Sind Katzen mit Balkon glücklicher?

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Ich glaube , wenn man davon ausgeht, dass die Katze falsch behandelt wird - Einzelkatze, zu wenig Futter, zu wenig Beschäftigung etc

Dann fällt einem die Verhaltensauffälligkeit und Krankheit bei Wohnungshaltung sofort und viel intensiver auf. Bei Freigängern bekommt man das weniger mit. Ich bin zB mittlerweile froh wenn mal eine daheim ins KaKlo kackt, dann seh ich immerhin mal ob damit alles in Ordnung ist.

Deshalb kommt vielleicht die Annahme, Wohnungskatzen sind ungesünder, wobei das eingesperrt sein da nur 1 von vielen (den anderen Fehlern) Aspekt ist.

Das erfahrene Freigänger Autos kennen mag sein, gibt aber längst keine Sicherheit. Letztes Jahr ist die 13-14 jährige extrem Freigängerin meiner Schwiegerleute platt auf der Bundesstraße gefunden worden. Hätte ich mir bei diesem Wildling NIEMALS gedacht 🙁 Klar hat die Erfahrung und das Geschick der Katze großen Einfluss, aber manchmal hat man einfach Pech. Damit muss man leben als Besitzer.

@KatzeK danke für deine Antwort übrigens, hab dazu nichts mehr beizusteuern, sehr sachlich erklärt und ich stimme dir da auch absolut zu!
 
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Naja, Zahlen habe ich zwar keine, aber so wie die Gefahr von einem Auto überfahren zu werden, für Freigänger größer ist, ist meine Vermutung, dass Wohnungskatzen durch die reizärmere Umgebung eher Gefahr laufen unterbeschäftigt zu sein und dadurch Verhaltensstörungen zu entwickeln.
Was nicht heißt dass das alle dann auch tun oder dass Freigänger keine entwickeln (bevor jetzt die nächste Entrüstungswelle kommt).
Das ist jetzt auch kein Wohnungskatzenbashing, sondern für mich einfach eine logische Gedankenkette: Reizärmere Umgebung --> mehr Langeweile --> höhere Tendenz zu Verhaltensauffälligkeiten.

Natürlich ist da die Gefahr größer bei Wohnungskatzen aber größer wird diese vor allem gemacht, wenn die Umsetzung falsch ist. Wenn ich eine Katze alleine in die Bude stecke und mich nicht kümmere ist das Risiko doch ganz anders als wenn sie einen passenden Kumpel hat und man sich viel Zeit für die Katzen nimmt.

Bei Freigängern kannst du ja schließlich auch Fehler machen, die die Unfallgefahr erhöhen und das tun auch viele Leute. Aber deswegen verteufelt man nicht Freigängerhaltung.

Bei einigen Leuten hört es sich schon so an als würden Wohnungskatzen automatisch gestört sein und das stimmt einfach nicht.
 
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Ich bin zB mittlerweile froh wenn mal eine daheim ins KaKlo kackt, dann seh ich immerhin mal ob damit alles in Ordnung ist

Aber das hat ja nichts mit Verhalten zu tun. Meinst du nicht, dass Dinge wie Wildpinkeln, exzessiv an Wänden kratzen, Schreien, aggressives Verhalten oder nur noch passiv Rumliegen einem auch als Freigängerhalter relativ schnell auffallen würden? Um nur ein paar Beispiele für offensichtliche Anzeichen zu nennen, dass was nicht in Ordnung ist (vorausgesetzt gesundheitlich wurde alles geprüft).
 
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Bei einigen Leuten hört es sich schon so an als würden Wohnungskatzen automatisch gestört sein und das stimmt einfach nicht.
Nein, das stimmt nicht. Ich denke aber, dass dafür mehr "Arbeit" notwendig, als landläufig behauptet. Zumindest ich habe, bevor eigene Katzen kamen und ich mich intensiver mit dem Thema beschäftigte, eigentlich immer gehört, dass Katzen keine "Arbeit" machen.
Bei Freigängern ist der Aufwand sicher geringer, dafür hat man da andere Sorgen und Herausforderungen.
 
