Schaut mal wie süß

  • Themenstarter Themenstarter Sarah2005x
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Wie geht dein Vater mit Bailey um, mögen sie sich? Kümmert er sich? Wie viel Anteil hast du an der Katze? Wer macht katzenklo, wer bezahlt Futter? Was wenn er morgen zum Tierarzt müsste?
Hier sprichst du meine Gedanken aus: Mir war es nie Ziel, meine „Mibewohner“ zur Tierhaltung zu „überreden“. Denn, was passiert, wenn ich mal nicht da bin (Dienstreise, sonstige Reise, Krankenhausaufenthalt etc.)? „Überreden“ hat m.E. dann durchaus Konfliktpotenzial. Daher war es mir wichtig, dass wir hier gemeinsam die Entscheidung für jedes der vier Tiere getragen haben. Jeder fühlt sich voll verantwortlich, auch wenn ich mich überwiegend um die Fellmonster kümmere, wenn ich da bin.
 
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Aber Papas top Gegenargument gegen 2 katzen ist dass 2 katzen doppelt so viel Arbeit machen
Das stimmt überhaupt nicht, wie schon gesagt wurde beschäftigen sich die beiden dann miteinander und das entlastet einen auch - WENN der zweite Kater passend ausgesucht wurde. Das ist aber wichtig! Bei Katzenklos und Futter ist total wuppe ob ein oder zwei.

und das bei 2 katzen der Mensch dann unwichtig wird weil die sich dann haben
Wenn Dein Vater das tatsächlich so gesagt hat, dann dämmert ihm doch schon, dass eine Katze Artgenossen braucht, wie kann er dann von Einzelhaltung überzeugt sein? Da widerspricht er sich ja selber!!

und dass ich die Kosten nicht tragen könnte (was nicht stimmt). Ich habe Bailey und das Zubehör sowie das Futter selber bezahlt
Ich weiss nicht, wie Deine finanzielle Situation ist, aber Du musst Dir darüber klar sein, dass 2 Katzen sicher Hundert Euronen im Monat oder auch mehr kosten, dazu kommen TA-Besuche, Impfungen, Kastra, Medis etc. Wenn mal irgendwas ist, wie eine FORL-OP (haben leider ziemlich viele Katzen), dann bist Du ganz schnell im nicht ganz unteren 4stelligen Bereich. Und das für die nächsten 20 Jahre. Bist Du sicher, dass Du das finanziell wuppen kannst? Eine Versicherung kann helfen, kostet aber auch jeden Monat. Und Du brauchst auf jeden Fall einen Plan B für unvorhergesehene Fälle, wenn die Ausgaben doch größer werden. Hast Du ein festes Einkommen?
Dann Wohnung: Du wirst ja wohl nicht immer zuhause wohnen bleiben, oder? Wohnungssuche mit 2 Katzen ist schwieriger.
Bist Du in der Lage, diese Verantwortung zu übernehmen?
Du musst uns das nicht alles beantworten, aber Du musst diese Fragen vorab für Dich ehrlich klären, denn die Tiere sind dann komplett von Dir abhängig!

Anschaffungskosten sind bei Katzen nicht das wirkliche "Problem". Richtig teuer wird es erst, wenn Tierarztbesuche anstehen. Spätestens da wirst du ohnehin die Unterstützung deines Vaters benötigen, solange du nicht selbst arbeiten gehst. Heute kommt man - gerade mit der neuen Gebührenverordnung - schnell mal auf einen vierstelligen Betrag. Darüber sollte man sich vor der Anschaffung eines Haustieres bewusst sein.
This! 👍👍
 
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Ich glaube nicht dass dein Vater auf eine fremde Person hören wird.

Und das Argument, dass bei zwei Katzen der Mensch unwichtig wird klingt eher nach einem Argument einer Person die sich eine Katze wünscht als nach dem Argument eines 60 jährigen Mannes.

Nur so ein spontaner Gedanke.

