Probleme mit Nachbarshund und Frauchen

  • Themenstarter Themenstarter Jasi_87
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Eben. WENN was passiert, was niemand hofft, ist der Hund der Leidtragende.
Und der kann eben am allerwenigsten etwas dafür.

ja natürlich ist Hund der Leidtragende. Aber auch die gejagte und dann viell. schwer verletzte Katze.

Und wenn ich als Katzenbesitzer weiß, dass in meiner direkten Nachbarschaft ein Hund wohnt, der auf Katzen nicht gut zu sprechen ist, trainiere ich meine Katze sicherlich nicht zum Freigänger. Das sagt mir meine Vernunft!
 
A

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Jetzt ist die Katze aber nunmal Freigänger, und wie Katzen steil drehen können wenn man ihnen den uneingeschränkten Freigang kappt wissen doch alle
 
Dir Katzen SIND aber Freigänger.
Da ist jetzt nichts mehr dran zu machen.
 
Dir Katzen SIND aber Freigänger.
Da ist jetzt nichts mehr dran zu machen.

mM nach kann dieses Problem nur friedlich gelöst werden.
Druck erzeugt Gegendruck.

Der Mann der Nachbarin wurde hier nie erwähnt.....was sagt er zu diesen Vorfällen? Es sollte doch möglich sein, ihn in diese unsägliche Geschichte mit einzubinden und an seine Vernunft zu appellieren.
Oder - wenn es wirklich unmöglich ist, mit den Nachbarn normal zu reden - ihnen einen freundlichen Brief schicken und die ganzen Vorfälle schriftlich schildern.
 
ja natürlich ist Hund der Leidtragende. Aber auch die gejagte und dann viell. schwer verletzte Katze.

Und wenn ich als Katzenbesitzer weiß, dass in meiner direkten Nachbarschaft ein Hund wohnt, der auf Katzen nicht gut zu sprechen ist, trainiere ich meine Katze sicherlich nicht zum Freigänger. Das sagt mir meine Vernunft!

Würde die Halterin ihren Pflichten nachkommen, wäre der Freigang aber kein Problem !
 
mM nach kann dieses Problem nur friedlich gelöst werden.
Druck erzeugt Gegendruck.

Der Mann der Nachbarin wurde hier nie erwähnt.....was sagt er zu diesen Vorfällen? Es sollte doch möglich sein, ihn in diese unsägliche Geschichte mit einzubinden und an seine Vernunft zu appellieren.
Oder - wenn es wirklich unmöglich ist, mit den Nachbarn normal zu reden - ihnen einen freundlichen Brief schicken und die ganzen Vorfälle schriftlich schildern.

Ganz ehrlich, die Situation scheint doch so verfahren, was soll da noch guter Wille ?
Man hätte das im Vorfeld anders angehen müssen. Keine Frage.
Aber ich denke jetzt ist es mittlerweile für alle nervenschonender, das über andere Instanzen regeln zu lassen.
Dann gibts halt im besten Fall für die Hundehalterin die Auflage, den Garten ausbruchsicher zu gestalten. Scheinbar hat sie bis heute nicht eingesehen, dass sie das muss. Ein "Anstoss" von offizieller Stelle bewirkt da sicherlich mehr als die ausrastende Nachbarin, auf die man jetzt sowieso und aus Prinzip nicht mehr hört.
 
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Würde die Halterin ihren Pflichten nachkommen, wäre der Freigang aber kein Problem !

tut sie aber nicht!
Deswegen sollte die Unversehrtheit der Katzen für die TE so wichtig sein, dass sie nach anderen Alternativen sucht. Aber dieser Zug ist abgefahren und jetzt kann man nur eine Strategie entwickeln, die zielführend ist.
Recht haben und Recht bekommen sind oft zwei paar Schuhe und die Gesundheit der Katzen sollte oberste Priorität haben, unabhängig vom Rechtsempfinden.
 
tut sie aber nicht!
Deswegen sollte die Unversehrtheit der Katzen für die TE so wichtig sein, dass sie nach anderen Alternativen sucht. Aber dieser Zug ist abgefahren und jetzt kann man nur eine Strategie entwickeln, die zielführend ist.
Recht haben und Recht bekommen sind oft zwei paar Schuhe und die Gesundheit der Katzen sollte oberste Priorität haben, unabhängig vom Rechtsempfinden.

