definitiv sinnvoller ist als hier Worte zu verdrehen.

Eigentlich wollte ich nur erklären, dass hier Worte verdreht werden, keine Worte verdrehen. 😂 Es steht halt explizit nicht ansatzweise so da, verstehen kann man aus jeder Aussage immer was man will, aber einen Anlass gibt es nicht. Sie hat das nicht gesagt, mehr gibt's da auch nicht zu diskutieren.

Ja meinetwegen 🤦‍♀️.

Es ist einfach nicht schön, wenn man anderen Leuten Aussagen in den Mund legt, die sie nie getätigt haben und vermutlich nichtmal so sagen würden. Da brauch man auch nicht Facepalmen.. das würde man selbst auch nicht wollen.
 
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Richtig. Ich war mal in der Toscana auf Reiterurlaub. Die Betreiber des Hofes hatten eine "wilde Herde", das fand ich total toll. Wild meinte in dem Fall, dass die Tiere ihnen gehörten, sie sie auch wenn nötig versorgten, aber ansonsten lief die Herde frei. Einmal im Jahr haben sie die Jungtiere "raus" gefangen, die ihnen für ihren Hof geeignet erschienen.
Klar, mach das in NRW und Du hast abends 3 tote Autofahrer, ein Dutzend toter Pferde, Sachschaden in Millionenhöhe und wirst den Rest Deines Lebens nicht mehr froh. Es sei denn, Du bist der Herzog von Croy, der seine Wildpferde in NRW auf einem ebenfalls umzäunten Bereich "wild" hält. Aber auch das ist umzäunt und begrenzt. Eigentlich muss man da auch den Pferden die Freiheit geben dürfen, auf die A 43 oder in den nächsten Dülmener Bus zu rennen.

Lass mich gar nicht erst über andere Tierarten reden, wie Tauben (hab vor 3 Wochen noch eine halbverhungerte, dehydrierte Brieftaube über 300km vom Schlag entfernt gefunden), Hunde, Kaninchen, Meerschweinchen, Ratten... Wellensittiche!! Wusstest Du, dass die in Australien täglich hundert Kilometer weit fliegen?

Also wenn ich meiner Katze alle Freiheiten zugestehe, warum dann diesen Tieren nicht?

Wenn ich so weiter rede, sind wir gleich bei der Argumentation von PETA, laut denen man ja eh gar keine Haustierhaltung betreiben sollte. In deren Welt ist ein Tier lieber tot als in der Freiheit beschränkt zu werden.
So weit gehe ich, wie Du siehst, nicht. Ich glaube, dass sowohl mein Pferd als auch meine Katzen das bestmögliche Leben haben, das unter diesen Umständen möglich ist und betrachte das Ganze als eine Art Skala. Der Wert darf einen gewissen Standard nicht unterschreiten, nach oben muss man schauen, was möglich ist. Wo da die Werte sind, legt jede Katze für sich fest und man muss schon bei Beginn der Beziehung schauen, ob das Angebot für diese Katze passend ist. Nicht umsonst brauche ich Monate, um einen passenden Partner für Frieda auszuwählen. Wenn es im Vorfeld schon zu viele Kompromisse sind, kann es nur schief gehen.
 
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..das wurde so nicht geschrieben sondern:
Hast Du die Definition einer Tatsachenbehauptung im Kopf?
Zitat: "Wann handelt es sich um eine Tatsachenbehauptung?
Eine Tatsachenbehauptung zeichnet sich dadurch aus, dass es für diese einen Beweis gibt, welcher zugänglich ist."

Kannst Du mir nun bitte den Beweis dafür liefern, das Freigang für Katzen nicht natürlich ist?
 
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Danke, genau das ist der Punkt.

Aber das hat sie ja NICHT gesagt. 😅 Ich verstehe vollkommen, dass man so eine Aussage schwachsinnig und frech fände. Die Meinung zu haben, dass Katzen draußen nichts zu suchen haben, weil sie Singvögel töten oÄ ist eine Meinung über die man diskutieren kann, aber doch was ganz andres, oder nicht? Das steht ja nicht mal im Ansatz dem entgegen, dass es für die Katzen an sich ein natürlicher Lebensraum ist.
 
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Komm, unterstell mir nichts. Ich habe lediglich 2 Zitate gepostet.

Kannst du bitte noch mal lesen gehen?
Du hast da was falsch verstanden, dadurch bist du falsch abgebogen und befindest dich jetzt auf dem Holzweg.
 
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Ach ja? Das Freigang unnatürlich ist ist also eine Tatsache? 😅
Für Dich vielleicht.
Für mich sind beide Behauptungen eine persönliche Meinung, die zwar zu akzeptieren ist aber nicht geteilt werden muss.
Ich versuchte nur anhand des Zitates den rhetorischen Unterschied zu erklären. Es gibt nicht meine Meinung wieder.
Ich glaube, es ist zu warm... 🥸
 

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