Schlechte Nierenwerte / großes Blutbild

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Rein von den Schilderungen finde ich deine Ärztin nicht vollkommen inkompetent, aber ein so richtig positives Gefühl stellt sich bei mir auch nicht ein.
Och, ich habe schon ein recht gutes Gefühl. Sie hat sich wirklich ohne Ende Zeit genommen und mir alles Haarklein erklärt, was ich wissen wollte.
Außerdem hat sie mich gebeten, alles erstmal sacken zu lassen und Fragen aufzuschreiben, um die mit ihr zu besprechen, sobald sie mich wegen der Ergebnisse zur Urinuntersuchumg anruft. Ich finde das durchaus realitätsnah. 😉

Die Tiere sehen dann auch besser aus.
Genau das beschreibt mein Problem. Mia zeigt keine Symptome. Die ist fröhlich, mir zugewand, aufmerksam, hat schönes, glänzendes Fell und frisst gut (okay, das Nierenfutter findet sie ekelig. Ich muss ihr zur Zeit immer noch etwas vom gewohnten Futter untermischen)
Der "Fund" war ja ein reiner Zufallsfund, einfach weil ich gerne mal ein Blutbild haben wollte. Sicherlich geht sie öfter pinkeln als gesunde Katzen. aber ob es mir gelingen wird, dass als Indikator zu nutzen, eine Verbesserung festzustellen? Ich zweifle da an meiner Beobachtungsgabe.
Was sich natürlich aufdrängt ist ein neues Blutbild. Ich werde das Thema jedenfalls nochmal hinterfragen, da ich mir für Mia natürlich wünsche, dass der Zahn möglichst schnell rauskommt. Ihr könnt euch meinen inneren Konflikt sicher vorstellen.
 
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Was sich natürlich aufdrängt ist ein neues Blutbild.
Das macht in ein paar Wochen definitiv Sinn. Dann kennt ihr auch den Verlauf und könnt entscheiden wann eine OP gemacht werden kann
 
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Die "Studie" von Uta Brandenburg, Gabriele Braun, Peter Klein und Erich Reinhart
https://karger.com/cmr/article-pdf/27/3/163/3707099/000506698.pdf

wird hier ausführlich besprochen:
(Auf jeden Fall lesenswert, damit man sich ein umfassenderes Bild machen kann.)
https://www.vetimpulse.de/fileadmin/user_upload/Kubinetz-Leserbrief_Homepage.pdf
Dieser Verfasser des Leserbriefes ist für mich eines Akademikers unwürdig.
Wenn er sich so genau mit den Verfassern der "Studie" auskennt, muss man auch darauf hinweisen, was das für ein Tierarzt zu sein scheint.
 
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Ich habe ja mit Henry so einen totgesagte Nierenpatienten hier.
Im Ultraschall sehr unerfreulich, die Laborwerte wieder in der Norm mit Fleisch plus Felini renal und etwas Nierentrockenfutter von vet concept. Manchmal nascht er auch etwas Dose. Und säuft Milchtöpfchen bzw. Kondensmilch.
Ende September hatte er das Fressen eingestellt, in 10 Tagen 800 Gramm auf unter vier kg abgenommen. Versehentlich bekam er Prednisolon. Seither frisst er, mit Schwankungen, aber er hat die 5kg-Marke wieder geknackt.
Er säuft wie ein Loch und wird das an wärmeren Tagen nicht schaffen. Aber bis dahin genießen wir die geschenkte Zeit.

@Kaishiki
Vergessen zu fragen: auch hier mit der Fütterung einen Phosphatbinder zusätzlich?
 
Ich würde das bei diesen Werten auf jeden Fall machen.
Im Endeffekt baut der Binder Futter für nierengesunde Katzen zu Nierendiät. Nicht so perfekt, wie wenn gleich weniger Phosphat drin wäre, aber prinzipiell ist es das ja. Nur dass das Futter damit oft hochwertiger ist (gerade bei Nierenerkrankungen, die noch sehr im Anfangsstadium sind, finde ich das deswegen auch empfehlenswert, weil klassische Nierendiäten in ihrer Zusammensetzung oft so unfassbar schrecklich und minderwertig sind, das ist in Bezug auf ein krankes Organ absolut widersprüchlich).

Hier sind die Blutwerte wirklich auffällig, die Nieren optisch auffällig, ja, unabhängig von dem Phosphatwert (auf den ich ja eh nichts gebe, weil ich verlinke es auch noch mal hier) halte ich hier Phosphatreduktion für absolut nötig.
Beim Barfen (was ich bei meinem CNIchen damals gemacht habe), würde ich auch sofort zu Nierendiätrezeptur raten, dementsprechend gilt auch dasselbe fürs Nassfutter und die dortigen Möglichkeiten.
 
