Nervenwracks und Glucken – die, die nur kein Freigang geben, weil sie es persönlich sonst nicht verkraften und auch gar nicht wollen.
Mehr Gehirnwindungen - das hatte ich in dem Fall auf die bezogen, die sich einzig und alleine eine Katze vom Züchter oder Vermehrer holen, die an Tierheim oder zu viele Katzen erst gar nicht denken - plus diese Katzen dann ihr Leben lang in eine Wohnung stecken. (Das passt jetzt auch mal direkt zum Thema).
Ebenso habe ich das auf das ganze System und Befürworter bezogen. Und dass es eben alleine mit einer zentralen Anzeigenstelle und gewissen Regeln realistisch, einfach und finanzierbar verbessert werden würde.
Waschlappen – Teddys hätte vielleicht besser gepasst. Jedenfalls sind Katzen keine doofen und ungeschickten Wesen, die in einer Wohnung gehalten werden wollen. Im Normalfall. Und auch Katzen passen sich an ihre Halter früher oder später an.
Keine Frage, dass jede Katze ein Recht auf einen guten Platz hat, auch die von Massenzuchten wie BKH, Coonie etc. die Qualzuchten, ganz allgemein die Vermehrer und was es sonst noch alles gibt.
Den Ist-Zustand finde ich aber nicht gut und richtig den Tieren gegenüber.
Und angesichts der Lage ist es unverständlich, dass (neben den Windungen..) von staatlicher Seite nicht mehr passiert. Geht ja nur um die Katzen. Und die restlichen Tiere und Nutztiere, die auf ein qm gehalten werden. Lieber die nächsten exotischen Tiere holen, die ganz besondere Ansprüche brauchen und richtig Geld kosten und die dann ‚wohlzufrieden’ im Gehege in der Sonne dösen und sich wenigstens meistens damit abfinden und es sich passend machen. Oder eben halt ne Katze vom Züchter, die dann krankheitsbefreit gezüchtet und vertraglich ihr Gefängnis genießen darf.