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Zudem ich mein Alleinsein selbst entscheide, mein Tier dazu „verdonnere“…Aber du projizierst jetzt nicht deine persönliche Vorliebe auf deine Katze?
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Zudem ich mein Alleinsein selbst entscheide, mein Tier dazu „verdonnere“…Aber du projizierst jetzt nicht deine persönliche Vorliebe auf deine Katze?
..kann sie das denn, oder hemmen sie ihre negativen Erlebnisse hieran und sie bleibt auch draussen aussen vor in einen gesunden Kontakt mit Artgenossen zu treten, weil sich nicht gelernt wie und ihr keiner geholfen hat, ihre schlechten Erfahrungen mit anderen Katzen zu verarbeiten?
Aber du projizierst jetzt nicht deine persönliche Vorliebe auf deine Katze?
Ich bin übrigens auch gerne allein.
Meine Katzen brauchen aber die Gesellschaft ihrer Artgenossen.
Du weißt schon, Ohren schlecken und so…😌
Das sind keine Geschwister. Cap&Cake waren in 20 min Freunde, die waren ja auch noch Kitten.Und wie lange hast Du sie dafür "vergesellschaften" müssen? Oder waren das nicht Brüder?
Das sind keine Geschwister. Cap&Cake waren in 20 min Freunde, die waren ja auch noch Kitten.
Als Paimon dazu kam, brauchte es etwa 3 Tage.
dass man keine Freigangshaltung mehr anbietet, weil der Versuch davon fehlschlug.
Puh… 7 Monate war sie erst..So, und meine war auch ein Kitten/ eine Jungkatze (sie muss so ca. 6 oder 7 Monate alt gewesen sein?) als sie zu der anderen in etwa gleichalten Katze kam. Soweit ich weiss, war sogar eine im Tierschutz aktive Katzen"Psychologin" involviert, die das ganze begleitet hat. Trotzdem hat es nicht funktioniert, weil meine Süße halt echt ein "Doofi" ist, was das angeht, das sich sofort zurückzieht, wenn ein "wichtiges Lebewesen" "kontra" gibt, aber gleichzeitig ungeschickt versucht, dessen Aufmerksamkeit erneut zu erlangen.
Sie ist was das angeht so ein bisschen der Typ "ungeschicktes Kind" gewesen. Einerseits total verschreckt, sobald es ein "böses" Wort gibt, andererseits total "merkbefreit" in Bezug auf den Lerneffekt. Ein bisschen ist das bis heute so. Frag mich nicht warum, meine Ansprechpartnerin im Tierheim meinte damals, dass es halt so "Opferkatzen" gibt, die andere Katzen total triggern und dass es für die sehr schwer ist, aus dieser Rolle rauszukommen.
Genau wie bei Vergesellschaftungen gibt es dort mehrere Antworten.Aber wie kann Freigang denn überhaupt "fehlschlagen"? Ernst gemeinte Frage.
Bei uns ist in 20 Jahren ein einziger Kater überfahren worden.Bei uns wurden regelmäßig Katzen von Nachbarn überfahren oder weg gefangen gab es noch die weißen Transporter für Tierversuche. Kenne nur 4 Katzen die wirklich alt geworden sind. Gut die Bauernhof Katzen mit kitten sind dann von Tierschutz weg gefangen worden.
Na ja, so ganz stimmt das nicht...(und sich von Aussagen triggern lässt, die HIER nicht mal wer getätigt hat - "Freigang ist unnatürlich"),
Meiner Ansicht nach gehören Katzen genau so wenig in ungesicherten Freigang wie Hunde.
Naja, das ist ja nur menschlich.als auch das schnelle angegriffen fühlen bei Kritik zu Faktoren im Freigang
Na ja, so ganz stimmt das nicht...
Zwar nicht der exakte Wortlaut aber identischer Inhalt.
Ich weiß sehr wohl um die Vorteile des Freigangs, habe für mich, die Katzen und die Umgebung die Vorteile und Nachteile abgewogen und mich entschieden. Da fühle ich mich nur angesprochen, nicht angegriffen 🙂Oder wer von den Wohnungskatzenhaltern hier fühlt sich, Hand aufs Herz, gar nicht angegriffen, wenn man ihnen gewisse Faktoren vor Augen hält?
Hier, ich.Oder wer von den Wohnungskatzenhaltern hier fühlt sich, Hand aufs Herz, gar nicht angegriffen, wenn man ihnen gewisse Faktoren vor Augen hält?
Eigentlich ist das ein sehr typisches Verhalten junger Katzen, sie lernen ja erst die Kommunikation mit Artgenossen. Entweder war sie bereits davor längere Zeit alleine oder mit der anderen Katze passte es überhaupt nicht. Unsere beiden jetzt 2jährigen Kater haben als Kitten den damals 7jährigen in ihrer Begeisterung massiv bedrängt und belästigt. Er ist damit gottseidank sehr souverän umgegangen, es gab höchstens Mal ein paar kleine Klapse auf den Kopf und dann zog er von dannen. Inzwischen ist es ein sehr harmonisches Dreierteam, sowohl drinnen wie draußen.Trotzdem hat es nicht funktioniert, weil meine Süße halt echt ein "Doofi" ist, was das angeht, das sich sofort zurückzieht, wenn ein "wichtiges Lebewesen" "kontra" gibt, aber gleichzeitig ungeschickt versucht, dessen Aufmerksamkeit erneut zu erlangen.
Bei uns ist in 20 Jahren ein einziger Kater überfahren worden.
Oder wer von den Wohnungskatzenhaltern hier fühlt sich, Hand aufs Herz, gar nicht angegriffen, wenn man ihnen gewisse Faktoren vor Augen hält?