Probleme mit Nachbarshund und Frauchen

  • Themenstarter Themenstarter Jasi_87
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Und meines Erachtens ist die einzig sinnvolle Konsequenz die Wegnahme des Tieres und lebenslanges Hundehalteverbot.

Na ja, so streng wollen wir ja mal nicht gleich sein. Auflagen bezüglich der Hundehaltung sollten erstmal reichen 😉.

Havanna hat Recht *nick*.
 
A

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Normalerweise sollte das möglich sein.
Der Hund hat natürlich nichts auf eurem Grundstück verloren, genauso wie eure Katze nichts auf seinem Grundstück verloren hat.

was ich aber nicht verstehe
mit deiner letzten Katze hattest du schon Probleme und aus der neuen machst du wieder einen Freigänger. Dann sollte doch klar sein das Probleme vorprogrammiert sind?


Jeder Tierbesitzer sollte seine Tiere erziehen.Das ne Katze schwieriger zu erziehen ist als ein Border Collie ist leider keine Ausrede.
Auch Hunde würden ihren Freigang geniessen wenn sie klettern könnten.

Du erziehst deine Katze als Freigänger aber sie besucht den Nachbargarten nicht? Kann ich mir nicht vorstellen.

in seinem eigenen Haus und sein eigener Garten 24 Stunden täglich? das ist leider unrealistisch

Dann kennst du ihre Beschwerden. Inwieweit bist du denn darauf eingegangen?
Ich denke mal keiner von euch beiden kommt zu Einsicht und wenn du über Pepperspray nachdenkst dann sind die Fronten schon extrem verhärtet .

zu 1000 % zustimm!!

Ich bin ein bisserl schockiert darüber, wie sich hier die sogenannten Tierfreunde als Hundehasser outen! Tierliebe sollte eigentlich alle Geschöpfe miteinschließen und nicht nur das eigene Haustier.
Niemals käme ich auf die Idee, einen Hund als "Köter" zu bezeichnen.....und zu Pfefferspray zu greifen. Natürlich nur zum eigenen Schutz!! *Ironie off*

Mit dieser Denkweise sind immer Probleme und Schwierigkeiten vorprogrammiert. Ich weiß nicht, welche Reaktion sich die TE erwartet, wenn die Kommunikation ihrerseits mit der Nachbarin ein "Ausrasten" ist. Damit sind die Fronten schon verhärtet und ein gemeinsames Lösen an der sicher schwierigen Situation wird dadurch sehr erschwert.

Aber natürlich machen die Fehler nur die "Anderen"!!!! Und an Zustimmung mangelt es hier nicht!
 
Ich bin ein bisserl schockiert darüber, wie sich hier die sogenannten Tierfreunde als Hundehasser outen! Tierliebe sollte eigentlich alle Geschöpfe miteinschließen und nicht nur das eigene Haustier.

Das hat doch überhaupt nichts mit Hunde hassen zu tun 🙄.

Klar man guckt gemütlich zu, wenn die eigenen Katzen auf dem EIGENEN Grundstück von Nachbars Hunden angegriffen werden.

Und da es ja im Guten nicht funktioniert und die Nachbarin kein Einsehen hat, muss sie eben mit Konsequenzen rechnen, die u. U. für den Hund ( der ihre beschissene Haltung ausbaden muss ) Folgen hat.



Ob du schockiert bist oder nicht ... in China fällt täglich ein Sack Reis um.
 
zu 1000 % zustimm!!

Ich bin ein bisserl schockiert darüber, wie sich hier die sogenannten Tierfreunde als Hundehasser outen! Tierliebe sollte eigentlich alle Geschöpfe miteinschließen und nicht nur das eigene Haustier.
Niemals käme ich auf die Idee, einen Hund als "Köter" zu bezeichnen.....und zu Pfefferspray zu greifen. Natürlich nur zum eigenen Schutz!! *Ironie off*

Mit dieser Denkweise sind immer Probleme und Schwierigkeiten vorprogrammiert. Ich weiß nicht, welche Reaktion sich die TE erwartet, wenn die Kommunikation ihrerseits mit der Nachbarin ein "Ausrasten" ist. Damit sind die Fronten schon verhärtet und ein gemeinsames Lösen an der sicher schwierigen Situation wird dadurch sehr erschwert.

Aber natürlich machen die Fehler nur die "Anderen"!!!! Und an Zustimmung mangelt es hier nicht!

