Schutzgebühr, welche Höhe ist angemessen und optimal?

  • Themenstarter Themenstarter Mianmar
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Ansonsten meine ich auch, dass die Tiere ja laufende Kosten haben für Futter, evtl TA - Kosten und jede Orga froh ist, das fix an neue Halter abzugeben ... 😎

sorry, aber das seh ich bissel anders (bin aber auch keine Orga - aber die Orgas, mit denen ich zusammenarbeite sehen und praktizieren das eigentlich auch so): Wir versuchen nicht, die Tiere und damit die laufenden Kosten, fix an die neuen Halter abzugeben, sondern wir suchen für unsere Schützlinge das bestmögliche Zuhause - wo Mensch und Tiere zusammenpassen 😉
 
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sorry, aber das seh ich bissel anders (bin aber auch keine Orga - aber die Orgas, mit denen ich zusammenarbeite sehen und praktizieren das eigentlich auch so): Wir versuchen nicht, die Tiere und damit die laufenden Kosten, fix an die neuen Halter abzugeben, sondern wir suchen für unsere Schützlinge das bestmögliche Zuhause - wo Mensch und Tiere zusammenpassen 😉

*unterschreib*

Denn was nützt es, wenn ich eine Katze schnell vermittelt habe, sie aber nach kurzer Zeit wieder kommt, weil etwas nicht stimmt. Und das nur, weil ich vorher nicht alles hinterfragt habe.

Wir nehmen für Kitten einen Schutzgebühr in Höhe von € 100, für kastrierte Katzen € 150. Darin enthalten sind alle Kosten wie Flug, chippen, Grundimmunisierung (Katzenseuche und -schnupfen, Tollwut), Leukose und Fiv-Schnelltest, EU-Ausweis. Zusätzliche Kosten gibt es nur, wenn der neue Besitzer wünscht, das beispielsweise ein Giardientest gemacht wird etc.

Bei uns haben alle Katzen den gleichen "Wert". Wir nehmen für Rassekatzen genau die gleich Schutzgebühr, wie für ältere Katzen und alle anderen Katzen.

Wir zahlen grundsätzlich drauf. Ich hab das irgendwann mal ausgerechnet. Wenn wir eine kostendecken Schutzgebühr nehmen würden, dann müssten wir pro Katze 200 bis 250 Euro nehmen...
 
Ich nochmal 🙂

Letztlich denke ich, geht es doch um die Balance zwischen anfallenden Kosten, Spenden und "Schutzgebühren".

Wenn es tatsächlich "SCHUTZgebühren" sein sollen, die also dafür sorgen, dass man den ideellen Wert der Katze anerkennt, dann muss die Höhe auch so sein, dass der Betrag zwar "nennenswert" ist, aber eben nicht "Luxus".

Und ich finde "ein Hunderter" oder auch meinetwegen 120-150 Euro ist so, dass man es sich gut überlegt.
Aber 200 - 250 sind für die meisten normalverdienenden Menschen schon echter Luxus, der auf keinen Fall aus dem laufenden Etat bezahlt werden kann.

Dieser "Luxusstatus" widerspricht aber meiner Meinung nach dem Interesse Notfälle schnell und bei engagierten Tierfreunden unter zu bringen - speziell, wenn es sich um ein Tier handelt, dass gehandicaped, schon älter oder mit Verhaltensauffälligkeiten behaftet ist.

Wer bitte wollte klaren Verstandes ein Heidengeld dafür ausgeben, dass man sich ein z.B. chronisch krankes Tier ins Haus holt, dass vielleicht auch noch ein Pipiproblem hat oder taub und blind ist?
Da müsste man ja mit dem Klammerbeutel gepudert sein!

(Meine Mutter hat mich übrigens für völlig bekloppt erklärt, dass ich Anton als "Überraschungsei" aus Fuerte Ventura adoptiert habe, ohne ihn jemals vorher gesehen zu haben, außer auf nem Minifoto und dass ich obendrein auch noch SO VIEL Geld dafür ausgegeben habe.)

Umgekehrt - wenn ich mit dem Betrag einverstanden bin (wie mit den 100/120 bei Anton), dann helfe ich auch der Organisation weiterhin durch Spenden. Einfach, weil ich das Gefühl habe, den Leuten als Dank für mein geliebtes Tier etwas "schuldig" zu sein.
Also ist das doch dann genau der Effekt, den man sich als Organisation auch wünschen sollte, dass man nämlich dauerhaft Förderer findet, oder nicht?

