Schutzgebühr, welche Höhe ist angemessen und optimal?

  • Themenstarter Mianmar
  • Beginndatum
  • #21
Nimmt man mehr, weil die Orga noch klein ist, gehen die Leute zu den günstigeren.

Wäre ich in das TH meiner Stadt gegangen, hätte ich 100€ 'gespart' ("Mengenrabatt" bei Abnahme von zwei Katzen). Mir ist das TH der Nachbarstadt aber weitaus sympathischer, da war mir die höhere Schutzgebühr egal.

Ich habe für zwei Katzen 220€ gezahlt (also 110 pro Katz').
Kastriert und gechipt waren sie schon (nach der 1. Abgabe, die Beiden waren 2x im TH), das TH hat frisch geimpft und gegen Parasiten behandelt. Unkastrierte (weil noch zu jung) Katzen gibt's etwas günstiger, Rassekatzen kosten etwas mehr als die 110€. Wobei die Unterschiede nicht so groß waren, vllt. +/- 20€.
 
A

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  • #22
und bei älteren oder beeinträchtigten tieren mit SG runtergehen finde ich ok, da das die chance erhöht, dass diese tiere ein u hause finden und nicht ihr leben lang kosten im TH verursachen.


oh, dann hätte ich doch glatt mal schachern sollen, weil tito nur ein auge hat !

:grummel:
 
  • #23
oh, dann hätte ich doch glatt mal schachern sollen, weil tito nur ein auge hat !

:grummel:

ich sehe es einfach sinnvoller an, eine katze günstiger abzugeben wenn bei ihr die wahrscheinlihkeit höher ist, dass sie ein dauerbewohner ist, da das eventuell bei einigen leuten doch die chance erhöht, dass man sich für sie entscheidet. es sind nun mal nicht alle solche gutmenschen wie du, die sich bewußt für eine behinderte katze entscheiden. einige brauchen vielleicht einen anreiz
 
  • #24
ich sehe es einfach sinnvoller an, eine katze günstiger abzugeben wenn bei ihr die wahrscheinlihkeit höher ist, dass sie ein dauerbewohner ist, da das eventuell bei einigen leuten doch die chance erhöht, dass man sich für sie entscheidet. es sind nun mal nicht alle solche gutmenschen wie du, die sich bewußt für eine behinderte katze entscheiden. einige brauchen vielleicht einen anreiz


was ändert die kleine behinderung an dem wesen, das ich bekommen habe?
tito ist seit einer woche hier und so was von... unglaublich wunderbar.

ich persönlich hätte es als eine beleidigung für das tier angesehen, wenn er "billiger" gewesen wäre. wobei die SG überhaupt kein thema war, bis ich ihn abgeholt habe.

wobei ich schon erkenne, was du sagen willst. ich fände es dennoch schade, wenn es an der höhe der SG liegen würde, ob ein tier bevorzugt genommen wird. würde das tier ja zur B-ware abstempeln :(
 
  • #25
.. hier werden Tiere nicht zur "B-Ware" abgestempelt oder "verschachtert", sondern es ging eigentlich dem TE Anfangs darum ob eine höhere SG richtig ist, wenn zB Rassekatzen als Notfälle über eine Orga vermittelt werden ?

In einen anderen Thread war DAS nämlich Thema und es sollte hier diskutiert werden :cool:

Würdet ihr dann 200€ SG zahlen, weil es eine Rassekatze ist, welche als Notfall gilt und aus ehemals schlimmen Verhältnissen stammt?
 
  • #26
auch wenn es sicher so gedacht ist, dass wenigstens ein teil der kosten, die die katze verursacht hat durch die schutzgebür wieder hereingeholt werden soll, aber viele schrecken die hohen beträge schon ab. deshalb frage ich mich, ob es so sinnvoll ist, die katzen zu hohen preisen abgeben zu wollen, wenn das viele abschreckt und die katze so länger im heim oder in der pflegestelle ist. denn bei den laufenden kosten, die eine katze im tierheim verursacht ist doch die frage, ob es nicht sinnvoller wäre, sie für weniger abzugeben anstatt dass sie noch 3 oder mehr monate im TH sitzt.
 
