Also geraten wird hier viel und vielfältig. 😅
Ich würde da einfach nach dem Motto verfahren: Wenn es nicht passt, dann passt es nicht. Und gut ist.
Und das würde ich auch all den "empörten" Wohnungskatzenhaltern einfach mal empfehlen: Wenn IHR das Gefühl habt, dass es Euren Katzen an nix mangelt, dann lächelt doch einfach in Euch rein, lasst die Andersdenkenden reden und gut ist.
Ihr habt die Katzen vor Euch, also was wollt ihr Euch erzählen lassen, wenn ihr da nicht selbst einen Funken Zweifel habt und Euch Eurer Sache sicher seid? Warum aufregen, wenn ihr Euch sicher seid? Warum Andersdenkende davon überzeugen wollen, dass es bei Euch so passt?
In Bezug auf die Eingangsfrage kann man denke ich sagen, dass ein MEHR an MÖGLICHKEITEN nie verkehrt ist. Ob das dann gewollt wird von den Katzen? Who knows? Das wird man immer erst dann sehen, wenn man die Möglichkeit anbietet. Und zwar nicht nur einmal, sondern über einen längeren Zeitraum hinweg. Dann weiss man mehr, aber auch erst dann.
Wer es mit sich vereinbaren kann Katzen nur in der Wohnung (egal wie groß, egal ob Balkon ja oder nein) zu halten, der hat doch gar kein Problem. Das Problem entsteht doch erst dann, wenn man selbst ein schlechtes Gewissen bekommt, weil man halt zweifelt, ob das, was man annimmt, auch wirklich hinkommt. Und dabei kann einem eh keiner helfen und man kann es auch erst dann sicher wissen, wenn mal die Alternative ausprobiert hat.