Man kann jetzt aber eben über andere Instanzen als die eigene Person versuchen zu erreichen, dass die Halterin ihrer Pflicht nachkommt.
Das hat nix mit Rechtsempfinden zu tun sondern damit, dass man versucht, geltendes Recht umzusetzen.
Und bevor man sich über den Gartenzaun weiter anpöbelt und die Sache nie zu einem Ende kommt, kann man doch andere Wege gehen damit die Halterin sich um ihre Pflicht kümmert.
Sonst endet das nie.

Soll die TE halt vorübergehend den Garten zum Schutz der Katze sichern, aber es damit belassen, das würde ich auch nicht.
 
Man kann jetzt aber eben über andere Instanzen als die eigene Person versuchen zu erreichen, dass die Halterin ihrer Pflicht nachkommt.
Das hat nix mit Rechtsempfinden zu tun sondern dadum dass man versucht, geltendes Recht umzusetzen.
Und bevor man sich über den Gartenzaun weiter anpöbelt und die Sache nie zu einem Ende kommt, kann man doch andere Wege gehen damit die Halterin sich um ihre Pflicht kümmert.
Sonst endet das nie.

Soll die TE halt vorübergehend den Garten zum Schutz der Katze sichern, aber es damit belassen, das würde ich auch nicht.

Der Rechtsweg wurde in diesem Fall ohnehin schon beschritten und wird die Fronten nur weiter verhärten. Das wird eine unendliche Geschichte werden, wie sie 1000-e male vorkommt.
Aber was solls......es wird ja nur geltendes Recht umgesetzt, was nicht unbedingt etwas mit Einsicht zu tun haben muss.
Ich hoffe für die Katze, dass sie diese Vorgangsweise im Endeffekt unbeschadet übersteht.....und wenn nicht, wurde zumindest dem geltenden Recht genüge getan.

Ich klink mich hier wieder aus.
 
geht es halt nur mit permanentem gutem Zureden und bitten und wiederholtem Appellieren an die Vernunft.

Du kannst Dich glücklich schätzen, wenn Du in Deinem Leben bislang nur mit Menschen zu tun hattest, die auf vernünftige Appelle auch vernünftig reagieren.

Vielleicht bist Du ja auch noch recht jung, so dass Dir die Zeitgenossen, bei denen alles nette Zureden buchstäblich für die Katz ist, bisher erspart geblieben sind.

Leider gibt es aber nun einmal in der Realität Mitmenschen, die keiner Vernunft zugänglich sind, sondern nach der Maxime leben, dass sie tun und lassen können, was sie wollen - bei denen erreicht man mit nettem "gutschi, gutschi"-Getue nichts, man strapaziert nur permanent seine Nerven.

Bei solchen Mitmenschen funktioniert der Rechtsweg durchaus - das ist die einzige Sprache, die sie verstehen.
 
Der Rechtsweg wurde in diesem Fall ohnehin schon beschritten und wird die Fronten nur weiter verhärten. Das wird eine unendliche Geschichte werden, wie sie 1000-e male vorkommt.
Aber was solls......es wird ja nur geltendes Recht umgesetzt, was nicht unbedingt etwas mit Einsicht zu tun haben muss.
Ich hoffe für die Katze, dass sie diese Vorgangsweise im Endeffekt unbeschadet übersteht.....und wenn nicht, wurde zumindest dem geltenden Recht genüge getan.

Ich klink mich hier wieder aus.