Aber das ist natürlich nur meine unmaßgebliche Meinung 😉

Grüßlis
Nizzre
 
(Meine Mutter hat mich übrigens für völlig bekloppt erklärt, dass ich Anton als "Überraschungsei" aus Fuerte Ventura adoptiert habe, ohne ihn jemals vorher gesehen zu haben, außer auf nem Minifoto und dass ich obendrein auch noch SO VIEL Geld dafür ausgegeben habe.)

ging mir genauso mit meiner spanischen (kastrierten) Kratzbürste - bei allen Leuten muss man sich zusätzlich noch verteidigen, warum nicht Tierheim oder Baurnhofkatze - und ich hab 180 € bezahlt, was ich schon viel fand (ich nehme an da gab es noch "Beauty"-/Rassemix-Zuschlag), aber ich wollte eben diese Katze und weiss, dass mit diesem Geld anderen Katzen wieder geholfen werden kann. Das war es mir dann wert.

Bei schwer vermittelbaren Miezen würde ich aber begrüßen, wenn es "günstiger" würde, einfach weil der zukünftige Dosi ja die laufenden oder bald zu erwartenden Tierarztkosten auch tragen wird.
 
Wenn eine Orga oder ein Verein in der Lage ist, seine Tiere für eine geringere Schutzgebühr abzugeben, dann ist das eine gute Sache. Aber die meisten können es eben nicht. Die Intressenten verlangen ja, das die Tiere entwurmt, entfloht, kastriert, geimpft und getestet sind (zumindet von den ausländischen Orgas). Zahlen möchte man das dann aber nicht, weil es ja Notfälle sind und man ja dankbar sein muss, wenn man diese aufnimmt 😕

Man könnte ja die Tiere so abgeben, wie man sie bekommen hat, verfloht, verlaust, rappeldürr mit Durchfall, unkastriert, verfilzt. Dann könnte man sie auch umsonst abgeben, gerne doch. Aber das möchte komischerweise auch niemand. Die wenigsten Tiere kommen in gutem Zustand rein und man geht ohne Minusgeschäft wieder raus.

Die ausländischen Orgas müssen außerdem die gesetzlichen Auflagen erfüllen, das heipt wir können gar nicht auf das Impfen oder Chippen und den EU-Pass verzichten und von seiten der Interessenten her die Test auf FIV und Leukose. Das können natürlich die deutschen Tierheime, die müssen dies alles nicht und seltsamerweise verlangt dort auch niemand die Tests auf FIV und Leukose, obwohl das keine Krankeiten sind die es "nur" im Ausland gibt.

Schon aus diesem Grunde sind die Schutzgebühren für Tiere z. B. aus Spanien auch etwas höher, hinzu kommen natürlich auch noch die Transportkosten, ganz klar.
 
Sicher brauchen alle Tieroranisationen Geld,aber ich würde die Schutzgebühr nicht zu hoch ansetzen .Ich habe hier schon horrente Preise für nicht mal kastrierte Tiere gelesen.Und das für Tiere ,die man nicht mal vorher kennelernen konnte
Ich weiß nicht ob dann viele Interessenten in die Arme der hier so geliebten schwarzzüchter getrieben werden😡
 
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Sicher brauchen alle Tieroranisationen Geld,aber ich würde die Schutzgebühr nicht zu hoch ansetzen .Ich habe hier schon horrente Preise für nicht mal kastrierte Tiere gelesen.Und das für Tiere ,die man nicht mal vorher kennelernen konnte
Ich weiß nicht ob dann viele Interessenten in die Arme der hier so geliebten schwarzzüchter getrieben werden😡

die hohe schützgebühr für kitten und unkastrierte teir stört mich auch
wenn man bedenkt,dass zu den ca. 100€ nochmal 100€ an kastrakosten anfallen,dann ist es nicht vermunderlich,dass viele sind bei vermehrern umsehen
 
Was ich zum Beispiel zum Argument medizinische Versorgung richtiger finde, als das pauschal auf alle Tiere "drauf zu schlagen", ist auch der Weg, den TTAA geht:

http://www.ttaa-deutschland.de/news/sos.php

Die stellen ihre OP-Notfälle vor und man kann gezielt für die medizinische Versorgung dieser Tiere spenden und sieht auch den aktuellen Spendenstand.

So wird offen und transparent abgerechnet und nicht pauschal "einkassiert".