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Aber das hat ja nichts mit Verhalten zu tun. Meinst du nicht, dass Dinge wie Wildpinkeln, exzessiv an Wänden kratzen, Schreien, aggressives Verhalten oder nut noch passiv Rumliegen einem auch als Freigängerhalter relativ schnell auffallen würden? Um nur ein paar Beispiele für offensichtliche Anzeichen zu nennen, dass was nicht in Ordnung ist (vorausgesetzt gesundheitlich wurde alles geprüft).
Das ist allerdings wahr… sowas hätte ich aber tatsächlich eher weniger gehört bei Freigängern 🤔
 
Wir haben eine EG Wohnung ohne Balkon, dementsprechend ist unsere Haltung nur auf die Wohnung beschränkt.
Bei der Suche nach geeigneten Katzen haben wir von vorneherein gesagt, dass wir keinen Freigänger adoptieren werden, damit dieser seine gewohnten Tätigkeiten nicht aufgeben muss - hier gibt es viele ländliche Gegenden (typisch Ostfriesland) und dementsprechend auch besser geeignete Kandidaten als uns.
Das Tierheim hat uns ehrlich gesagt keine Schwierigkeiten geboten, was das Adoptieren als reine Wohnungshalter angeht.
Jede unserer Katzen sind Wohnungskatzen gewesen mit Ausnahme von Minze, die ausgesetzt worden war und im tiefsten Winter draußen hocken musste bis der TS sie fand. Seitdem findet sie das Draußen gruselig, selbst das Treppenhaus jagt ihr Angst ein.
Shiva wurde auf einem Bauernhof geboren und dann direkt ins Haus vermittelt, Kieran lebte auch nur in der Wohnung bei Tiermessis.
Verhaltensauffälligkeiten, die auf fehlenden Freigang hindeuten, haben wir bisher Keine beobachten können - drei Katzen untereinander beschäftigen sich zum Teil wirklich enorm viel miteinander und genießen unabhängig voneinander auch das Spielen mit uns.
Genug Reize müssen schon vorhanden sein in der Wohnung, damit sie sich auspowern und anstregen können.

Freigang lehne ich generell (für mich) als Haltungsform ab. Katzen sind eine invasive Spezies, die zu Teilen sehr in die Fauna eingreift, dementsprechend habe ich mich bewusst für die Wohnung entschieden.
Dazu kommen für mich die Risiken von Tod und Verletzung, z.B überfahren werden oder angegriffen, die ich nicht in Kauf nehmen möchte.
Aber die Ausgangsfrage drehte sich ja im Balkone - ich hätte echt gerne Einen, für die Katzen und auch für mich, aber leider ist der Wohnungsmarkt nicht nett und dementsprechend landeten wir bei einer Wohnung ohne Terasse/Garten/Balkon, was mich zwar ärgert, aber letztendlich eine Herausforderung stellt (Bereicherung des Katzenlebens innerhalb der Wohnung), welche ich gerne annehme 😌
Katzen können ohne Balkon auch glücklich sein, wenn man als Besitzer die Lebenssituation qualitativ bereichert.
 
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Naja, jetzt könnte mitm ferngesteuerten auto und tod durch erschrecken argumentiert werden....
😱😱 😱 Verdammt!!!!

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tja, wusstest nicht, wa
 
ich melde das hier alles mal wegen OT.
der faden geht um etwas ganz anderes, vllt sieht es das moderatorenteam ja auch so....

denn nun find ichs langsam echt beleidigend
Neurotisch als beispiel nennend
 
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Ich kenne sowohl Freigang als auch Wohnungshaltung aus eigener Erfahrung mit meinen Katzen. Von daher muss ich beides weder verteufeln noch glorifizieren. Völlig unnötig finde ich diese abwertenden und beleidigenden Aussagen, die hier auftauchen.
 
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Ich muss jetzt aber auch als überzeugte Freigängerhalterin mal einhaken @jinqwerding. Ich stimme dir ja durchaus in einigen Dingen zu (wobei ich da wohl noch weitaus kompromissbereiter bin), aber deine Schreibweise kommt selbst bei mir relativ aggressiv an. Und ich fürchte, damit tust du der Pro-Freigänger-Seite keinen Gefallen.
 
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Interessiert aber die Wohnungshalter hier nicht. Revier ... äh ... was ist das denn?

Deshalb werden die auch seltenst fett. Im Gegensatz zu ihren eingesperrten Wohnungsgenossen.

Zäunen da neurotische Katzenbesitzer ihre handtuchgroßen Gärten ein?

das Argument, daß Wohnungskatzen oft neurotisch sind,
Also ich wundere mich, dass hier auf so einer Grundlage noch diskutiert wird.

Hast Du gerade wirklich gefragt, ob die Antworten, die Du erhälst noch regelkonform sind?
Wahnsinn.

Ich bin übrigens nicht neurotisch (was für eine Beleidigung) und meine Kater fühlen sich im gesicherten Garten, der nicht handtuchgroß ist, sehr wohl.
Smee jagt Vögel, Mäuse und läuft mehrmals tgl sein Revier ab und kloppt sich auch mal, durch den Zaun, mit anderen Katzen.
Ach und meine Kater sind übrigens auch nicht neurotisch...
 