Hast du deinem Papa erklärt dass Bailey leiden wird? Kannst du eine weitere Katze selbst bezahlen? Muss ja keine ragdoll sein. Auch über ein Katerchen aus dem Tierheim oder Pflege Stelle wird Bailey sich freuen, dem ist die Optik nämlich total egal.

Dein Kater sollte keine psychische belastung für dich sein.

Wie geht dein Vater mit Bailey um, mögen sie sich? Kümmert er sich? Wie viel Anteil hast du an der Katze? Wer macht katzenklo, wer bezahlt Futter? Was wenn er morgen zum Tierarzt müsste?
Ja ich habe Papa mehrfach erzählt dass katzen in einzelhaltung nicht artgerecht leben hab ihm infos vorgelesen und Erfahrungsberichte von Leuten die erst eine Katze hatten und dann zwei. Er ist der Meinung das bailey ausgeglichen wirkt weil er viel spielt und normal frisst und zutraulich ist. Er hat gesagt wenn er einsam wäre würde er gar nicht spielen sondern nur schlafen. Ich könnte eine weitere Katze bezahlen, ja. Und zu deiner anderen Frage mein Vater liebt bailey. Er spielt sehr viel mit ihm. Mein Vater hatte in seiner Kindheit selber eine Katze wo er ständig sagt dass sie (purzel) ein glückliches Leben hatte. Und mein Anteil an der Katze liegt bei 100%. Ich mache das katzenklo sauber ich füttere ihn ich hab alle Kratzbäume und Futter bezahlt. Wenn er morgen zum tierartzt müsste hätte ich genug Geld beiseite gelegt. (Tierartztkasse)
 
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Ich finde es völlig in Ordnung, wenn Du das ein paar Tage sacken lässt und alles erstmal durchdenkst und dann mit Deinem Vater nochmal das Gespräch suchst.

Gibt es vielleicht jemanden in der Verwandtschaft, der Dich dabei unterstützen könnte?

Du kennst die finanzielle Situation am Besten und kannst ja auch schon mal nach einer Versicherung schauen, für junge Katzen sind die Beträge nicht so hoch.

Ich kenn verstehen, dass es Dir schwer fällt Dich zu trennen.
Ich drücke die Daumen, dass Dein Vater ein Einsehen hat.
Leider nicht. Ich hab keine wirklich große Verwandtschaft. Mein Vater ist der einzige der für mich da ist. Meine Mutter lebt nicht mehr und Tanten und Onkels leben alle im Westen. Versicherung werde ich aber auf jeden fall noch abschließen.
 
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Ich wohne auch on sachsen. Helfe gerne bei ner fahrerkette oder so 🙂
 
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Vielleicht wäre es einen Versuch wert, deinen Vater mit psychologischer niedlichkeit zu überzeugen?
Er wirkt nach dem was du jetzt als letztes geschrieben hast ja weniger wie "ich kann katzen nicht leiden daher will ich nicht mehr als eine" sondern eher wie ein Katzenliebhaber der Angst hat, das sich die Katze dann nicht mehr für ihn interessiert.

Vielleicht wäre es einen Versuch wert, ihn psychologisch und mit fakten durch direkten Kontakt mit Kitten und Gespräch mit jemandem aus dem Tierschutz/Tierheim "weichzuklopfen"?
Mir wird in deiner Ecke zum beispiel der katzen in not e.V. angezeigt, frag doch mal deinen Vater ob er mit dir zusammen Katzen streicheln gehen möchte.
Ohne das Thema adoption zu nutzen, sondern einfach ihn an einen Ort zu bringen an dem er direkt sehen kann wie Kätzchen miteinander agieren und wie niedlich sie alle sind. Weil zwei Kätzchen zuhause wäre dann doppelt so viel niedlichkeit.. 👀
Zusätzlich gibt es dir eine gute Möglichkeit, einen positiven Rahmen zu schaffen mit deinem Vater und du kannst eine Person des Vereins oder Tierheims mit ins Boot holen. Vielleicht besteht die Chance, das er in einem solchen Rahmen mehr gewillt ist, zuzuhören und seine Meinung zu überdenken, besonders wenn es von einer erfahrenen Person kommt.