Ok, ich bin Kauffrau und obendrein arbeite ich auch noch im Fundraising-Bereich, deshalb bin ich da vielleicht auch besonders anspruchsvoll, was korrekte Kostenangaben und -transparenz angeht.

Wie gesagt, ich denke, man sollte seine Kostenrechnung immer so aufmachen, dass sie positiv zum Mithelfen motiviert und nicht negativ Kosten "aufdrückt" und Leute bestraft, die einfach nur einem Tier ein Zuhause geben wollen, so quasi nach dem Motto "Wir als Tierschützer zahlen eh immer drauf, also warum nicht auch die Adoptivhalter" - das ist für mich zu sehr Weitergabe des Schwarzen Peters.

Grüßlis
Nizzre
 
Aber die Orgas haben doch Kosten von ca. 200-250 Euro je Katze (wie vorhin vorgerechnet - und da sind keine Krankheits- oder OP-Kosten dabei) und die meisten Katzen werden vermittelt für eine Schutzgebühr zwischen 100 und 150 Euro - wo ist das denn nicht transparent abgerechnet 😕 und schon daran sieht man doch locker, das die Orga selber bei jedem Tier drauf zahlt, locker drauf zahlt - fast noch einmal denselben Betrag 😕

Allerdings betrifft das ja nicht nur die Auslands-Orgas - die Schutzgebühr im TH Berlin beträgt auch zwischen 70 und 150 Euro (da dann die niedrigere SG für ältere oder chronisch kranke Tiere - die hohen SG eben für die Rassemixe) - allerdings unabhängig davon, wie oft die Katzen geimpft sind, ob kastriert etc - und in den wenigsten Fällen auf FIV und FeLV getestet 🙄 mir zumindest ist das wichtig (heißt, wenn ich dort eine Katze adoptieren würde, würde mich der nächste Weg zum TA führen, um sie testen zu lassen und das kostet hier locker fast 50 Euro - mindestens, für mein Notfellchen Kasi wollten 2 verschiedene TA letztens jeweils fast 80 Euro haben 😱 )
 
sorry, aber das seh ich bissel anders (bin aber auch keine Orga - aber die Orgas, mit denen ich zusammenarbeite sehen und praktizieren das eigentlich auch so): Wir versuchen nicht, die Tiere und damit die laufenden Kosten, fix an die neuen Halter abzugeben, sondern wir suchen für unsere Schützlinge das bestmögliche Zuhause - wo Mensch und Tiere zusammenpassen 😉

DAS versteht sich von selbst 😉 Mit "fix abgeben" meinte ich natürlich auch in Deinem Sinne 😎
 
.. ich erinnere übrigens nochmal an den "Grund dieses Trread", denn er wurde geschaffen, weil hier Rassekatzen als Notfall im Forum auftauchten,von einer privaten Initiative , welche alle 200€ SG kosteten (egal welches Geschlecht, soweit ich verstanden habe) 😕

Mich ärgert es immernoch,denn die Katzen waren teils traumatisiert, kamen aus schlechter Haltung und eine Forine , hatte Adoptionsinteresse und konnte sich auf Anhieb nicht die 200€ Cash leisten und die Adoption scheiterte dann direkt .....

DAS ärgerte mich , denn der Forine wurde dann noch zum Vorwurf gemacht, dass sie keine weitere Katze unterhalten kann ............ 🙄

Das da Sätze vielen wie "Beim Züchter kostet eine Rassekatze soooooviel" , das finde ich unmöglich,denn ein Notfalltier aus dubiosen Zuständen ist nicht vergleichbar mit Züchterkauf, auch wenn es die selbe Rasse ist !

Das Tierschutz teuer ist, sich nicht rechnet, versteht sich eh von selbst ..... 🙁
 
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ich glaube das ist eine Abwägungsfrage: ist es sinnvoller, eine katze recht günstig abzugeben, sie schnell zu vermitteln und auf einem großteil der katzen sitzen zu bleiben oder gibt man sie für eine hohe schutzgebühr ab, hat damit die kosten etwas drin, aber die katze sitzt ein jahr oder länger im TH, weil sie den leuten zu teuer ist.

ich würde es sinnvoll finden, wenn man zB eine geringe gebühr als Pflicht nimmt und dann die leute bittet, einen etwas höheren betrag zu spenden, um eben die arbeit des TH zu unterstützen. theoretisch könnte man dafür sogar ne spendenquittung bekommen und die steuerlich geltend machen.so hat man der katze einen gewissen wert gegeben (kleine schutzgebühr) und wem es wichtig ist, die Arbeit des TH zu unterstützen, der spendet dann eben noch etwas mehr.