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Ich, als verbitterte und neurotische Katzenhalterin, spare mir lieber eine Antwort auf diesen geistigen "Erguss" und gehe stattdessen meine fetten und ebenfalls neurotischen Katzen streicheln, die hier mal wieder im Quadrat laufen 🤪
 
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So ist es. Interessiert aber die Wohnungshalter hier nicht. Revier ... äh ... was ist das denn? Davon haben die meisten hier wohl noch nie was gehört.
Ich werde jetzt auch polemisch.
Also unsere Damen stecken in der Wohnung und auf der Terrasse ja täglich ihr Revier ab und verteidigen es auch vor Eindringlingen auf der anderen Seite der Absicherung 🤷‍♂️
Immer schön vorsichtig mit Pauschalisierungen oder haltlosen Aussagen - als hätten Halter von Wohnungskatzen noch nie etwas von Revier gehört...

Richtig. Die laufen viele Kilometer - im Quadrat oder so. Eben immer auf Futtersuche. Deshalb werden die auch seltenst fett. Im Gegensatz zu ihren eingesperrten Wohnungsgenossen.
Komisch, dass die meisten, die hochwertiges Futter an ihre Wohnungskatzen verfüttern, keine übergewichtigen Katzen haben. Könnte es etwa am Futter liegen und nicht am kleinen Revier?

Was soll das überhaupt sein, "gesicherter" Freigang? Zäunen da neurotische Katzenbesitzer ihre handtuchgroßen Gärten ein?
Das ist ja wie im Zoo. Tiere hinter Zäunen und Gittern. Ich hasse so etwas.
Und wie wäre deine Vorstellung davon, was mit den ganzen Katzen passieren soll, würden Halter von Wohnungskatzen (mit oder ohne eingezäunte "handtuchgroße" Gärten) ihre Fellnasen abgeben? Wo sollen die dann hin?
 
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dämlicher Angriff und polemisch. Du kennst mein Weltbild nicht. Du weißt dir wohl offensichtlich nicht anders zu helfen als andere anzugreifen. Ist das eigentlich gemäß der Regeln hier im Forum, was du da so

Der Einzige, der hier permanent andere angreift bist du und das von Anfang an. Dass das nicht an einzelne gerichtet war sondern pauschal hilft dir nicht.

Und wie dein Weltbild so ist, wie du auf andere so blickst kann man in deinen Beiträgen doch ganz gut sehen. Das wirkt eben doch ganz schön "von oben herab" auf mich wie du mit anderen ungehst. Du bist auf Fragen und Argumente auch übrigens nie eingegangen, sondern hast immer nur dein Dogma wiederholt. Was soll man dann mit dir anfangen?

Natürlich darfst du dich trotzdem gerne beim Admin über mich beschweren.

Falls du den Faden mal gelesen hättest geht es auch nicht darum, dass Wohnungshaltung "besser" ist sondern darum, dass es in unserer Zeit nunmal notwendig. Und beides hat eben auch seine Vor- und Nachteile.
 
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ich melde das hier alles mal wegen OT.
der faden geht um etwas ganz anderes, vllt sieht es das moderatorenteam ja auch so....

denn nun find ichs langsam echt beleidigend
Neurotisch als beispiel nennend
Du bist doch beim OT selbst ganz gut dabei....
Wo wurde jemand persönlich mit neurotisch "beleidigt"...
 
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Du bist doch beim OT selbst ganz gut dabei....
Sie schrieb ja auch "alles". Man kann eigene Beiträge auch melden - also können die durchaus mit inbegriffen sein. Verstehe daher die Aussage nicht.
 
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So ist es. Interessiert aber die Wohnungshalter hier nicht. Revier ... äh ... was ist das denn? Davon haben die meisten hier wohl noch nie was gehört.
Klar interessiert mich als Wohnungshalter die Auslastung meiner Katzen nicht, deswegen stecke ich auch viel Geld darein, dass es ihnen gut geht😉
Wenn wir Katzen nur an diejenigen vermitteln, die 100% artgerecht halten können (ergo auch keine Fütterung zuhause, kein KaKlo etc.), fände kaum eine Katze noch ein Zuhause.

Dieses priviligierte Gehabe, weil man die Möglichkeit hat seine Tiere 24/7 rauszulassen und Wohnungshalter doch total neurotisch sind, ist nicht schön zu lesen. Es ist toll, dass du Geld, Zeit und Mittel hast dort zu leben, wo deine Katzen immer rausdürfen, aber nicht Jeder hat das.
Wenn jetzt nur noch die priviligierten Besitzer mit perfekter Freigangslage für Katzen adoptieren dürften, wären die Heime und Pflegestellen ratzefatze voll. Irgendwo muss man immer Abstriche machen & Wohnungshaltung ist nicht schlechter oder besser als Freigang, wenn es für die Katzen passt.
Katzen mit Behinderung können auch nicht einfach so raus, sollte man sie trotzdem in den Freigang setzen, weil Wohnungshaltung so schlecht ist? Oder ist das eine Ausnahme? Bei wilden Katzen wird da auch kein Unterschied gemacht.