Du hast den letzten Satz in meinem Posting aber schon gelesen, gell?
Garten sichern und so. Dann passiert der Katze nix.
Aber du bist der Meinung dass man das so hinnehmen soll, dass der Hund rumrennt und die Halterin nicht einsieht, ihren Garten zu sichern?
Na dann.
 
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Ich bin ein bisserl schockiert darüber, wie sich hier die sogenannten Tierfreunde als Hundehasser outen! Tierliebe sollte eigentlich alle Geschöpfe miteinschließen und nicht nur das eigene Haustier.
Niemals käme ich auf die Idee, einen Hund als "Köter" zu bezeichnen.....und zu Pfefferspray zu greifen. Natürlich nur zum eigenen Schutz!! *Ironie off*

Mit dieser Denkweise sind immer Probleme und Schwierigkeiten vorprogrammiert. Ich weiß nicht, welche Reaktion sich die TE erwartet, wenn die Kommunikation ihrerseits mit der Nachbarin ein "Ausrasten" ist. Damit sind die Fronten schon verhärtet und ein gemeinsames Lösen an der sicher schwierigen Situation wird dadurch sehr erschwert.

Aber natürlich machen die Fehler nur die "Anderen"!!!! Und an Zustimmung mangelt es hier nicht!

Merkst Du eigentlich noch was für nen Stuss Du hier herlaberst?
Ein Hundebesitzer hat dafür zu sorgen, dass sein Tier sein Grundstück nicht verlassen kann PUNKT!
Ein Hund ist kein Kanninchen, sondern ein Tier was potentiell gefährlich sein kann und dieses ist demgemäß so zu beaufsichtigen/zu halten, dass es diesen Schaden eben nicht anrichten kann. PUNKT!

Dieser Trulla geht das mal ganz gepflegt am Allerwertesten vorbei und wenn so ein Tier trotz wiederholten Aufforderns etc. dann trotzdem auf MEINEM Grund und Boden ein Lebewesen anfällt, ja dann greife ich unter Umständen zu nicht so feinen Mitteln, das zu verhindern. Ebenso PUNKT!
Die TE handelt vollkommen korrekt, wenn sie Anzeige erstattet hat und nun den Anwalt bemüht, denn anders ist dieser Trulla nicht beizukommen.
Mal nebenbei bemerkt wenn was passiert und das Tier einen Menschen anfällt und der Hund den Wesenstest dann nicht besteht, dann wars das sowieso für ihn dann wird er euthanasiert.

Bedanken darfst Du Dich für diese Gesetzeslage bei eben solchen Idioten wie dieser 'Dame', die ihre Hunde nicht gescheit erziehen und sich noch dran aufgeilen, wenn sie wahllos bissig sind und sie noch extra dann 'scharf' machen.

Jemand der Luchse, Servale etc. hält, muss seinen Grund genauso sichern und hat heftige Auflagen zu erfüllen, eben weil das potentiell GEFÄHRLICHE Tiere sind, die enormen Schaden anrichten können.
Und keiner von denen benimmt sich dermassen Beratungsresistent und so dummdreist wie diese Trulla, denn sie wissn genau wenn sie es täten, wären sie ihre Tiere los - und das zurecht.
 
Aber du bist der Meinung dass man das so hinnehmen soll, dass der Hund rumrennt und die Halterin nicht einsieht, ihren Garten zu sichern?
Na dann.
er meint es mMn genau andersrum

Die TE meint sie wäre im Recht und wenn sie weiterhin vehement bestreitet das ihre Katze deren Grundstück besucht und dort anscheinend Mist baut dann könnte das schlimme Folgen für die Katze haben.

es geht um das wohlbefinden beider Tiere,
Der Hund braucht kein Pepperspray aber die Katze braucht halt auch kein Rattengift. Wenn die Fronten so hart und beide anscheinend solche Tierfreunde sind dann kann das hier wirklich schreckliche Folgen haben.