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  • #27
.. hier werden Tiere nicht zur "B-Ware" abgestempelt oder "verschachtert", sondern es ging eigentlich dem TE Anfangs darum ob eine höhere SG richtig ist, wenn zB Rassekatzen als Notfälle über eine Orga vermittelt werden ?

In einen anderen Thread war DAS nämlich Thema und es sollte hier diskutiert werden :cool:

Würdet ihr dann 200€ SG zahlen, weil es eine Rassekatze ist, welche als Notfall gilt und aus ehemals schlimmen Verhältnissen stammt?


danke für`s zurück holen :oops:


ich würde keinen höheren preis zahlen wollen, weil es mir persönlich piepsegal ist, ob rasse oder "straßenkater".

ich kann mir jedoch gut vorstellen, dass "rassekatzensucher" bereit wären.

vg.
 
  • #28
was ändert die kleine behinderung an dem wesen, das ich bekommen habe?
tito ist seit einer woche hier und so was von... unglaublich wunderbar.

ich persönlich hätte es als eine beleidigung für das tier angesehen, wenn er "billiger" gewesen wäre. wobei die SG überhaupt kein thema war, bis ich ihn abgeholt habe.

wobei ich schon erkenne, was du sagen willst. ich fände es dennoch schade, wenn es an der höhe der SG liegen würde, ob ein tier bevorzugt genommen wird. würde das tier ja zur B-ware abstempeln :(

Ich glaube Du hast Tigerlilly etwas falsch verstanden.
Sie meinte einfach, dass( und das macht unser TH hier auch) sie es legitim findet, dass man ältere oder schwer zu vermittelnde Tiere etwas günstiger abgibt, wenn sie dadurch die Aussicht auf ein gutes Zuhause haben. Natürlich bleibt es dem zukünftigen Besitzer freigestellt, wenn er freiwillig etwas mehr gibt.
 
  • #29
Ich denke Unterschiede bei der Schutzgebühr kommen in erster Linie dann zustande wenn es sich z.b. um ein noch junges unkastriertes Tier handelt.
Da ist die Gebühr dann in der Regel niedriger als bei einem Tier welches bereits kastriert ist.
Und das sehe ich dann auch ein, nicht jedoch wenn zwischen Rasse und Nicht-Rasse unterschieden wird!
 
  • #30
danke für`s zurück holen :oops:


ich würde keinen höheren preis zahlen wollen, weil es mir persönlich piepsegal ist, ob rasse oder "straßenkater".

ich kann mir jedoch gut vorstellen, dass "rassekatzensucher" bereit wären.

vg.

genauso sehe ich es auch. Soalnge es soviele Katzen hier gibt, die man aufnehmen kann, muss ich keine ( teurer) freikaufen. Dieses Geld würde ich dann lieber wieder in hilfsbedürftige Tiere stecken.


Wobei ich es auf der anderen Seite für einen kleinen Verrein, als Chance sehe, dass sie etwas mehr in die Kasse bekommen und so auch weiterhin helfen können.


Verzwickt......
 
  • #31
Ich glaube Du hast Tigerlilly etwas falsch verstanden.
Sie meinte einfach, dass( und das macht unser TH hier auch) sie es legitim findet, dass man ältere oder schwer zu vermittelnde Tiere etwas günstiger abgibt, wenn sie dadurch die Aussicht auf ein gutes Zuhause haben. Natürlich bleibt es dem zukünftigen Besitzer freigestellt, wenn er freiwillig etwas mehr gibt.


hatte es bei näherer überlegung dann schon richtig verstanden.
aber da ich eben grad selbst so einen glücksgriff mit einem versehrten kater gemacht hatte, kam erst mal ein bissl wut hoch.

mir sei bitte verziehen ...


mir wäre es bis 150/200 euro egal gewesen, weil ich es als unterstützung fürs TH sehe.


vg.
 