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Dieser Verfasser des Leserbriefes ist für mich eines Akademikers unwürdig.
Wenn er sich so genau mit den Verfassern der "Studie" auskennt, muss man auch darauf hinweisen, was das für ein Tierarzt zu sein scheint.
Warum ist er eines Akademikers unwürdig für dich?
Und was meinst du genau damit, was es für ein Tierarzt zu sein scheint?
Kannst du deine Kritik am Leserbrief und am Verfasser begründen?
 
ich lasse dir mal etwas da: https://karger.com/cmr/article-pdf/27/3/163/3707099/000506698.pdf
Die Unterstützung repariert selbstverständlich keine Nieren oder das Nierengewebe, das ist aber auch gar nicht der Anspruch. Vielleicht ist es eine Option der Nierenfunktionsunterstützung für dich.
Und eine weitere gute Unterstützung könnte auch anstatt dem Erstgenannten evtl. das zugelassene VetMedi Renes/Viscum sein. Es haben auch hier schon viele von der Wirksamkeit berichtet die Werte und damit letztlich die Nierentätigkeit stabil zu halten.
Renes/Viscum comp. "Wala" - Injektionslösung für Tiere | UPD
 
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"Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab.
Dazu gehören: Zur Anregung der Selbstheilungskräfte bei Anurie, Harnverhalten, akutem und chronischem Nierenversagen.
...
Die Anwendung dieses homöopathischen Mittels in den genannten Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf homöopathischer Erfahrung. Bei schweren Formen dieser Erkrankungen ist eine klinisch belegte Therapie angezeigt."
Renes/Viscum comp. "Wala" - Injektionslösung für Tiere | UPD

Wie kann man bei den genannten Erkrankungen den Eindruck erwecken, es reiche aus, bei leichten Formen die Selbstheilungskräfte durch Homöopathie anzuregen?
Es sind per se schwere Erkrankungen, also ist sowieso "eine klinisch belegte Therapie" geboten.

Wie sieht denn eine leichte Form von Anurie (Ursachen können sein Kreislaufschock, bds. Verschluss der Nierenarterien, Terminalstadium von Nierenkrankheiten, Obstruktion des Tubuluslumens (z. B. bei Crushniere), vermehrte Rückresorption über nekrotisierende Tubuli bei Vergiftungen, mechanische Obstruktion beider Harnleiter z. B. bei Tumoren), Harnverhalt (Verschluss der Harnröhre z.B. durch Steine oder Tumore) und akutem Nierenversagen (z.B. durch Vergiftung) aus?

Und ein chronisches Nierenversagen ist gar nicht heilbar, sondern lässt sich allenfalls im Verlauf verlangsamen, also auch kein Fall für die Selbstheilungskräfte.
 
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Hallo zusammen,

ich möchte mich bei euch allen bedanken für den Austausch und letztendlich um die Sorge um das Wohlergehen eines geliebten kleinen Wesens. Ich respektiere das aus tiefstem Herzen, inklusive des emotionalen Engagements! Ich denke, dass die Not einer unheilbaren Krankheit dazu führt, wirklich alle Möglichkeiten auszuschöpfen und berücksichtigen zu wollen. Das ist eine ehrbare und lebendbejahende Sichtweise.

Mein Standpunkt zu Homöopathie ist, dass ich nicht daran glaube. Ein Wirkstoff, der bis zur nicht mehr nachweisbaren Existenz potenziert wird, ist kein Wirkstoff mehr. Wasser erinnert sich an nichts. Wenn ich allein an das "gute" Kölner Wasser denke, dass Mia täglich schleckt und mit dem ich um Faktoren größere Mengen von z.B. Kalk in das Futter mische, erscheint mir die Zugabe von homöopathischen Mitteln als wenig sinnvoll. Eher möchte ich glauben, dass das Wasser hier als Phosphatbinder durchgeht...

Ein Mensch kann an etwas glauben, wovon eine positive Wirkung ausgehen mag. Aber eine Katze, die möchte nur gerne etwas leckeres fressen, kuscheln, schlafen und Spaß haben. Ein nicht existierender Wirkstoff von dem sie nichts weiß, wird sie und ihre Nieren wenig beeindrucken.

Woran ich glaube ist, dass Menschen sich helfen möchten. Ich glaube auch an das Gute im Menschen (oder sollte ich das Hoffnung nennen?), aber dann ist auch sehr schnell Schluss. Darüber hinaus glaube ich an Wissenschaft, Beweise, Fakten etc.

Ich hoffe, dass ich trotz meiner ignoranten Sichtweise weiterhin auf euer aller Wissen hoffen darf, denn mein Herz hängt sehr an Mia, meiner wunderschönen und lieben Katze!
 
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Wie süß, dass hier so Firlefanz gemeldet wird.