Diese Katze ist ein Freigänger und in Europa gibt's nunmal zigtausende Gärten die durch Nachbarkatzen komplett zerstört worden sind. Es gibt genauso zigtausende Katzenbesitzer, vor allem bei den Freigänger, die meinen die Nachbarn müssen sich beschützen und Geld ausgeben. Diese Besitzer meinen immer sie wären im Recht und ich befürchte das wir hier auch so jemand haben.

Die blenden auch aus das ihre liebsten vllt nicht immer so lieb sind.

in diesem Fall ist es zB interessant zu wissen wann genau der Hund loszieht? jedesmal wenn er Bock hat oder halt nur wenn die Katze seinen Instinkt triggert? Normalerweise muss der Hund getriggert werden und dann reden wir im Prinzip über Katze auf fremdem Boden und ein Hund der sein Revier bewacht.

Die Katze ist halt irgendwo wo sie nicht hingehört und das muss die TE dann unterbinden.
 
er meint es mMn genau andersrum

Die TE meint sie wäre im Recht und wenn sie weiterhin vehement bestreitet das ihre Katze deren Grundstück besucht und dort anscheinend Mist baut dann könnte das schlimme Folgen für die Katze haben.

es geht um das wohlbefinden beider Tiere,
Der Hund braucht kein Pepperspray aber die Katze braucht halt auch kein Rattengift. Wenn die Fronten so hart und beide anscheinend solche Tierfreunde sind dann kann das hier wirklich schreckliche Folgen haben.

Diese Katze ist ein Freigänger und in Europa gibt's nunmal zigtausende Gärten die durch Nachbarkatzen komplett zerstört worden sind. Es gibt genauso zigtausende Katzenbesitzer, vor allem bei den Freigänger, die meinen die Nachbarn müssen sich beschützen und Geld ausgeben. Diese Besitzer meinen immer sie wären im Recht und ich befürchte das wir hier auch so jemand haben.

Die blenden auch aus das ihre liebsten vllt nicht immer so lieb sind.

in diesem Fall ist es zB interessant zu wissen wann genau der Hund loszieht? jedesmal wenn er Bock hat oder halt nur wenn die Katze seinen Instinkt triggert? Normalerweise muss der Hund getriggert werden und dann reden wir im Prinzip über Katze auf fremdem Boden und ein Hund der sein Revier bewacht.

Die Katze ist halt irgendwo wo sie nicht hingehört und das muss die TE dann unterbinden.

???

Das Problem ist doch dass der Hund auf IHREM Grundstück ist.

Aber komm, lassen wirs.
Du liest nur was du lesen willst.
Es steht doch klar da dass es der TE darum geht dass der Hund auf IHREM Grund die Katze jagt ( und wohl auch dass der Hund nicht angeleint wird trotz Leinenpflicht und zudem nicht abrufbar ist )
 
Zuletzt bearbeitet:
Katze in Nachbars Garten --> Pech für Katze

Hund in TEs Garten --> Pech für Katze in ihrem eigenen zuhause!

Das ist der unterschied.
Die Katzen meiden den Garten und wenn sie doch dort hin gehen würden, wären der TE die Konsequenzen bewusst.

In ihrem eigenen Garten muss sie den Hund jedoch nicht dulden!!
Im Gegensatz zu Freigängerkatzen in ländlichen Gebieten.
Das ist einfach ein Unterschied und so geregelt.
 
was ich aber nicht verstehe
mit deiner letzten Katze hattest du schon Probleme und aus der neuen machst du wieder einen Freigänger. Dann sollte doch klar sein das Probleme vorprogrammiert sind?

