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Kann deine Mutter nicht mal die Rescue-Tropfen über das Futter geben?
Wir haben Rescue-Tropfen für Tiere, die haben keinen Alkohol drin.
http://www.apo-rot.at/details/cdvet...?_nav=suche&_searchkeyword=bachbl%FCten+katze
Also, wenn deine Mutter das Fellchen aufnehmen würde, dann versucht doch sie einzufangen, und erst einmal in einem Zimmer unterzubringen.
Mensch, dem Fellchen muss doch irgendwie geholfen werden können. Wer weiß, was sie erlebt hat, und warum sie solche Angst vor Innenräumen hat. Sie kennt ja wohl Wohnungen von früher.
Ich würde mir dann von den Vorbesitzern schriftlich geben lassen, dass sie keinerlei "Interesse" mehr an der Katze haben, und sie abgeben.
Das ist ja toll, dass ihr schon angefangen habt mit dem Styropor. Aber leider hast du vermutlich recht. Ich drücke ganz fest die Daumen!
ich kann mich gar nicht entscheiden, welches das schönste Bild ist, aber ich glaube Carla im Fehrienhaus gefällt mir heute am besten
Edit: Stroh ist besser als Heu im Schutzhäuschen, es nimmt weniger Feuchtigkeit an.
Ich habe mich auch sehr über die Bilderflut gefreut, und mir gefällt Carlas Blick angesichts der adventlichen Dekoration am Besten, die hält uns Menschen gelegentlich auch für irgendwie beschränkt, glaube ich 😀😛.
Bildung und Geld ersetzen bei Menschen keine Herzensbildung, und da haben wir mal wieder ein trauriges Beispiel dafür.
Was Biene angeht, halte ich euch auf dem Laufenden, ich sollte wirklich einen Umzugsthread aufmachen, über Weihnachten habe ich sicher Zeit dafür. Und um deine Fragen zu beantworten, liebe Brick: Es wird etwas zum Schnorpsen geben, wir pflanzen natürlich Kürbis an. Mit Gras sieht es schlecht aus, da wir direkt am Waldrand leben und die Wiese eher aus Moos besteht. Bisher marschieren fröhlich fremde Katzen, darunter ein gigantischer Kater, irgend etwas Waldkatzenartiges, über das Grundstück. Die werden sich umgewöhnen müssen. Kontakt am Zaun ist auf jeden Fall möglich, ich hoffe, die klettern nicht drüber, dann braucht es nochmal einen Aufsatz. Wir zäunen aber nur einen kleinen Teil ein, so dass die Fremdlinge Wege finden werden. Das Grundstück ist groß.
Hört sich so an, als ob da gar kein Interesse für ein Happy End besteht. Aber einen ähnlich Fall kenne ich auch. Traurig sowas.Aber: Gestern Abend hörte ich auch von einer Bekannten, daß die Familie K. ihre Katze sucht. Ja, sag ich, wissen wir, hab schon mit dem Herrn K. telefoniert vor über zwei Wochen und auch der Nachbar aus unserer Gasse hat ihn schon mehrmals angerufen bei den Erstsichtungen. Es ließ mir keine Ruhe, ich wählte die Nummer der K.'s und bekam die Frau K. ans Telefon.
Zuerst muß ich einräumen, daß natürlich nicht ein jeder Mensch dasselbe Temperament hat und dasselbe Bedürfnis, Gefühle auszudrücken. Dessen eingedenk muß ich sagen, daß ich schon überrascht war über das Gespräch. Ja, die Katze sei immer noch nicht nach Hause gekommen. Ja, sie hätten Spaziergänge unternommen zu dem Haus, in dem sie zuvor eingemietet gewesen waren, aber die Katze nicht gesehen. So weit, so gut.
Die Information, daß ich mit ihrem Mann damals schon gesprochen hatte und ihm die genaue Adresse genannt hatte, an der die Katze täglich fressen kommt, blieb kommentarlos und wurde gar nicht aufgegriffen. Ich persönlich wäre in ihrer Lage schon völlig fertig gewesen vor Sorge und hätte Sachen heraus gesprudelt wie "ich bin ja so froh, daß sie wenigstens nicht zu hungern braucht, aber wo schläft die mein Gott! Es ist ja so kalt! Und wie können wir sie erwischen?" Nichts in der Art.
Ich sagte ihr, daß wir sie tagsüber nicht sehen, daß sie aber jeden Tag bei Einbruch der Dunkelheit sehr hungrig fressen kommt. Worauf sie meinte, das würde ihr einleuchten, da die Katze panische Angst hätte vor Autos und anderen Katzen. Ein Grund mehr, da mal hinne zu machen, oder? Die Ängste, die die Katze schon ausgestanden haben muß!
Ja, so sind wir dann verblieben. Sie bedankte sich für den Anruf und nun gucken wir mal. Ich meine.....wie gesagt, ein Jeder ist anders, aber ich persönlich hätte aufgelegt und meine Jacke geschnappt, um gleich mal dort hin zu gehen. Dunkel war es, die Wahrscheinlichkeit, daß die Katze in der Nähe der Futterstelle ist, war groß. Aber was weiß ich schon. Vielleicht konnte sie auch nicht weg. Falls der Mann nicht zu Hause gewesen ist, konnte sie auch nicht einfach absperren und die Kinder allein zu Hause lassen. Ich wäre an ihrer Stelle auf Nadeln gesessen.
Happy End ist also noch möglich für die Katze. Vielleicht schellt ja doch einer bei meiner Mutter am Tor, ich habe nochmal die Adresse genannt, wenn sie auch nicht merklich zur Kenntnis genommen worden ist.
Hört sich so an, als ob da gar kein Interesse für ein Happy End besteht. Aber einen ähnlich Fall kenne ich auch. Traurig sowas.
Sie kann ja schlecht erzählen, dass sie froh ist, die Katze los zu sein.
Prima, dass ihr euch so kümmert und dass sie schon gefressen hat.
Manche Mitmenschen gehören auf den Mond. Wobei, der arme Mond.
Grummel
Ich hoffe, die Katze fasst sich ein Herz und traut sich an deine Mutter heran.
Aber auf die Idee, selber mal Futter rauszustellen, kommt er nicht.Er war froh, daß sie zumindest Futter gesichert bekommt und es stellte sich nun heraus, daß sie die letzte Zeit vor dem Umzug auch schon mal über Nacht weg gewesen ist.