Richtig, ist sie auch, die Wohnungshaltung. Viel zu anspruchsvoll, für meinen Geschmack, weil, mit ner Maus wedeln ersetzt nun mal nicht die echte Jagd draußen. Das müßte eigentlich auch logisch sein, aber die verbitterten Wohnungskatzenhalter, die sich allesamt hier auf den Schlips getreten fühlen, finden sicherlich ein Argument, warum Mäusejagd für Katzen so schädlich ist. Und die armen Mäuse, ganz schlimm, die werden bestimmt dadurch aussterben, wenn alle Katzen plötzlich draußen rumliefen, ganz schrecklich wäre das, das kann man ja echt nicht wollen ...
Abgesehen von denem verbitterten Tonfall (was hat die Wohnungshaltung dir getan? Möchtest du darüber reden?) hat nicht Jeder das Privileg, einen großen Garten oder Anschluss an Wald und Wiese zu bieten.
Viele leben an Hauptstraßen, Autobahnen, verkehrsstarken Gegenden, wo die Gefahr des Überfahrenwerdens enorm ist.
Wenn ich deinen Tonfall aufgreifen müsste, würde ich jetzt sagen: Die verbitterten Freikatzenhalter wollen wohl, dass ihre Katzen qualvoll unter den Rädern von Autos verenden, Giftköder essen, entführt werden (besonders bei Rassekatzen) oder sich mit anderen Katzen ums Revier streiten. Und außerdem wollen die sich ja gar nicht mit den Katzen beschäftigen, deswegen müssen die halt dauernd rausgehen, um sich ihre Reize zu suchen. Der Mensch will sie ja nicht wirklich beschäftigen.
(Anmerkung: Das ist reiner Sarkasmus und nicht meine Ansicht des Freigangs.)


Richtig. Die laufen viele Kilometer - im Quadrat oder so. Eben immer auf Futtersuche. Deshalb werden die auch seltenst fett. Im Gegensatz zu ihren eingesperrten Wohnungsgenossen.
Hm. Also meine drei Katzen sind Idealgewicht. Irgendetwas mache ich doch falsch... sollte ich mehr TroFu füttern? Oder eventuell doch mehr NaFu mit Zucker kaufen? Hat Jemand Tipps? 😋

Und ich möchte nicht wissen, wie viele noch weniger wissende Katzenbesitzer mit Wohnungskatzen genau derselben Meinung sind, weil offiziell heißt es ja, Katzen würden keine Arbeit machen. Wenn man versucht, Tiere zu vermitteln, erlebt man diesbezüglich die seltsamsten Dinge. Da haben die Leute kleine Wohnungen, nicht mal einen Kratzbaum und / oder eventuell noch andere Tiere zusammen in der Wohnung, mir ist ein Fall bekannt wo jemand ernsthaft eine Katze mit einem Terrier zusammen in eine Wohnung einsperren wollte.
Zwischen "schlechter Tierhaltung" und "Wohnungshaltung" liegt ein riiiiiesiger Unterschied😉 Hat auch nichts mit der Neurologie zu tun, wenn man als Halter den Umständen entsprechend das Beste für seine Tiere möchte.
 
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@jinqwerding:

Ich bin jetzt echt mal gespannt, wie deine Katzenhaltung aussieht. Du scheinst ja hier ein Musterbeispiel zu sein und ich gehe davon aus, dass deine Katzen 100% nach allen wissenschaftlichen Erkenntnissen zu "artgerechter" Katzenhaltung leben. Du alle Aspekte komplett auf dem Schirm hast von Katzensprache und Verhalten über den umfassenden medizinschen Themenbereich bis hin zur perfekten Fütterung.
Bestimmt gibt es bei dir keine Kompromisse oder Abstriche, bestimmt werden alle Bedürfnisse 100% erfüllt und dir unterläuft hier auch kein Fehler aufgrund von Wissenslücken.

Oder besteht nicht trotz des Freigangs bei dir, an der einen oder anderen Stelle ein Kompromis, Wissenslücken welche ggf. dazu führen, dass deine Haltung vielleicht doch nicht so frei von Makel ist und deine Katzen trotz Freigang nicht 100% das eine oder andere Bedürfnis perfekt erfüllt bekommen?
 
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