Es geht um die eigene Einsicht und die eigene Verantwortung

die Te hat Probleme mit dem und und die Nachbarn haben Probleme mit der Katze.
ist man wirklich an ner Lösung interessiert und dann hört man sich einanders Beschwerden an, sucht man zusammen ne Lösung u
Polizei, Pepperspray, ausrasten und die eigene Katze zum Freigänger ERZIEHEN hilft wirklich nicht, vom Nachbarn verlangen das sein eigener Hund nur angeleint im eigenen Garten darf ist unrealistisch.

Der Hund ist ein Jäger und die Katze ist in diesem Fall ein Beutetier.
Man kann den Jagdinstinkt des Hundes zerstören aber dann muss man ihn erst brechen.
Ob das Art- und Wesensgerecht ist?

ja natürlich ist Hund der Leidtragende. Aber auch die gejagte und dann viell. schwer verletzte Katze.

Und wenn ich als Katzenbesitzer weiß, dass in meiner direkten Nachbarschaft ein Hund wohnt, der auf Katzen nicht gut zu sprechen ist, trainiere ich meine Katze sicherlich nicht zum Freigänger. Das sagt mir meine Vernunft!

Was ein dummdreistes Gelaber! 😡 Der Hund soll seine artgerechten Bedürfnisse ausleben dürfen und sämtliche Katzen in der Umgebung sollen in der Wohnung hocken bleiben? Und das in einer freigängertauglichen Gegend ohne Verkehr? Und zusätzlich: die Katzen dürfen noch nicht mal auf der eigenen Terasse chillen, weil sie sich auf dem eigenen Grundstück nicht sicher fühlen können? BULLSHIT! Da ist Gott sei Dank die Gesetzeslage etwas anders. Katzen DÜRFEN Freigang haben, Hunde nicht.

Katzen muss man nicht zum Freigang erziehen, das entspricht ihrem arteigenen Wesen, die erziehen sich selbst dazu. Man kann sie nur daran hindern, indem man sie einsperrt und mit Federangeln verarscht und mit Dreamies vollstopft, während draussen die Sonne scheint, die Vögel zwitschern und die friedliche Umgebung ... naja, friedlich, bis auf EINEN - ich sage das böse Wort - Sch***köter! Und nein, ich bin kein Hundehasser, meine Tierliebe erfasst so ziemlich alles, was weniger als 8 Beine hat.

Ich habe vor, WEGEN meiner Katzen aufs Land zu ziehen, DAMIT sie Freigang bekommen und alles mitnehmen können, was zu einem erfüllten Katzenleben gehört. Ich will sie nicht mehr mit Plüschmäusen veralbern. Ich habe einen Kater, der seit einem Jahr um Freigang bettelt, obwohl er seit seiner zehnten Lebenswoche ein Wohnungskater ist. Soviel zur "Erziehung" zum Freigang. Den Freigang bekommt er, das ist versprochen.

Und ich garantiere eines: sollte ich in einen Ort ziehen, wo ein Jagdhund frei herumläuft, ich würde dem Halter die Hölle heissmachen, noch BEVOR meine Kater überhaupt eine Pfote auf die Strasse gesetzt haben, selbst wenn dieser Hund "nur" Jagd auf Streuner machen würde. Das geht bei mir überhaupt nicht.
 
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Katze in Nachbars Garten --> Pech für Katze
Hund in TEs Garten --> Pech für Katze in ihrem eigenen zuhause!
Und wenn das Vieh mal in den Garten eines nicht so toleranten Zeitgenossen einbricht, Pech für ihn, da er dann ggf. die erste und vielleicht letzte Bekanntschaft mit einem Spaten macht.

Und warum das alles ... bloss weil so eine renitente Trulla keinen blassen Dunst von richtiger Haltung eines JRs hat und sich auch durch rein gar nichts belehren lässt.

Ich bleibe dabei - Wegnahme des Hundes und lebenslanges Halteverbot.
Im Tierheim hat der arme Hud wenigstens eine Chance - eine Chance auf einen Halter, der ihm gerecht wird und die Chance, eine Erziehung zu erhalten.
 
