Sind Katzen mit Balkon glücklicher?

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Und natürlich haben beide Haltungsformen ihre Nachteile

Nachteile für WEN? Das ist in meinen Augen die Kernfrage, um die es hier geht.

Welchen "Nachteil" hat eine Katze (also aus ihrer ureigenen Sicht heraus) durch die Möglichkeit in den Freigang zu können? Sämtliche Nachteile sind Nachteile die der Mensch an Stelle der/für die Katze sieht. Die Katze selbst wird das nicht so sehen, die handelt einfach nur so, wie sie meint handeln zu müssen/wie sie handeln möchte.

So gesehen besteht die Überheblichkeit bereits darin, dass der Mensch über die Katze bestimmt. Und das lässt sich halt auch nicht wegdiskutieren, sondern das ist ein PUNKT.
 
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@KatzeK
Also die Art wie du mit anderen redest ist ja auch so...naja 🙄

Nachteile für wen war auch gar nicht mein Punkt. Aber mit dir diskutieren macht auch keinen Sinn. Immer die selbe Platte brauche ich nicht also - schönen Abend noch.
 
@KatzeK
Also die Art wie du mit anderen redest ist ja auch so...naja 🙄

Nachteile für wen war auch gar nicht mein Punkt. Aber mit dir diskutieren macht auch keinen Sinn. Immer die selbe Platte brauche ich nicht also - schönen Abend noch.

Deine Offenheit spricht Bände. 😅
 
So gesehen besteht die Überheblichkeit bereits darin, dass der Mensch über die Katze bestimmt. Und das lässt sich halt auch nicht wegdiskutieren, sondern das ist ein PUNKT.
Kann man so sehen, ja. Find ich aber nicht wirklich zielführend. Wir als Menschen besitzen die Fähigkeit, vorausschauend zu handeln, Konsequenzen zu erkennen. Kann die Katze nicht. Im Zweifel müssen wir also auch mal gegen die Katze handeln, um für sie zu sorgen. Beispiel gefällig? Letztes Jahr bei Mikados FIP-Behandlung. Ich kann dir sagen, er fand es absolut fürchterlich, gespritzt zu werden. Hat geschrien, wollte weg, hat gelitten. Ich hab es trotzdem getan, gegen seinen Willen. Warum? Weil ich - im Gegensatz zu ihm - wusste, dass es auf lange Sicht gut für ihn ist. Es war für ihn persönlich also sicher ein Nachteil, und trotzdem war es zu seinem Besten.
 
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Es war für ihn persönlich also sicher ein Nachteil, und trotzdem war es zu seinem Besten.

Und da kommen wir halt in den Bereich der Abwägung. Und in den Bereich, wem damit am Ende wirklich geholfen wird. Und der kann halt schon sehr diffizil sein und werden, weshalb man halt auch in erster Linie selbst dahinter stehen muss.

Nicht immer ist das, was der Mensch sich für die Katze wünscht auch das, was der Katze dann am Ende gut tut. Wäre Deine Katze trotz Behandlung verstorben, dann wäre es eine unnötige Qual gewesen für sie. Der Umstand, dass das nicht so war, rechtfertigt hingegen die "Qual". Weiss man vorher halt nicht und da muss dann halt abgewogen werden.

Nichts desto trotz hat Dein Beispiel wenig damit zu tun, ob man seiner Katze erlaubt sich Risiken auszusetzen oder nicht.
 
Also….

das geht ja hier echt hoch her 😳!

Um auf das eigentliche Thema des Fadens zu kommen, möchte ich aus eigener Erfahrung berichten:

Unsere erste Wohnung, in der wir mit Katzen lebten, hatte einen Balkon, der auf eine Laubenkolonie rausging; da gab’s natürlich viel zu sehen und die Katzen liebten das.

Dann mussten wir leider umziehen und fanden im benötigten Zeitraum keine Wohnung mit Balkon, in welcher auch Katzenhaltung erlaubt war.

Das ist nämlich auch ein Aspekt: Tierhaltung ist (zumindest hier in Berlin) kaum noch gestattet.
Die Genehmigung für das Anbringen eines Schutznetzes ist die nächste schwierige Sache.
Irgendwie bezahlbar muss die Wohnung auch noch sein- und das bei einer adäquaten Größe…sonst haben die Tiger zu wenig Platz.

Alles nicht so einfach- schon gar nicht in der Großstadt.