Weil wenn er den kleinen so liebt, dann sollte ihm genauso wie dir sein Wohlergehen natürlich am Herzen liegen.

Ich denke, sollte aber nichts fruchten mit deinem Vater bezüglich einer zweiten Katze; bitte gib ihn weiter!
Hier wurde schon gut der Ansatz gegeben, wenn du gewillt bist gibt es hier viele erfahrene Menschen die dir helfen können einen guten Platz mit Gesellschaft für ihn zu finden und auch solche sachen wie das abholen und co organisiert bekommen.

Das du dir das alles erstmal durch den Kopf gehen lassen musst ist nachvollziehbar. Aber bitte denke daran das der kleine von dir und den Entscheidungen die du für ihn triffst komplett abhängig ist und zögere es nicht unnötig heraus. 🙂
 
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Und mein Anteil an der Katze liegt bei 100%. Ich mache das katzenklo sauber ich füttere ihn ich hab alle Kratzbäume und Futter bezahlt. Wenn er morgen zum tierartzt müsste hätte ich genug Geld beiseite gelegt. (Tierartztkasse)
Ehrlich gesagt, verstehe ich das Dilemma immer weniger: Du bist erwachsen, (angeblich) finanziell unabhängig, kümmerst dich um Tier, da dürfte es doch kein Problem sein, z.B. in ein TH zu fahren und dem kleinen Wurm einen Artgenossen zur Seite zu stellen. Oder soll das Tier leiden, damit du deine Ruhe vor deinem Vater hast? Wie heißt es so schön? „Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende“.
 
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Ehrlich gesagt, verstehe ich das Dilemma immer weniger: Du bist erwachsen, (angeblich) finanziell unabhängig, kümmerst dich um Tier, da dürfte es doch kein Problem sein, z.B. in ein TH zu fahren und dem kleinen Wurm einen Artgenossen zur Seite zu stellen. Oder soll das Tier leiden, damit du deine Ruhe vor deinem Vater hast? Wie heißt es so schön? „Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende“.
Naja, also meine Tochter (21) dürfte mir auch nicht einfach Tiere hier abschleppen, nur weil sie sich die leisten könnte. Es ist immer noch meine Wohnung und sie gibt Verpflegungsgeld ab. Nur stellt sich das Thema bei uns nicht, da wir kein Einzeltier haben.
Ich denke, wenn der Vater nicht will, dann will er nicht. Die einzig richtige Konsequenz wäre den Kater abzugeben. Und das schnell… aber bitte mit Verstand und Herz, damit gesichert ist, dass der Kleine nicht vom Regen in die Traufe kommt.

@Sarah2005x
Dass der Kater als Einzeltier bei dir bleibt, ist keine Option. Das hat er wirklich nicht verdient.
Letztendlich liegt die Entscheidung bei dir, ob du dieses Wesen dazu benutzt, um dich besser zu fühlen, oder ob du jetzt endlich mal an das Tierwohl denkst.
 
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Naja, also meine Tochter (21) dürfte mir auch nicht einfach Tiere hier abschleppen, nur weil sie sich die leisten könnte. Es ist immer noch meine Wohnung und sie gibt Verpflegungsgeld ab.
Ok, verstehe ich (bin da einfach anders gestrickt 😅). Danke für den Einblick ☺️
 
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Ich hab von Dienstag auf Mittwoch das erste mal im Wohnzimmer auf dem Sofa geschlafen, als mein Freund über Nacht auf Fortbildung war (Die Katzen kommen bei uns nicht mit ins Schlafzimmer). Und was ist passiert? Kiwi lag DIE GANZE NACHT bei mir auf dem Sofa und hat sich angekuschelt - obwohl ihre Schwester Peach auch da war.

Auch tagsüber suchen beide regelmäßig den Kontakt zu mir und meinem Freund. Kiwi bevorzugt mich zum kuscheln, Peach meinen Freund. Perfekte Aufteilung also. Da braucht man sich wirklich keine Sorgen machen, je älter Katzen werden desto weniger kuscheln sie sowieso miteinander. Das bedeutet aber nicht, dass die beiden Gesellschaft von Artgenossen nicht trotzdem schätzen.