In ihrem eigenen Garten muss sie den Hund jedoch nicht dulden!! Da ist Gott sei Dank die Gesetzeslage etwas anders. Katzen DÜRFEN Freigang haben, Hunde nicht.

JEDER sollte seine Nachbarn respektieren wenn die seine Tiere nicht in ihrem Garten wollen. Hier sollte man als Besitzer seine Verantwortung nehmen und sich nicht hinter Gesetze verstecken, das ist Egoismus pur und rücksichtslos.
Dann ist Streit natürlich auch vorprogrammiert
 
Erstmal möchte ich mich bei allen bedanken die mir hier so lieb zur Seite stehen. Die Situation ist schon schwer genug für mich und unangenehm ohne Ende. Noch nie in meinem ganzen Leben musste ich jemanden anzeigen und auch ich wurde noch nie angezeigt. Aber so wie ich hier grad von manchen dargestellt werde ist das ALLER letzte.

Natürlich war mir bewusst, dass es mit meinem neuen Freigänger wieder Probleme geben kann. Dennoch leben wir hier in einer verkehrsberuhigten Zone mitten im Neubaugebiet. Hier ist ein Paradies für jede Katze. Es gibt Bauplätze welche noch nicht bebaut sind, mit hohem Gras, es gibt viele andere Artgenossen, zusammen liegen sie in der Sonne, jagen Vögel oder Mäuse. Warum soll ich dann also meinem Kater der den Freigang genießt, nur einen kleinen, gesicherten Freigang in unserem Garten ermöglichen?! Wie schon öfters erwähnt, gibt es hier noch mehr Hunde welche nie oder vllt höchstens einmal im Jahr ausbüchsen und an der Leine Gassi geführt werden. Soll ich also mein Tier einsperren nur weil eine Dame mit ihrem Hund aus der Reihe tanzt und sämtliche Vorschriften missachtet?!

Und ja, man könnte die Terrasse katzensicher machen allerdings hätte er dann eben nur einen kleinen Auslauf. Momentan haben die Kater die Möglichkeit, durch die Garage nach draußen zu gehen und ins Haus zu kommen wann immer sie möchten. Meine Garage kann ich leider nicht einzäumen solange noch keine fliegenden Autos gebaut werden. Bleibt nur noch die Terrasse. Hier müsste ich die Katzen immer raus und rein lassen, was für mich zwar kein Problem wäre aber leider bin ich nicht 24 Stunden am Tag zu Hause so dass die Katzen sich eben an bestimmte Zeiten gewöhnen müssten, wann sie in ihren gesicherten Freigang können was für mich absoluter Quatsch ist, wenn man so wohnt wie wir. Keine der rund 20 Katzen, welche im Umkreis von 200 m leben haben „nur“ einen gesicherten Freigang. Also unterstellt mir hier bitte nicht ich wäre zu stur den Garten katzensicher zu machen, es ist schlicht und ergreifend Schwachsinn nur weil eine Person ihr Tier nicht unter Kontrolle hat.
Und nein, meine Katze besucht den Nachbarsgarten tatsächlich nicht, da sie gelernt hat, dass dort eine Bestie haust und nen großen Bogen drum macht.
Rede ich spanisch? Niemals habe ich gesagt dass die Nachbarin ihren Hund im Garten anleinen soll. Ich möchte, dass die Dame in Zukunft ihren Hund nur noch an der Leine Gassi führt solange sie hier im Wohngebiet ist. Hier herrscht eine Leinenpflicht aber Madame führt ihren Hund nicht immer an der Leine aus, da der Hund nicht dumm ist und weiß, dass er meistens auf unserer Terrasse Katzen findet, rennt er dann IMMER auf unser Grundstück und versucht sein Glück. Manchmal ruft sie ihn dann zurück aber ich brauche wohl nicht erwähnen dass er nicht hört…

Außerdem scheint es sie aufzugeilen wenn ihr Hund Katzen jagt. Wie schon erwähnt, verirrt sich ab und an eine andere Katze in den Garten der Nachbarin. Der Hund macht dann im Wintergarten Theater und keine 20 Sekunden später öffnet sie dir Tür und lässt den Hund auf die Katze los. Sie kann ja auf ihrem Grundstück machen was sie will aber normal kann das wohl auch nicht sein. Aber darum geht’s mir auch gar nicht, das kommt einfach noch erschwerend dazu.