@Bine68: ich finde es ja toll, wenn ihr die ideale katze für jeden besitzer sucht und umgekehrt, aber zB bei spanischen katzen ist das ja nicht möglich, da man so die katze im sack kauft. Das wiederspricht aber deinen kriterien der vermittlung.

und wenn ich bedenke, dass die meisten katzen im tierheim eingesperrt sind und auch nur billiges futter bekommen bin ich der meinung, dass man auch die vermittlungskriterien etwas runterschrauben sollte, denn auch wenn sie kein hochwertiges futter bekommen und keinen luxuskratzbaum haben geht es ihnen doch trotzdem besser als im TH, da sie so einen menschlichen bezugspartner haben, der sie liebevoll umsorgt (im Idealfall). das können die meisten TH zeitlich einfach nicht leisten.
 
na ja (hab ich glaub ich im anderen Thread auch schon geschrieben) letztendlich ist es doch Sache jeder Orga, jeder vermittelnden Stelle von Notfellchen etc welche Schutzgebühr sie für welche Tiere nehmen - egal ob Notfall, "normale" Vermittlungstiere oder halt Rassemixe 😕 Und egal ob wir hier diskutieren oder auch zu welchem Ergebnis man hier kommt - es wird an der Tatsache nichts ändern, das die Höhe der SG jeweils immer die Orga/Person selber festlegt 😉

Normal verstehe ich auch gerade bei solchen Notfellchen die höhere SG - wenn Tiere aus solchen Verhältnissen gerettet werden, fallen einfach meist weitaus höhere Kosten an, als normal und die müssen ja irgendwie gedeckt werden (und das werden sie vermutlich auch durch eine SG in Höhe von 200 Euro je Katze nicht) - das einzige, was ich nicht so ganz verstanden habe, das, wenn die Katzen in einem solch schlechten Zustand waren, sie doch so schnell teilweise vermittelt wurden, aber auch das geht mich ja letztendlich nichts an 😉
 
@Bine68: ich finde es ja toll, wenn ihr die ideale katze für jeden besitzer sucht und umgekehrt, aber zB bei spanischen katzen ist das ja nicht möglich, da man so die katze im sack kauft. Das wiederspricht aber deinen kriterien der vermittlung.

ich könnte jetzt sagen, wer lesen kann ... aber ich lass es lieber 🙄

Wo habe ich was von der "idealen" Katze geschrieben? Aber doch ja, ich helfe auch bei der Vermittlung von Katzen, die nicht bzw noch nicht in Deutschland sind oder andererseits vermittele ich auch deutschlandweit (und bei weitem nicht jeder fährt mal eben so nach Berlin, um seine Katze abzuholen 😉 ) und bisher hat es eigentlich fast immer gepasst (genau einen Fall hatten wir letztes Jahr wirklich, wo es einfach zwischen den Katzen nicht gepasst hat - aber diese Katze war vorher bereits in Deutschland auf Pflegestelle und wurde von der Erstkatze gemobbt - letztendlich lagen wohl bei Vermittlung der anderen Katze falsche Angaben zur Verträglichkeit, sonst wäre auch dies anders gelaufen) - und das hat nichts damit zu tun, wo genau die Katze sitzt, sondern nur, wie man das Tier einschätzen (kann) - natürlich wird man dies bei Tieren, die zB in Spanien in einer Tötungsstation sitzen, nicht wirklich können - wohl aber bei Katzen, die bereits auf Pflegestellen sitzen 😉
 
Ich würde die Schutzgebühr den ortsüblichen Kastrations- und Impfkosten anpassen(da die Th ja sicher auch Extrakonditionen haben -legen sie nichts drauf) und die Interessenten können die Kosten gut nachvollziehen (zumal sie diese Kosten ja auch bei einer "geschenkten "Katze irgendwann aufbringen müßten.
Eine zügige Vermittlung spart den THs ja auch Unterhaltskosten
 
Ich würde die Schutzgebühr den ortsüblichen Kastrations- und Impfkosten anpassen(da die Th ja sicher auch Extrakonditionen haben -legen sie nichts drauf) und die Interessenten können die Kosten gut nachvollziehen (zumal sie diese Kosten ja auch bei einer "geschenkten "Katze irgendwann aufbringen müßten.
Eine zügige Vermittlung spart den THs ja auch Unterhaltskosten

Darum geht es ja gerade, dies ist den Meisten ja schon zuviel. Les doch mal was Bine dazu geschrieben hat.
 