Auch kannst du deinem Vater sagen, dass er sich nicht wundern soll, wenn Bailey irgendwann anfängt, Hände und Füße anzugreifen. Katzen lieben es, sich gegenseitig im Spaß zu verkloppen. Und wenn keine zweite Katze da ist werden zwangsläufig Hände und Füße attackiert.

Ich kann es aber nachvollziehen, dass die Situation mit deinem Vater schwierig ist. Bei meinem ersten Hamster habe ich auch alles falsch gemacht, was man falsch machen konnte und ich musste mich auch erst durchsetzen um meine Eltern davon zu überzeugen, dass der 30cmx40cm Plastikknast viel zu klein ist. Wir sind dann sogar zusammen losgefahren um ein großes Aquarium zu kaufen. Die alten, „bewährten“ Haltungsanforderungen haben sich bei vielen Menschen einfach eingebrannt. Da hilft nur: ruhig bleiben. Wenn dein Vater dich anbrüllt: bleib ruhig. Wenn du gar nicht mehr bei ihm ankommst: bleib ruhig, breche das Gespräch ab und versuche es später, wenn er etwas runtergekommen ist, erneut. Und ich würde an deiner Stelle ganz klar machen, dass es für dich nur zwei Möglichkeiten gibt: entweder du suchst für Bailey ein neues Zuhause oder ihr macht euch auch die Suche nach einem zweiten Kitten. Aber auch dabei: ruhig bleiben. Er soll dich ernst nehmen.
 
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Aber Papas top Gegenargument gegen 2 katzen ist dass 2 katzen doppelt so viel Arbeit machen und das bei 2 katzen der Mensch dann unwichtig wird weil die sich dann haben und dass ich die Kosten nicht tragen könnte (was nicht stimmt).
Bei uns leben zur Zeit zwei 2jährige und ein 9jähriger Kater. Alle drei verstehen sich sehr gut und es ist einfach schön, ihnen zuzusehen, wie sie miteinander umgehen. Sie dürfen tagsüber hinaus und kommen trotzdem regelmäßig vorbei, um sich ein paar Leckerlis und Streicheleinheiten abzuholen. Es kann keine Rede davon sein, dass wir unwichtig sind, nur weil sie einander haben, die Zuneigung wird einem ständig auf vielfältige Weise gezeigt. Und so war es auch bei früheren Katern, die immer zu zweit einzogen.

Ob man einen oder mehr Futternäpfe füllt, fällt arbeitsmäßig überhaupt nicht ins Gewicht. Gut, man benötigt mehr Klos und muss sie öfter säubern, aber auch das macht kaum mehr Mühe als bei einer Katze. Die Futterkosten kann man durch entsprechende Planung und Einkaufen auch halbwegs niedrig halten. Das Einzige, das man wirklich gut bedenken muss, sind die Tierarztkosten, aber da hast Du ja bereits gewisse Vorstellungen.

Und eins kannst Du Deinem Vater sagen, was ihm hier viele bestätigen können. Es gibt nichts schöneres, als zwei gesunden, fröhlichen Kitten beim Toben und Spielen zuzusehen. Kein Fernsehprogramm kann damit mithalten. Ich glaube, wir haben manchmal in einem Monat mehr gelacht als andere im ganzen Jahr und auch jetzt bei den erwachsenen Katzen ist alleine schon das Beobachten alle Mühe wert.
 
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Ich möchte noch mit Folgendem ergänzen. Vor 9 Jahren ist ein kleiner Kater bei uns eingezogen. Durch Terminprobleme konnte sein Spielkamerad erst 2 Tage später abgeholt werden. Bis dahin tat mir der kleine Kerl unglaublich leid und als wir das andere Katerchen dazu setzten, war es nach zwei Minute die große Liebe und am gleichen Abend haben sie eng umschlungen in ihrem Bettchen gelegen. 7 Jahre lang war es eine innige Freundschaft, dann haben wir einen der Beiden leider verloren, aber der Andere lebt jetzt glücklich mit den beiden Neuen.
 