Jetzt mal ab von allen Ausrastern, der Idee mit dem Pfefferspray etc pp......
Als Hundehalter muss man dafür sorgen, dass der eigene Hund nicht ausbricht und in andere Gärten eindringt.
Da SIND die Hundehalter einfach in der Pflicht, egal wie mit ihnen umgegangen wird, das tut doch nichts zur Sache ( auch wenn Ausrasten keine Lösung und unschön ist ! )

Ich liebe Hunde und meine Familie hatte immer Hunde - dennoch hatten wir auch ein Problem damit, dass damals in der Nachbarschaft ein Hund immer und immer wieder in fremde Gärten ist und u.a. unseren damaligen Hund angepöbelt hat. Das geht so nicht und da muss dann der Halter des "Ausbüchsenden" Sorge tragen dass das nicht mehr passiert.
Egal ob es um einen anderen Hund, eine Katze, ein Kind oder einem Oppa am Rollator geht, der da im eigenen Grundstück gejagt wird ( oder ob überhaupt ein anderes Tier vorhanden ist ).
 
Ob du schockiert bist oder nicht ... in China fällt täglich ein Sack Reis um.

Deine Postings sind mir der Mühe einer Antwort nicht wert und in etwa so wichtig, wie der von dir zitierte berühmte Reissack!
Also halten wir uns beide daran und gut ist es 🙂
 
Deine Postings sind mir der Mühe einer Antwort nicht wert und in etwa so wichtig, wie der von dir zitierte berühmte Reissack!
Also halten wir uns beide daran und gut ist es 🙂

Anscheinend aber doch 🙄.

Es muss übrigens - die Mühe - heissen.
 
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Jetzt mal ab von allen Ausrastern, der Idee mit dem Pfefferspray etc pp......
Als Hundehalter muss man dafür sorgen, dass der eigene Hund nicht ausbricht und in andere Gärten eindringt.
Da SIND die Hundehalter einfach in der Pflicht, egal wie mit ihnen umgegangen wird, das tut doch nichts zur Sache ( auch wenn Ausrasten keine Lösung und unschön ist ! )

Ich liebe Hunde und meine Familie hatte immer Hunde - dennoch hatten wir auch ein Problem damit, dass damals in der Nachbarschaft ein Hund immer und immer wieder in fremde Gärten ist und u.a. unseren damaligen Hund angepöbelt hat. Das geht so nicht und da muss dann der Halter des "Ausbüchsenden" Sorge tragen dass das nicht mehr passiert.
Egal ob es um einen anderen Hund, eine Katze, ein Kind oder einem Oppa am Rollator geht, der da im eigenen Grundstück gejagt wird ( oder ob überhaupt ein anderes Tier vorhanden ist ).

natürlich darf es nicht sein,dass ein Hund in einen fremden Garten eindringt. Das wird von mir auch nicht in Abrede gestellt....
AAAAber da die Nachbarin offenbar auf diesem Ohr taub ist, geht es halt nur mit permanentem gutem Zureden und bitten und wiederholtem Appellieren an die Vernunft.
Und wenn du ein bisschen zwischen den Zeilen liest, musst du ganz ehrlich zugeben, dass hier offensichtlich einige Hundehasser am Posten sind.

Drehe einfach mal den Rat mit dem Pfefferspray um: zB die Katze der TE dringt in einen fremden Garten ein und kommt mit roten Augen und total verschüchtert nach Hause, weil dieser Nachbar zum Pfefferspray gegriffen hat! Diese Vorstellung ist für den Tierbesitzer nicht schön.

Außerdem wird hier nur eine Sicht der Sache erzählt....ich könnte mir vorstellen, dass besagte Nachbarin das etwas anders schildern würde. Vor allem in Anbetracht der diversen Auszucker der TE.
Jedes Ding hat zwei Seiten.
 
Das hat doch überhaupt nichts mit Hunde hassen zu tun 🙄.
Es geht um die eigene Einsicht und die eigene Verantwortung

die Te hat Probleme mit dem und und die Nachbarn haben Probleme mit der Katze.
ist man wirklich an ner Lösung interessiert und dann hört man sich einanders Beschwerden an, sucht man zusammen ne Lösung u
Polizei, Pepperspray, ausrasten und die eigene Katze zum Freigänger ERZIEHEN hilft wirklich nicht, vom Nachbarn verlangen das sein eigener Hund nur angeleint im eigenen Garten darf ist unrealistisch.

Der Hund ist ein Jäger und die Katze ist in diesem Fall ein Beutetier.
Man kann den Jagdinstinkt des Hundes zerstören aber dann muss man ihn erst brechen.
Ob das Art- und Wesensgerecht ist?
 
Ich schütze meine Tiere in dem ich einen Zaun ziehe, pasta.