Dann lösche ich meinen Beitrag oben selbst nun ganz.
"vom Admin editierte Beiträge" - nein, danke - nicht mehr für mich

Wenn das schon gegen die Netiquette war ........... ich weiss, weshalb ich schon mal hier gegangen bin - ein Kindergarten sondersgleichen!

Und das könnt ihr auch gleich melden und löschen lassen - mir war nur danach, das loszuwerden.
 
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Hallo zusammen!

Heute Spätnachmittag kam der Anruf zur Urinuntersuchung. Die TÄ hat mir eher ihre Interpretation erzählt, ein paar Werte haben ich aber doch direkt erfragt und bekommen:
Zunächst sagte sie, keine Bakterien, keine Infektion in Blase oder Harnleiter.
Das spezifische Gewicht liegt bei 1020, Referenz ist 1016 bis 1060. Da liegt sie nur gerade eben noch drin.
Creatinin / Proteinverhältnis liegt bei 0,4, Referenz ist <0,2. Sie verliert also Proteine über den Urin (ist das so richtig verstanden?)
Dann sprach sie nochmal den Phosphatwert aus dem Blutbild an 1,7 (0,8-1,9) und beschrieb ihren "Fahrplan":

Sie möchte, den Proteinverlust stoppen und Phosphat senken. Dafür empfahl sie mir
* Semintra
* Catney One als Phosphatbinder
und möchte dann nach 8 Wochen ein neues Blutbild.

Ich habe dann die Entzündungswerte angesprochen, die (wie ich finde) irgendwie zu wenig Beachtung fanden. Antibiotikum möchte sie nicht geben und hat dies damit begründet, dass sie dann auch einen Entzündungshemmer geben müsste (was soll das sein? Ist ein Antibiotikum nicht genau das? Ein Entzündungshemmer?). Antibiotikum und "Entzündungshemmer" würde aber beides der Niere nicht gut tun, weshalb sie es erstmal ohne probieren möchte. Nun denn...
SUC habe ich angesprochen. Dazu meinte sie, würde sie mir gerne verkaufen, aber sie hält nichts davon.

Ich habe dann die 8 Wochen hinterfragt. Wenn im Urin keine Bakterien sind, dann wird es doch vermutlich der Zahn sein, der die Entzündungswerte so negativ beeinflusst. Ich sagte ihr, dass ich es mir für mich selbst ablehnen würde, unleckeres Futter mit Zahnschmerzen runterzuquälen zu müssen und dass ich mir das für Mia auch nicht wünsche. 8 Wochen sind mir zu lang.
Also haben wir den Fahrplan angepasst. Neues Blutbild am 07.01. und ich habe auch gleich einen OP-Termin am 17.01. blockiert. Dieses Mal werde ich sie nüchtern zur Blutabnahme bringen. Termine für Zahnsanierungen sind bei diesem TA immer ein Problem, da die Dentalröntgen haben/machen und einige andere TA im Umkreis ihre kleinen Patienten für Dentalröntgen zu "meinem" TA schicken.

Was mache ich nun:
* ich gebe Mia das Semintra
* ebenso den Phosphatbinder (da war ich sensibilisiert, dass der nicht Calciumbasiert sein soll. Das scheint bei dem Catney One aber nicht der Fall zu sein. Könnt ihr das bestätigen?)
* außerdem bekommt sie täglich Porus one von mir
* SUC habe ich gekauft, ist heute angekommen und wird sie bekommen.
* "ALUMINIUMOXID wasserhaltig Algeldrat" habe ich zwar bestellt, aber das lasse ich erstmal weg, da das Catney One auch okay erscheint. Richtig?
* Hühnerleber muss ich noch besorgen, möchte ich ihr aber auch etwas geben

Ich hoffe, ich mache alles halbwegs richtig und unterstütze Mia so, wie ich es mir für mich wünschen würde. Bitte lasst mich wissen, wenn ich etwas wichtiges übersehe. Besonders würde ich mich über eure Empfehlung freuen, wann am Tag ich Mia diese ganzen Mittelchen gebe. Ich bin morgens ziemlich lahm/spät, auch wenn mein Tag (für mich gefühlt) früh anfängt. Daher mein aktueller Plan, den ich euch bitte zu optimieren, wenn der nicht gut erscheint:

Frühstück: halbe Tüte Porus one und SUC
Abends: Semintra, Phosphatbinder, SUC und zweite Hälfte Porus one
Zwischendurch gibt's hier natürlich auch noch was zu essen, aber ohne irgendwelche Zusätze.

Oh, da fällt mir noch etwas ein! Mia mag sehr gerne gefriergetrocknete Herzen und Magen vom Hühnchen als Leckerli. Darf ich ihr das geben? Die TÄ meinte, nein, da pures Protein. Aber wenn ihr sehen würdet, wie sehr sie das liebt ... das wäre eine echte Einbuße ihrer Lebensqualität.

Liebe Grüße!
 
