jillys
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 21. August 2012
- Beiträge
- 689
- Ort
- Niedersachsen
Ich habe wenig bis garkeine Ahnung von Genetik, aber ich habe in der Vergangenheit mehrfach gelesen, dass die Punkte auf dem Fell von Servalen nicht dominant vererbt werden. Die Nachkommen würden also mehrheitlich einfarbig sein. Daher hat man, zumindest in den frühen Jahren, Bengalen eingekreuzt. Bei Denen ist die Punktung nämlich dominant, und genau dieses Gen wollte man haben. Man brauchte es für eine schöne Fellzeichnung. Bei späteren Generationen war es dann nicht mehr nötig, da sich selbiges Gen zwischenzeitlich im Genpool ausgebreitet hat.
Unser Krümelmonster hat noch, in der dritten Generation, einen Bengalen als Vorfahren.
Welchen Sinn es machen sollte, heute noch Bengalen einzukreuzen, verschließt sich mir allerdings auch. Bengalen gelten ja auch nicht gerade als "einfach" zu halten.
ja genau, dass meine ich auch gelesen zu haben.
also das die bengalen damals in der zucht erlaubt waren um die fellzeichnung in die savannah rein zu ziehen, dies aber heute nicht mehr zugelassen ist.
bezüglich der haltung von bengalen: naja, sie sind schon etwas "anstrengender" als andere rassen aber im vergleich zu savannah-katzen scheinbar doch recht "einfach" in haltung und vorallem im verhalten😳
...zumindest wenn man hier so liest, wie schwierig oder besser gesagt anspruchsvoll manche savannah in der haltung zu sein scheint.
bengalen zeigen weniger auffälligkeiten und sind nicht ganz so sensibel.
liegt aber bestimmt auch daran, dass die generationen nicht mehr so nah an der wildkatze sind.