So kann Nachbars Hunde nicht meine Katze nerven.
Und mich auch nicht.


Will ich das Geld nicht ausgeben, lasse ich mich von einem Anwalt beraten.

Alles ander ist "Gejammer"
 
natürlich darf es nicht sein,dass ein Hund in einen fremden Garten eindringt. Das wird von mir auch nicht in Abrede gestellt....
AAAAber da die Nachbarin offenbar auf diesem Ohr taub ist, geht es halt nur mit permanentem gutem Zureden und bitten und wiederholtem Appellieren an die Vernunft.
Und wenn du ein bisschen zwischen den Zeilen liest, musst du ganz ehrlich zugeben, dass hier offensichtlich einige Hundehasser am Posten sind.

Drehe einfach mal den Rat mit dem Pfefferspray um: zB die Katze der TE dringt in einen fremden Garten ein und kommt mit roten Augen und total verschüchtert nach Hause, weil dieser Nachbar zum Pfefferspray gegriffen hat! Diese Vorstellung ist für den Tierbesitzer nicht schön.

Außerdem wird hier nur eine Sicht der Sache erzählt....ich könnte mir vorstellen, dass besagte Nachbarin das etwas anders schildern würde. Vor allem in Anbetracht der diversen Auszucker der TE.
Jedes Ding hat zwei Seiten.

Nein, viele "Hundehasser" lese ich hier nicht.
Der Rat mit dem Pfefferspray ist bekloppt, keine Frage.
Wenn das Ganze mit dem Hund wirklich schon so lange geht wie die TE es beschreibt, die Hundehalterin sich von allen Katzen gestört fühlt und in all der Zeit nicht im Stande war, sich einfach so zu verhalten wie sie muss ( Hund am ständigen Ausbrechen hindern)..... Du, da würde ich dann auch nicht länger gut zureden. Ein Mehrmaliger Hinweis auf ihre Pflichten sollte genügen.
Wenn dann nichts passiert, würde ich persönlich auch von schlichtem Unwillen und fehlender Einsicht ausgehen und das Ganze über den "offiziellen" Weg klären.

Warum muss man erst ständig lieb und nett bitten und hoffen dass jemand irgendwann eine Selbstverständlichkeit (!) umsetzt?
Mir wären meine Nerven zu schade. Ich hätte es wohl selbst gar nicht erst zur persönlichen Eskalation kommen lassen sondern schon früher den offiziellen Weg gewählt.
 
Man kann den Jagdinstinkt des Hundes zerstören aber dann muss man ihn erst brechen.

Man man man ... was ein Bullshit 🙄.

Das Zauberwort heisst Umkonditionierung.
Das bedarf aber viel Zeit, Mühen und Engagement. Mit anderen Worten: Man muss sich mit dem Hund beschäftigen und ihm andere Wege aufzeigen, um den Jagdtrieb umzuleiten.
 
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Anscheinend aber doch 🙄.

Es muss übrigens - die Mühe - heissen.

ok....einmal versuchen wir es noch, damit du deine Zeit hier nicht sinnlos verplempert hast und etwas dazulernst: 🙂

kennst du den Unterschied zwischen Akkusativ und Genitiv?


Zitat:
Unsere Unsicherheit ist wohl darauf zurückzuführen, dass man viele Wörter mit beiden Bedeutungen von wert sein verwenden kann und dass die Bedeutungen die Mühe lohnen und würdig sein manchmal gar nicht so weit auseinanderliegen:

Diese Sache ist die Mühe wert. = Es lohnt sich, sich für diese Sache Mühe zu geben.
Diese Sache ist der Mühe wert. = Diese Sache verdient es, dass man sich Mühe gibt.


Quelle: http://canoo.net/blog/2008/03/26/ist-die-sache-die-oder-der-muhe-wert/
 
Es geht um die eigene Einsicht und die eigene Verantwortung

die Te hat Probleme mit dem und und die Nachbarn haben Probleme mit der Katze.
ist man wirklich an ner Lösung interessiert und dann hört man sich einanders Beschwerden an, sucht man zusammen ne Lösung u
Polizei, Pepperspray, ausrasten und die eigene Katze zum Freigänger ERZIEHEN hilft wirklich nicht, vom Nachbarn verlangen das sein eigener Hund nur angeleint im eigenen Garten darf ist unrealistisch.

Der Hund ist ein Jäger und die Katze ist in diesem Fall ein Beutetier.
Man kann den Jagdinstinkt des Hundes zerstören aber dann muss man ihn erst brechen.
Ob das Art- und Wesensgerecht ist?