Auch bin ich KEIN HUNDEHASSER!!! Ich habe hier mehrmals schon betont dass der Hund nichts dafür kann und nur aufgrund der Wortwahl „Köter“ wird man ja wohl nicht gleich zum Hundehasser.
Auch habe ich schon erwähnt, dass ich das Pfefferspray niemals gegen ein Tier richten könnte, auch wenn man mal im Affekt schon daran gedacht hat. Aber da man sich hier ja für alles rechtfertigen muss: aufgrund unseres pflegebedürftigen Opas gehe ich morgens schon um kurz nach 5 aus dem Haus zur Arbeit dass ich einigermaßen früh wieder daheim bin. Dort wo ich arbeite, ist die Kriminalität sehr hoch und ich muss vom Parkplatz zum Betrieb fast 15 min Fußweg zurück legen. Im Winter ist es dort mehr als unheimlich und ich wäre nicht die erste Frau die einem Gewaltverbrechen zum Opfer fällt. Für diesen Weg bin ich im Besitz eines Pfeffersprays zu meinem eigenen SCHUTZ. Aber gut, bin ich halt deswegen kriminell…

Und zum Thema Ausrasten: wir haben mehrmals ALLE mit Engelszungen mit der Nachbarin geredet. Alle, die mit ihm Haus wohnen. Es ist kein einziges böses Wort gefallen. Anfangs hatte man noch Verständnis weil sie absolute Anfänger in Hundehaltung sind etc. Aber wenn man NICHTS aber auch GAR NICHTS einsieht und es IMMER und IMMER wieder passiert, ist es nach meiner Ansicht völlig verständlich, wenn man dann mal komplett ausrastet. Das Theater geht jetzt schon seit 6 Jahren. Wir hatten alle Geduld. Sogar unser Opa, der immer gesagt hat dass man das doch irgendwie klären muss, glaubt nicht mehr daran. Sogar er hat schon versucht zu reden und auch unserer anderer Mann im Haus ist mit einem Bier rüber und wollte es in Ruhe mit ihrem Mann klären. Dieser meinte aber nur wörtlich „Der Köter (wohl auch ein Hundehasser) geht mich nix an, den wollte meine Frau haben“. Was also um Himmels Willen soll man da noch machen?!

Ich hätten diesen Weg schon viel früher gehen sollen. Täglich hab ich es mit vielen Menschen zu tun und ich komme mit allen klar und weiß bei jedem wie man sie nehmen muss aber es gibt leider auch Ausnahmen und dazu gehört nun leider die Nachbarin. Das kann man mir jetzt glauben oder auch nicht aber mich hat das Thema jetzt schon genug aufgeregt und Nerven gekostet so dass ich mich jetzt auch noch über Leute hier aufregen muss die mir Sachen unterstellen die einfach ungeheuerlich sind. Vllt kommen einige davon mal in eine ähnliche Situation…
 
JEDER sollte seine Nachbarn respektieren wenn die seine Tiere nicht in ihrem Garten wollen. Hier sollte man als Besitzer seine Verantwortung nehmen und sich nicht hinter Gesetze verstecken, das ist Egoismus pur und rücksichtslos.
Dann ist Streit natürlich auch vorprogrammiert

Dann muss jeder seine Katze einzäunen, ist es nicht der direkte Nachbar dann doch der 200m weiter oder 500m weiter der keine Katze im Garten will
 

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