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  • #32
hatte es bei näherer überlegung dann schon richtig verstanden.
aber da ich eben grad selbst so einen glücksgriff mit einem versehrten kater gemacht hatte, kam erst mal ein bissl wut hoch.

mir sei bitte verziehen ...


mir wäre es bis 150/200 euro egal gewesen, weil ich es als unterstützung fürs TH sehe.


vg.

Klar sei Dir verziehen,... Du hast ja nicht gebissen^^
 
  • #33
Aufpreis für Rassekatzen oder Mixe? Hm...

Hört sich im ersten Moment evtl. unsinnig an, ist es aber m. M. nach nicht unbedingt ;)

Fakt ist doch, dass viele Katzenfreunde bestimmte Merkmale "bevorzugen". Sei es langes Fell, "Snowshoe-Outfit" oder was "siamesiges".

Wer evtl. speziell nach solchen Äusserlichkeiten sucht (ich setze jetzt mal voraus, dass die passenden Charaktereigenschaften an erster Stelle stehen!) ist sicher bereit, eine etwas höhere "Schutzgebühr" zu zahlen.

Wobei mir das Wort "Schutzgebühr" ein wenig aufstösst. Ich habe es eher als "teilweise Aufwandsentschädigung" angesehen ;)

Clevererweise sollten Orga's allerdings für Rassekatzen und Rassemixe keine höhere Gebühr veranschlagen, es gibt doch den Ein oder Anderen, der sich daran stört.


Für meine drei habe ich "aufwandentschädigt":

Fay - aus dem TH Bocholt:
kastriert, 2fach geimpft, 2fach entwurmt, gechippt: 85 €

Charlie - TSV Ibbenbüren:
kastriert, einfach entwurmt: 40 €

Mimosin: ANAA Madrid:
kastriert, 2fach geimpft, 2fach entwurmt, gechippt, auf Leukose und FIV getestet: 150 €
 
  • #34
Ich kannte bisher solche "Sonderregelungen" für Rassetiere auch eher nicht , denn jede mir bekannte Orga ist eher froh möglichst fix bei Notfällen gute Plätze zu finden und da geht manchmal "Platz vor Preis" und wenn man öffentlich auf zB 200€ SG pocht, schreckt das eher ab, denn wer weiß was dann vom Interessenten noch abverlangt wird ? :confused:

Ansonsten meine ich auch, dass die Tiere ja laufende Kosten haben für Futter, evtl TA - Kosten und jede Orga froh ist, das fix an neue Halter abzugeben ... :cool:

Gerade bei (Rasse-) Katzen , aus schlechten Verhältnissen ist ja noch nicht abzusehen, welche Folgekosten entstehen wie zB oft Zahnsanierungen oder organische Probleme, dazu sind viele Tiere traumatisiert .... :(

Deshalb darf man auch eher keine Vergleiche ziehen was die Katzen "eigentlich" beim Züchter kosten!
 
  • #35
Huhu!

Ende Mai bekomme ich 2 Miezen aus der Türkei von der Tierhilfe Antalya. Ich bezahle je Katze 130,-€. Diese Schutzgebühr finde ich auch angemessen.
Da die Türkei nicht zur EU gehört sind die Einfuhrbestimmungen für die Tiere enorm und mit dementsprechenden Aufwand zu bewältigen. Zusätzlich ist das Futter auch noch vergleichsweise sehr teuer.
Die Miezen sind, wenn sie kommen gechipt, geimpft, entwurmt und kastriert.
Bis auf die Kastra dürften sie sonst auch nicht "einwandern" ;)

LG Vreni



*dies war mein erster Beitrag hier* :smile:
 
  • #36
Moin :)

Ich finde das Thema Schutzgebühren auch sehr interessant. Vor allem, wenn ich die Preisentwicklung der letzten 15 Jahre vergleiche und auch das "Brimborium", das inzwischen um eine Adoption gemacht wird.

Chekov, unseren im letzten Winter verstorbenen Kater, konnte ich aus dem Tierheim seinerzeit für 50 D-Mark "auslösen", habe dafür natürlich auch den entsprechenden Schutzvertrag vorgetragen bekommen und unterschrieben.
Ich wurde vor der Übernahme da vor Ort befragt, wie denn die Haltungsbedingungen sein würden, habe nach Treu und Glauben geantwortet und damit war die Sache erledigt.