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Ich denke, wenn der Vater nicht will, dann will er nicht.

Das sehe ich genauso.

Was ich inzwischen immer weniger begreife @Sarah2005x:

Du schreibst Geld ist kein Problem und das obwohl du selber nicht arbeiten kannst momentan wegen Erkrankung. Warum dann keine eigene Wohnung?
Bist du da vielleicht ein wenig blauäugig bezüglich deiner finanziellen Situation? Verwandte gibt es ja ebenfalls keine, die dir da aushelfen könnten.

Wenn ich dich richtig verstehe tut dir die Situation des Katers doch leid und du machst dir Vorwürfe, das kann ja für deine psychische Verfassung auch nicht gut sein.

Der Kleine ist auf dich angewiesen und es liegt in deiner Verantwortung dafür zu sorgen, dass er ein schönes Leben hat. Soweit ich es beurteilen kann tust du alles was dir möglich ist aber das ersetzt eben leider nicht den Kumpel.
 
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Ehrlich gesagt, verstehe ich das Dilemma immer weniger: Du bist erwachsen, (angeblich) finanziell unabhängig, kümmerst dich um Tier, da dürfte es doch kein Problem sein, z.B. in ein TH zu fahren und dem kleinen Wurm einen Artgenossen zur Seite zu stellen. Oder soll das Tier leiden, damit du deine Ruhe vor deinem Vater hast? Wie heißt es so schön? „Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende“.
Ich lebe halt noch bei meinem Vater also ist es seine Wohnung und deswegen fällt es mir schwer ihn zu überzeugen. Ne zweite Katze anschaffen würde ich schon hinkriegen aber das kann ich ja nicht hinter dem Rücken von ihm machen es ist immerhin noch seine Wohnung. Deswegen versuche ich ihn ja zu überzeugen. Ich denke da kommt es besser wenn man redet anstatt dass ich ohne seine Erlaubnis eine 2 Katze anschaffen die er dann wieder rausschmeißt.
 
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Bailey ist jetzt 13 Wochen alt. Wir haben ihn vor 3 Tagen abgeholt aber vorher schon 4 mal besucht zum Kennenlernen. Und wie gesagt ich möchte versuchen ihn weiter zu überreden. Heute früh hab ich ihm Fotos gezeigt die mir hier zugesendet wurden von katzen die zusammen kuscheln und sich putzen das fand er goldig. Ich wollte aber nicht direkt wieder in die offensive gehen. Heute abend zeig ich ihm vielleicht mal ein Video von 2 katzen wie die miteinander spielen und vielleicht sieht er ja da ein dass mit einem katzenkumpel zu spielen die Katze vielleicht auch mehr auslastet wie wir das können. Ich werde mich auf jeden fall melden sobald es Updates gibt.
 
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Mein Vater war nie gegen ein kitten. Hätte er es nicht erlaubt hätte ich jetzt keins. Er hatte damals selber ne Katze und war deshalb von der Idee nie abgeneigt. Bevor wir das kitten abgeholt haben hab ich auch schon mit ihm geredet weil ich von einer freundin gehört habe dass man kitten nur in seltenen Fällen alleine hält. Papa hat dann gesagt dass seine Katze die er damals als Kind hatte auch als kitten zu ihnen kam und immer ausgelastet war. Da hb ich dann erstmal nichts mehr hinterfragt weil ich schließlich noch nie eine Katze hatte und er halt schon da war er mir was das angeht eh im Vorteil und hätte die ganze zeit angefangen mit "Du hast doch keine Ahnung ich hatte für 16 Jahre eine Katze ich werd schon besser wissen was die brauchen als du".
 
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Ich finde, die TE ist niemandem hier schuldig ihre finanziellen Verhältnisse offen zu legen.

Es wurde schon mehrfach danach gefragt, das kann sie sich durchaus selbst überlegen, aber ich würde sowas hier auch nicht öffentlich schreiben im Detail.