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Darum geht es ja gerade, dies ist den Meisten ja schon zuviel. Les doch mal was Bine dazu geschrieben hat.

habe ich schon gelesen

So Kastra 70 Euro für ne Katze +ca. 20 Euro die Impfung ist gleich 90 Euro,
verlangt wird doch aber meist mehr.
Auch wenn jetzt der Betrag nicht kostendeckend ist ,was nützt es dem Verein ,TH wenn die Katzen sich nicht vermitteln lassen
Da beisst sich die Katze in den Schwanz.
 
Bei uns bekommst du keine Katze für Euro 70 kastriert und die Impfung kosten auch Euro 25,00, außerdem mußt du ja die Impfung mal 2 nehmen (Grundimmunisierung - sonst schreien die Adoptanten), das sind schon Euro 40,00.

Aber gut nehmen wir mal die 70,00 plus 40,00, dann sind es € 110,00.
 
Bei uns bekommst du keine Katze für Euro 70 kastriert und die Impfung kosten auch Euro 25,00, außerdem mußt du ja die Impfung mal 2 nehmen (Grundimmunisierung - sonst schreien die Adoptanten), das sind schon Euro 40,00.

Aber gut nehmen wir mal die 70,00 plus 40,00, dann sind es € 110,00.

7o Euro ist der normale Preis ,da wird ein TH das doch etwas günstiger bekommen -Mengenrabatt,genauso bei der Impfung
dann vielleicht 100 Euro😎
Ich denke es bringt nichts ,wenn man zu teuer ist.
Ich habe für meine "Secondhandkatze" 150 euro bezahlt ,aber mehr hätte ich auch nicht ausgegeben,(kastriert und geimpft von privat)
Habe gerade mal eine TH seite in Kulmbach mit Preisen gefunden,vollgeimpft kastriert tätowiert 60 Euro Schutzgebühr-find ich okay!
 
Zuletzt bearbeitet:
habe ich schon gelesen

So Kastra 70 Euro für ne Katze +ca. 20 Euro die Impfung ist gleich 90 Euro,
verlangt wird doch aber meist mehr.
Auch wenn jetzt der Betrag nicht kostendeckend ist ,was nützt es dem Verein ,TH wenn die Katzen sich nicht vermitteln lassen
Da beisst sich die Katze in den Schwanz.

wirklcih gelesen hast du das dann nicht - aber wenn du mir hier einen TA hinsetzt, der die Kastra für 70 Euro und eine zweifache Impfung für 20 macht, den nehm ich, sofort - allerdings sind die Katzen (und ich rede jetzt mal nicht nur von den Auslandskatzen), die ich vermittel negativ getestet, geimpft, entwurmt sowieso und gechipt - wenn alt genug auch kastriert - heißt, ich würde an Kosten für eine kastrierte Katze hier diese haben: Impfung 2fach 50 Euro (und da muss ich sagen, habe ich noch einen preiswerten TA, ich kenne in Berlin Preise von bis zu 45 Euro für eine einfache Katzenschnupfen/-seuche-Impfung), Test 50 Euro (ist bissel aufgerundet, genaue Kosten sinds 46,66 Euro - aber dafür lassen wir halt das entwurmen weg als Ausgleich, dann passt das schon wieder 😉 ) Chip 35 Euro, Kastra je nach Geschlecht 50/86 Euro (und auch da wieder, sind die Preise völlig verschieden - ich habe von Kastrapreisen in Berlin gehört bis 150 Euro für eine Kätzin - für ne normale Kastra ohne Komplikationen etc) - heißt also ich habe für einen Kater Kosten in Höhe von 185 Euro, für eine Katze 210 Euro - die SG wäre dann 120 Euro - und jetzt rechne mir bitte vor, wie das auch nur annähernd kostendeckend wäre (und klar sind da Kosten wie ggf entflohen, behandeln, Krankheiten, päppeln, Aufzucht von Welpen sowieso nicht drin) - und trotzdem können wir die Katzen nicht verschenken oder "billiger" abgeben - klar, leichter wäre es, aber dann können wir zumindest hier mit dem Thema Tierschutz ganz aufhören 😳
 

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