Anton, der Anfang Februar bei uns eingezogen ist, hat 100 Euro "gekostet" (was ich immer noch sehr ok finde, eigentlich 120, aber wir mussten ihn noch nachimpfen lassen).
Dafür hatten wir vorher ausführlichen Kontakt, sind telefonisch und schriftlich "begutachtet" worden und dann noch durch eine Vorkontrolle bei uns persönlich, nachdem wir überhaupt in Frage kamen.
Und vorletzte Woche kam dann noch die Nachkontrolle und in nem Jahr wird es wieder eine geben.

Mal ehrlich, nicht, dass ich was zu verstecken hätte und die Damen sind total nett und mir persönlich sympathisch, also freue ich mich über den Besuch zum "ratschen" und Kaffee trinken.

Aber ich hab z.B. gestern mit unseren sehr netten Nachbarn gesprochen, die genau das total abgeschreckt hat:
1. Der hohe Preis - sie wollen doch eigentlich einem Tier ein gutes Zuhause geben, dass "in Not" ist.
2. Diese "Nachschnüffelei", als ob sie pauschal schon verdächtig wären, etwas falsch zu machen.

Und das kann ich verstehen irgendwie. Manchmal hat das schon was vom Tanz ums goldene Tierschutz-Kalb.

(Bei unseren Nachbarn wäre eine Katze übrigens genauso gut aufgehoben, wie bei uns selbst. Und die Leute sind auch finanziell genau wie wir in der "soliden Mittelklasse", also am Geld SCHEITERT es nicht, aber es wird als ungerecht viel empfunden. Weil doch eigentlich die Leute haftbar gemacht werden sollten, die das Katzenelend verursachen und nicht die, die einem Tier ein gutes Zuhause bieten. - ich geb das nur mal so wieder aus dem Gespräch von gestern.)

Und ehrlich gesagt: Ich finde eine "Schutzgebühr" von 200 Euro zum Beispiel zu viel. Denn das ist eine Summe, die abschreckt. Und zwar nicht nur die "bösen, finanziell unfähigen Möchtegern-Katzenvernachlässiger", sondern eigentlich die meisten, denn das ist mehr als ein halbes Jahr Katzenfutter auf sehr gutem Niveau und keine Anerkennung mehr, sondern eine Vollfinanzierung.

Da Tierschutz aber eigentlich eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe ist, fühle ich mich bei so einem Betrag quasi "doppelt gestraft" als Unschuldige. Denn ich habe noch nie ein Tier misshandelt, geschweige denn ausgesetzt oder vernachlässigt.

Das ist wie mit den Steuern: Die Kleinen hängt man, die Großen kriegen Subventionen.

Anders gesagt: Anstatt endlich klare Gesetze für Zucht und Abgabe nur kastrierter Tiere an Privatpersonen zu machen, muss man als "Tierfreund" die Sünden der anderen doppelt bezahlen - mit Geld und mit Vor-Verdächtigung - und das ist eigentlich extrem unfair.

Grüßlis
Nizzre
(alle unsere anderen Katzen sind entweder "Zugewanderte" oder bei seriösen Züchtern teuer bezahlte Rassekatzen gewesen)
 
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  • #37
Die Tierhilfe, für die ich zur Zeit Pflegekatzen aufnehme, "nimmt" 120 Euro für eine unkastrierte Katze und 175 Euro für eine kastrierte Katze. Da ist auch immer ein FIV-/Leukosetest dabei. Und immer sind sie gechipt und geimpft. Und natürlich ist auch der Flug dabei miteingerechnet, der fällt ja nun mal an bei Katzen aus Spanien (oder Landtransport).
Zuerst kam mir das auch sehr hoch vor. Aber wenn man alles zusammenrechnet (Test, Impfung usw.), dann ist das schon sehr knapp gerechnet. Und wenn die Tierhilfe diese Kosten nicht wieder reinbekommt, dann kann sie leider auf Dauer den Tieren nicht mehr helfen.
 
