MaineKatze6724
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- 4. September 2024
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- 122
Ich senfe hier auch noch mal dazu
Ich habe hier die gleiche Symptomatik wie @NummerAcht und wir waren zwar nur bei 2 Tierärzten (bzw Tierklinik), die auch eine gute erste, sicher nach Leitlinien ausgesuchte, Ersttherapie gemacht haben um die Thematik mal anzutesten, aber letztendlich zu kurz therapiert haben (nicht mit AB in diesem Fall)
In der TK wurde uns zu einem MRT geraten, ich war nicht dabei, weil mein Mann und ich in Urlaub waren, da es meiner Lotte von der Akutsymptomatik besser ging haben wir aber erstmal entschieden abzuwarten und das für und wieder diskutiert.
Unsere Haustierärztin stand zwar täglich mit meinem Sohn in Kontakt, hat aber immer wieder auf die "Experten" verwiesen und wir sollten darauf hören und das Mrt machen lassen.
hier könnt ihr unsere Geschichte nachlesen.
Mittlerweile habe ich mir das aus ganz vielen Symptomatiken und nachlesen aus wissenschaftlichen Berichten im Internet angelesen was hier eigentlich los sein muss und sehe ganz viele Symptomatiken die dazu passen. Ich bin übrigens Medizinisch Technische Assistentin und auch nicht ganz unbewandert.
Irgendwo habe ich auch schon mal die „Schlüsselseite“ dazu erwähnt
Hier nochmal
Dort steht etwas zum caninen Adenovirus Typ 1 was beim Hund auftreten kann.
Weiter steht dort verbreitet bei Hauskatzen, Symptome bei Katzen aber nicht weiter erforscht, bei der Katze heißt das felines Adenovirus.
Dann der letzte Absatz
Human Health Significance: CAdV-1 does not infect humans. FAdV-1 is related to human adenovirus-1 but the zoonotic significance of this virus is unknown.
Das feline Adenovirus ist wiederum verwandt mit dem menschlichen Adenovirus.
Leider ist das die einzige wissenschaftliche Quelle die das so deutlich beschreibt die ich bisher gefunden habe.
Aber irgendwie frage ich mich trotzdem bei den ganzen unklaren Infektionen hier und viele Symptome hier in verschiedenen Threads würden auf so eine Thematik passen, die Symptome bei Katzen passen auch bei Hunden und Menschen.
Wieso wurde bei keiner unserer kranken Mitzies wenigstens mal von irgendeinem Tierarzt an sowas gedacht? Bisher hat keiner um die Ecke gedacht.
Ist das so abstrus das es nicht sein kann? Leide ich unter Paranoia?
Ich habe jedenfalls beschlossen die Symptome zu behandeln und zu beobachten, bei allen hier. Ich weiß mittlerweile in welchen Bereichen die Viren gerade angreifen, wenn zum Beispiel mein Labrador minutenlang einfach nur dasteht und mit gekrümmtem Rücken pullert ohne das das ein Ende nimmt. Ich verhindere dann auf jeden Fall, das der kleine Prinz daran schnüffelt. Die ausgepullerten Viren verbleiben aber evtl. Monate, wenn nicht gar Jahre an dieser Stelle, einmal angesteckte Tiere können je nach Symtomkomplex zum Dauerausscheider für 1 Jahr werden habe ich gelesen.
Das hat mir Niemand gesagt, als ich 2007 einen Hund hatte, der wohl eine schwere Hepatitis hatte mit diesem CAV1 Erreger. Der Hund war über ein halbes Jahr schwer krank, es stand mehrfach auf der Kippe. Der Tierarzt hat die Symptome behandelt, der Hund war auch 4 Wochen vorher gegen CAV2 geimpft. Aber Gegen CAV 1 gibt es keinen Impfstoff.
Auch damals hat mir Niemand gesagt , dass es sich um sowas handeln könnte. Wusste man das nicht?
Ich wusste es damals nicht und habe immer überlegt ob der Impfstoff ein Lebendimpfstoff war oder der Hund geimpft wurde und schon Viren im Körper hatte.
Vogelgrippe ist übrigens auch eine Adenovirensymptomatik und ich glaube kaum das dort schon wirklich weit geforscht wurde ob das auch unsere Haustiere anstecken könnte, Ansteckungen beim Menschen sind ja schon bekannt.
Das einzige was mir bisher dazu eingefallen ist ist auf die Hygiene im Haushalt zu achten und die Symptome zu sehen und dementsprechend darauf zu achten ob sich das irgendwo festsetzt, also ein Symptom über längere Zeit am gleichen Ort besteht, dann würde ich sicher mal einen Tierarzt aufsuchen.