Auch wann und ob sie schon gearbeitet hat oder zur Schule geht, ist allein ihre Sache.

Ich finde es nicht gut, dass da so gedrängt wird.

Schau nach einer Versicherung, ich denke, das kann durchaus sinnvoll sein.
 
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achso. Ich hatte es so verstanden, dass er schon 2 Jahre lang eigentlich nicht wollte und du dann selbst erstaunt warst



Und von welchem Geld möchtest du Tierarztkosten, und laufende monatliche Kosten für zwei Katzen bezahlen?

Schau mal in den Thread, wie hoch Tierarztkosten für ganz normale Untersuchungen sind.

Viel Erfolg!
Ich kann tierartztkosten stemmen. Ich arbeite zwar derzeit nicht hab aber mehere minijobs die ich schon seit 3 Jahren mache. Da ich eher wenig Geld für mich selber ausgebe hat sich über die Jahre schon was 4 stelliges angespart. Klar kann tierartzt teuer werden deswegen ist es ja auch empfehlenswert eine Versicherung abzuschließen, da sind wir aber derzeit noch auf der Suche nach einer guten. Vielleicht ist Papa mit einer 2 Katze einverstanden wenn ich mir eine Arbeit suche. Dafür muss ich aber erstmal meine Therapie beenden, es geht mir auf jeden fall schon viel besser seit dem der kleine da ist weil es halt so eine große Verantwortung ist und ich immer beschäftigt bin. Ich spiele auch stundenlang mit ihm bis er ermüdet. Ich werfe einen Ball quer durch die Wohnung und er kann bei unserem langem Flur 10m am stück rennen und bringt den Ball dann auch wieder.
 
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Ich finde, die TE ist niemandem hier schuldig ihre finanziellen Verhältnisse offen zu legen.

Es wurde schon mehrfach danach gefragt, das kann sie sich durchaus selbst überlegen, aber ich würde sowas hier auch nicht öffentlich schreiben im Detail.

Auch wann und ob sie schon gearbeitet hat oder zur Schule geht, ist allein ihre Sache.

Ich finde es nicht gut, dass da so gedrängt wird.
Ich stimme Dir zu, dass die TE hier nicht ihre finanziellen Verhältnisse offenlegen muss. (Ich will das ehrlich gesagt auch gar nicht wissen.)
Ich denke, wenn hier etwas auf dem finanziellen Aspekt der ganzen Sache "herumgeritten" wird, ist das eher, weil mehrere hier, ich auch, versuchen, der TE klar zu machen, dass sie für sich diese finanziellen Dinge klären sollte und klären muss, bevor noch eine zweite Katze einzieht. Denn es sieht mir persönlich schon ziemlich danach aus, als wenn der finanzielle Aufwand, der für eine lange Zeit zu leisten ist, doch etwas unterschätzt wird.
 
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Ich stimme Dir zu, dass die TE hier nicht ihre finanziellen Verhältnisse offenlegen muss. (Ich will das ehrlich gesagt auch gar nicht wissen.)
Ich denke, wenn hier etwas auf dem finanziellen Aspekt der ganzen Sache "herumgeritten" wird, ist das eher, weil mehrere hier, ich auch, versuchen, der TE klar zu machen, dass sie für sich diese finanziellen Dinge klären sollte und klären muss, bevor noch eine zweite Katze einzieht. Denn es sieht mir persönlich schon ziemlich danach aus, als wenn der finanzielle Aufwand, der für eine lange Zeit zu leisten ist, doch etwas unterschätzt wird.
Seh ich genauso, ich habe selbst das Problem gerade dass man sich dann nichts schönes leisten kann weil man ja erst an das Tier denkt, wenn es zum Tierarzt muss. Deswegen ist es auch praktisch für das Tier zu arbeiten. 😃
Und dann noch ein zweites ist nochmal 2 mal teurer, wenn ein Tierarzt besuch ansteht. Da soll man sich in Klaren sein ob man es auch stemmen kann Jahre lang. Immer ans tierwohl denken als an sich.😊
 

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