  • #38
@KarlaF:

Hmm ... dann sind die Kosten aber anscheinend sehr unterschiedlich hoch.
TTAA nimmt 100/120 für kastrierte, gechipte, FIV-/Leukose-getestete Tiere aus Fuerte Ventura.

Und die unterhalten Cat-Cafés (also Futterstellen) und machen Kastrationsaktionen und Tierschutz dort vor Ort. Gut, die arbeiten mit Flugpaten und haben natürlich auch Spender und Pflegestellen, aber die sagen z.B., dass die Tierarztkosten in Spanien extrem viel preiswerter sind als in Deutschland, deshalb "verarzten" die die Tiere VOR dem Flug nach Deutschland, weil es finanziell einfach sinniger ist und so die Kosten für die Adoption geringer gehalten werden können.

Grüßlis
Nizzre
 
  • #39
@Nizzre
Ja, ich bin mittlerweile auch über Vieles skeptisch und kenne viele Leute, welche so denken wie zB Deine Nachbarin. Es wunder mich nicht mehr :oops:

Ich engagiere mich zwar gerne für den grenzenlosen Tierschutz und bin zu Stelle, wenn es "brennt", helfe mit Vk oder Nk aber ich ziehe Grenzen und versuche auf dem Boden zu bleiben und "erwarte" keinen Luxus für das neue Tier oder Ähnliches, sondern ein liebevolles Heim und da ist nicht immer das Einkommen oder gar Ersparnisse entscheidend :oops:
 
  • #40
@KarlaF:

Hmm ... dann sind die Kosten aber anscheinend sehr unterschiedlich hoch.
TTAA nimmt 100/120 für kastrierte, gechipte, FIV-/Leukose-getestete Tiere aus Fuerte Ventura.

Und die unterhalten Cat-Cafés (also Futterstellen) und machen Kastrationsaktionen und Tierschutz dort vor Ort. Gut, die arbeiten mit Flugpaten und haben natürlich auch Spender und Pflegestellen, aber die sagen z.B., dass die Tierarztkosten in Spanien extrem viel preiswerter sind als in Deutschland, deshalb "verarzten" die die Tiere VOR dem Flug nach Deutschland, weil es finanziell einfach sinniger ist und so die Kosten für die Adoption geringer gehalten werden können.

Grüßlis
Nizzre

Da muss ich dir widersprechen - es mag sein, das es in Teilen Spaniens oder bei einigen wengien TÄ wirklich noch preiswerter ist, als in Deutschland - leider aber bei vielen TÄ teilweise arg viel teurer, als hier bei uns - bei manchen kostet die Kastra einer weiblichen Katze 150 Euro - Kater 100 Euro (nicht überall, aber doch bei etlichen) - und ich kenn das nciht von Erzählungen her, sondern vom direkten Erleben vor Ort.

Nun mag es sein, das manche Vereine einiges ausgleichen können durch Spenden, Mitgliedschaften, Patenschaften etc - aber das können bei weitem nicht alle, und es gibt so viele Privatmenschen, Privatinititativen die sich für die Tiere einsetzen, die das so einfach nicht können - und man kann es sich ja durchrechnen, was eine Katze allein an nötigen TA-Kosten hat, wenn sie gesund ist - Test auf FIV und FeLV 30-50 Euro, 2fach Impfung (50-100 Euro - viele haben ja zusätzlich noch die Impfung gegen FeLV), Kastra (40-100 Euro je nach Geschlecht), Chip und Pass (ca. 30-40 Euro) - da ist jetzt entwurmen, entflohen, ggf Behandlung gegen Ohrmilben oder gar Krankheiten noch nicht mit drin, Futter etc auch nicht, auch kein Flug etc - aber da bin ich schon im besten Fall bei mindestens 150 Euro (letztendlich ja Kosten, die man bei einem Kätzchen, das man umsonst vom Bauernhof oder privat geschenkt bekommt, auch noch tragen müsste)
 

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