Das mit dem "brechen" ist nun schon lange veraltet.
Ich kann einen Jagdhund auch anders trainieren, sein Jagdinstinkt auf andere Dinge umtrainieren.

Mein Jagdhund ist gebrochen, der amre Kerl, er liegt jetzt mit Katze auf dem selben Sofa.
Ich böse Tierquälerin
 
Es geht um die eigene Einsicht und die eigene Verantwortung

die Te hat Probleme mit dem und und die Nachbarn haben Probleme mit der Katze.
ist man wirklich an ner Lösung interessiert und dann hört man sich einanders Beschwerden an, sucht man zusammen ne Lösung u
Polizei, Pepperspray, ausrasten und die eigene Katze zum Freigänger ERZIEHEN hilft wirklich nicht, vom Nachbarn verlangen das sein eigener Hund nur angeleint im eigenen Garten darf ist unrealistisch.

Der Hund ist ein Jäger und die Katze ist in diesem Fall ein Beutetier.
Man kann den Jagdinstinkt des Hundes zerstören aber dann muss man ihn erst brechen.
Ob das Art- und Wesensgerecht ist?

Man muss aber dafür sorgen dass der Hund auf dem eigenen Grundstück bleibt, mensch das ist nun mal so !?

Da geht es nicht um eine "gemeinsame" Lösung sondern dass die Halterin ihren Pflichten nachkommt.
Die TE beschwert sich doch darüber, dass der Hund auf IHREM Grundstück ihre Katze jagt. Und man muss das nicht dulden.
Sie hat nie geschrieben dass der Hund auf seinem Grundstück in irgend einer Weise eingeschränkt werden soll ( Anleinen, wie du schriebst), wo steht das denn?
Ihre Katze hat doch sowieso schiss vor dem Hund und meidet wohl den Garten ? Zumal sich die Hundehalterin wenn es so stimmt ja über alle Katzen beschwert.
Selbst wenn hier keine Katzen im Spiel wären, muss man keine fremden Hunde auf dem Grundstück haben wollen. Und da muss nicht die ganze Nachbarschaft ihre Gärten einbruchsicher gestalten sondern der Halter seinen Garten ausbruchsicher.
 
Mein Jagdhund ist gebrochen, der amre Kerl, er liegt jetzt mit Katze auf dem selben Sofa.
Ich böse Tierquälerin

Ich würde mal sagen, dass schreit direkt nach Tierschutz 😉.


Mull: Manche begreifen es nicht 😉.
 
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Mimimi darum geht es doch gar nicht 🙄

Niemand will den Hund "brechen".
Er muss aber abrufbar sein oder darf nicht mehr frei laufen.
Bei einer Katze wird nicht viel passieren aber bei einem verletzten Kind ist der Hund im schlimmsten Fall tot.
Es geht hier also sich um den Hund, den wir ja alle soooo sehr hassen.

Und, meine Meinung, wer eine Rasse mit großem Jagdtrieb aufnimmt und damit nicht klar kommt bzw die Erziehung schleifen lässt, ist als Halter dieses Tieres nicht geeignet.
 
Mimimi darum geht es doch gar nicht 🙄

Niemand will den Hund "brechen".
Er muss aber abrufbar sein oder darf nicht mehr frei laufen.
Bei einer Katze wird nicht viel passieren aber bei einem verletzten Kind ist der Hund im schlimmsten Fall tot.
Es geht hier also sich um den Hund, den wir ja alle soooo sehr hassen.

Und, meine Meinung, wer eine Rasse mit großem Jagdtrieb aufnimmt und damit nicht klar kommt bzw die Erziehung schleifen lässt, ist als Halter dieses Tieres nicht geeignet.

Eben. WENN was passiert, was niemand hofft, ist der Hund der Leidtragende.
Und der kann eben am allerwenigsten etwas dafür.
 
Jetzt hört halt auf zu Streiten, Ihr redet aneinander vorbei:

... vom Nachbarn verlangen das sein eigener Hund nur angeleint im eigenen Garten darf ist unrealistisch.
Richtig, das ist es. Aber genau darum geht's ja auch garnicht.
Sondern darum dass der fragliche Hund in FREMDE Gärten geht. Und das darf er nicht.
 
Ich schütze meine Tiere in dem ich einen Zaun ziehe, pasta.

So kann Nachbars Hunde nicht meine Katze nerven.
Und mich auch nicht.


Will ich das Geld nicht ausgeben, lasse ich mich von einem Anwalt beraten.

Alles ander ist "Gejammer"


Noch mal dazu, aber wer will schon sein Geld ausgeben, wenn Nachbar es eigentlich muss.
 

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