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Catney One ist ein Phosphatbinder auf Basis von Lanthancarbonat, der endlich dieses Jahr herausgebracht wurde, nachdem Bayer zum großen Bedauern vieler Patientenbesitzer 2015 Renalzin vom Markt genommen hatte.
So gibt es neben kalziumbasierten und aluminiumbasierten Bindern nun endlich wieder einen auf Basis von Lanthancarbonat als Alternative.

Porus One bindet Vorstufen urämischer Toxine bereits im Darm, so dass diese die Nieren nicht belasten, sondern ausgeschieden werden.
In der Studie der LMU München bestätigt. Die Gabe von Porus® One sollte 1x täglich mindestens 2 Stunden nach der Gabe von Medikamenten in etwas Futter, einem Schlecksnack oder Milkies Cup etc. erfolgen. Die gleichzeitige Gabe von Phosphatbindern dürfte unproblematisch sein. Du könntest es am Mittag geben.
Evaluierung des Effekts von Renaltec bei Katzen mit chronischer Nierenerkrankung im IRIS Stage 2 und 3

Ein Antibiotikum bekämpft bakterielle Entzündungen, es gibt aber auch Entzündungen ohne die Beteiligung von Bakterien und dafür dann andere Entzündungshemmer wie z.B. das bekannte Schmerzmittel Metacam oder Kortison etc.


....
Mein Standpunkt zu Homöopathie ist, dass ich nicht daran glaube. Ein Wirkstoff, der bis zur nicht mehr nachweisbaren Existenz potenziert wird, ist kein Wirkstoff mehr. Wasser erinnert sich an nichts. Wenn ich allein an das "gute" Kölner Wasser denke, dass Mia täglich schleckt und mit dem ich um Faktoren größere Mengen von z.B. Kalk in das Futter mische, erscheint mir die Zugabe von homöopathischen Mitteln als wenig sinnvoll. Eher möchte ich glauben, dass das Wasser hier als Phosphatbinder durchgeht...

Ein Mensch kann an etwas glauben, wovon eine positive Wirkung ausgehen mag. Aber eine Katze, die möchte nur gerne etwas leckeres fressen, kuscheln, schlafen und Spaß haben. Ein nicht existierender Wirkstoff von dem sie nichts weiß, wird sie und ihre Nieren wenig beeindrucken.

...

Nur aus Interesse, nachdem du obiges schriebst und auch deine Tierärztin nichts davon hält, warum gibst du dann doch SUC?
 
Nur aus Interesse, nachdem du obiges schriebst und auch deine Tierärztin nichts davon hält, warum gibst du dann doch SUC?
Ganz ehrlich? Ich lasse mich da einfach mitreißen, da man doch viele positive Meinungen dazu liest und ich auch im privaten Umfeld darauf hingewiesen wurde. Es ist wohl der Gedanke, nichts unversucht zu lassen, auch wenn ich nicht daran glaube.
 
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Ganz ehrlich? Ich lasse mich da einfach mitreißen, da man doch viele positive Meinungen dazu liest und ich auch im privaten Umfeld darauf hingewiesen wurde. Es ist wohl der Gedanke, nichts unversucht zu lassen, auch wenn ich nicht daran glaube.
Mach das, wenn man den "Gegnern" Glauben schenken möchte, schadet es auch nicht.
Bei meinem Kater (16) wurde vor 2 Jahren erhöhte Nierenwerte, sowie eine Schrumpfniere und Oxalatsteine diagnostiziert.
(er hatte die Werte immer schon etwas höher als normal, bekam auch die Jahre zuvor schon in zeitl. Abständen SUC)
Seit 2 Jahren bekommt er nun regelmäßig SUC und Renes.
Die Werte haben sich verbessert, sind stabil und in Absprache mit meinen Tierarzt, versuchen wir das so lange zu halten, wie es eben geht, oder weitere Maßnahmen notwendig sind.
Mein TA verdient übrigens gar nichts daran, ich kaufe das woanders, was er auch weiß.😎
 
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Es ist wohl der Gedanke, nichts unversucht zu lassen, auch wenn ich nicht daran glaube.
Manchmal ist es auch gut, sich auf das Bauchgefühl zu verlassen. du kennst Mia am Besten, ich mach auch nicht immer, was die TÄ sagt.
 
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Als Henrys CNI vor knapp einem Jahr festgestellt wurde, wurden ihm auch die Zähne gemacht und die Werte kontrolliert.
Sein geliebtes Fleisch mochte ich ihm nicht nehmen, bekam er weiter, sogar mehr davon. Statt Felini complete gab es jetzt Felini renal als Supplement.
Und abends als Snack Nierentrockenfutter.
Damit haben sich die Werte stabilisiert, auch wenn wir uns beim multimorbiden alten Mann langsam dem Ende der Fahnenstange nähern.
 
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