Montag ist meine Tierärztin wieder da, vielleicht kann sie mir ja folgen , weil ich gleich 3 Tiere mit Symptomen habe und auch Menschen, wo wie schon in meinem oben verlinkten Thread die unerklärlichsten Symptome nebeneinander auftauchen und sie kann mir dann noch was an Aufbaumedizin empfehlen, denn mehr kann man wohl nach dem heutigen Wissensstand nicht tun
Ich habe hier die gleiche Symptomatik wie @NummerAcht und wir waren zwar nur bei 2 Tierärzten (bzw Tierklinik), die auch eine gute erste, sicher nach Leitlinien ausgesuchte, Ersttherapie gemacht haben um die Thematik mal anzutesten, aber letztendlich zu kurz therapiert haben (nicht mit AB in diesem Fall)
In der TK wurde uns zu einem MRT geraten, ich war nicht dabei, weil mein Mann und ich in Urlaub waren, da es meiner Lotte von der Akutsymptomatik besser ging haben wir aber erstmal entschieden abzuwarten und das für und wieder diskutiert.
Unsere Haustierärztin stand zwar täglich mit meinem Sohn in Kontakt, hat aber immer wieder auf die "Experten" verwiesen und wir sollten darauf hören und das Mrt machen lassen.
hier könnt ihr unsere Geschichte nachlesen.
Mittlerweile habe ich mir das aus ganz vielen Symptomatiken und nachlesen aus wissenschaftlichen Berichten im Internet angelesen was hier eigentlich los sein muss und sehe ganz viele Symptomatiken die dazu passen. Ich bin übrigens Medizinisch Technische Assistentin und auch nicht ganz unbewandert.
Irgendwo habe ich auch schon mal die „Schlüsselseite“ dazu erwähnt
Hier nochmal
Dort steht etwas zum caninen Adenovirus Typ 1 was beim Hund auftreten kann.
Weiter steht dort verbreitet bei Hauskatzen, Symptome bei Katzen aber nicht weiter erforscht, bei der Katze heißt das felines Adenovirus.
Dann der letzte Absatz
Human Health Significance: CAdV-1 does not infect humans. FAdV-1 is related to human adenovirus-1 but the zoonotic significance of this virus is unknown.
Das feline Adenovirus ist wiederum verwandt mit dem menschlichen Adenovirus.
Leider ist das die einzige wissenschaftliche Quelle die das so deutlich beschreibt die ich bisher gefunden habe.
Aber irgendwie frage ich mich trotzdem bei den ganzen unklaren Infektionen hier und viele Symptome hier in verschiedenen Threads würden auf so eine Thematik passen, die Symptome bei Katzen passen auch bei Hunden und Menschen.
Wieso wurde bei keiner unserer kranken Mitzies wenigstens mal von irgendeinem Tierarzt an sowas gedacht? Bisher hat keiner um die Ecke gedacht.
Ist das so abstrus das es nicht sein kann? Leide ich unter Paranoia?
Ich habe jedenfalls beschlossen die Symptome zu behandeln und zu beobachten, bei allen hier. Ich weiß mittlerweile in welchen Bereichen die Viren gerade angreifen, wenn zum Beispiel mein Labrador minutenlang einfach nur dasteht und mit gekrümmtem Rücken pullert ohne das das ein Ende nimmt. Ich verhindere dann auf jeden Fall, das der kleine Prinz daran schnüffelt. Die ausgepullerten Viren verbleiben aber evtl. Monate, wenn nicht gar Jahre an dieser Stelle, einmal angesteckte Tiere können je nach Symtomkomplex zum Dauerausscheider für 1 Jahr werden habe ich gelesen.
Das hat mir Niemand gesagt, als ich 2007 einen Hund hatte, der wohl eine schwere Hepatitis hatte mit diesem CAV1 Erreger. Der Hund war über ein halbes Jahr schwer krank, es stand mehrfach auf der Kippe. Der Tierarzt hat die Symptome behandelt, der Hund war auch 4 Wochen vorher gegen CAV2 geimpft. Aber Gegen CAV 1 gibt es keinen Impfstoff.
Auch damals hat mir Niemand gesagt , dass es sich um sowas handeln könnte. Wusste man das nicht?
Ich wusste es damals nicht und habe immer überlegt ob der Impfstoff ein Lebendimpfstoff war oder der Hund geimpft wurde und schon Viren im Körper hatte.
Vogelgrippe ist übrigens auch eine Adenovirensymptomatik und ich glaube kaum das dort schon wirklich weit geforscht wurde ob das auch unsere Haustiere anstecken könnte, Ansteckungen beim Menschen sind ja schon bekannt.
Das einzige was mir bisher dazu eingefallen ist ist auf die Hygiene im Haushalt zu achten und die Symptome zu sehen und dementsprechend darauf zu achten ob sich das irgendwo festsetzt, also ein Symptom über längere Zeit am gleichen Ort besteht, dann würde ich sicher mal einen Tierarzt aufsuchen.
Montag ist meine Tierärztin wieder da, vielleicht kann sie mir ja folgen , weil ich gleich 3 Tiere mit Symptomen habe und auch Menschen, wo wie schon in meinem oben verlinkten Thread die unerklärlichsten Symptome nebeneinander auftauchen und sie kann mir dann noch was an Aufbaumedizin empfehlen, denn mehr kann man wohl nach dem heutigen Wissensstand nicht tun