Wir hatten aber sehr tiefe Fensterbretter (bei einer schönen Aussicht) und haben die Fenster entsprechend vernetzt- das war sehr beliebt.

Dann sind wir wieder umgezogen- in eine Wohnung mit Balkon, der nach allen Seiten offen war (natürlich vernetzt).
Leider ging dieser zu einer stark befahrenen Straße raus und ziemlich nahe davor lag noch eine Bushaltestelle.
Eindeutig zu laut und beängstigend für unsere Katzen: keiner von unseren bisherigen 4 Frischluft-Fans mochte diesen Balkon; es hätte hier tatsächlich keinen gebraucht.
Auch innerhalb von 3 Jahren hat sich kein Fellinger dran gewöhnt.

Dann sind wir in unsere jetzige Wohnung umgezogen: großer Balkon mit interessanter Aussicht, einer kleinen Katzenwiese und schönen Aussichts-Plätzen. Das kleine Frischluft-Refugium wird (vor allem im Sommer) stark genutzt.

Hier wohnen wir seit 10 Jahren.

Wir haben in dieser Zeit Katzen aufgenommen, die vom Leben auf der Straße derart traumatisiert waren, dass sie deshalb noch nichtmal auf den Balkon wollten.

Fazit: ein Balkon ist (fast) immer eine Bereicherung.
Es gibt aber Tiere, die nichtmal dieses kleine Stück Freiheit unbedingt benötigen.
Für solche Tiere ist auch Freigang nicht das Maß eines erfüllten Katzenlebens.

Ehe man sich hier also weiter streitet: Es hängt alles von der individuellen Situation und vom jeweiligen Tier ab.

Es gibt Haushalte (mir leider auch bekannt), da gibt’s zwar einen Balkon- aber die Wohnung ist so ausgestattet, als würde keine Katze dort leben.
Das gibt’s ziemlich häufig- und da reißt ein Balkon auch nichts raus.

Diese Liste kann man endlos erweitern.
Pauschal kann man also da gar nix bewerten- finde ich zumindest!
 
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Was mich ärgert, ist wenn Grunddinge bestritten werden. Und da tun mir dann auch die Katzen ansich gedanklich leid, über die so geurteilt wird.
Dann kommen die Ausnahmefälle, eben unter denen mit Trauma, Krankheit, Alter etc. Das ist auch ok, das sind ja auch nicht zu wenige und auch interessant zu besprechen. Aber man geht doch bei so Grundsatzdiskussionen von der Katze an sich aus und nicht immer den Spezialumständen.

Wenn man sich einig wäre, dass Freigang eben das ideale für die Katze ist, dann könnte man meiner Meinung nach schneller und einfacher Fragen wie „ist eine Katze mit Balkon glücklicher“ klären und über andere Sachen diskutieren;-) wobei ich denke, dass die meisten hier ja für einen Balkon sind bzw tolle Balkons haben;-)
Aber mir geht es hier in dem Thema um Meinungen und Ansichten und nicht um einzelne Verhältnisse oder Katzen der beteiligten User.
 
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Wie ich schon schrieb:
Unter „normalen“ Umständen ist ein Balkon eine Bereicherung für die Fellingers- und somit: ja, Katzen mit Balkon sind glücklicher.
Und darum geht’s doch hier eigentlich in diesem Faden.
Deshalb verstehe ich Deine vehementen Argumentationen zum Thema Freigang nicht wirklich.
In der Schule hätte unter Deinen Ausführungen gestanden:
„Thema verfehlt“!
 
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Deshalb verstehe ich Deine vehementen Argumentationen zum Thema Freigang nicht wirklich.

Na ja, spinn die Frage einfach mal weiter. Wohnung>Balkon>Freigang.

Das Ding ist halt, dass die Frage in sich schon "seltsam" ist.
 
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Offtopic:
Ich würde mich auch persé glücklicher fühlen, wenn ich in einem Haus mit Garten leben könnte.
Das können wir uns aber nicht leisten- ich bin aber tatsächlich auch so ziemlich zufrieden mit meinem Leben.
Kann das sein, dass das bei Katzen auch funktioniert 😜😎😉?
 
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Na ja, spinn die Frage einfach mal weiter. Wohnung>Balkon>Freigang.

Das Ding ist halt, dass die Frage in sich schon "seltsam" ist.
Nach Freigang wurde aber gar nicht gefragt. Vermutlich, weil dieser bei der Fragestellerin eh nicht möglich ist.
Also geht es tatsächlich ausschließlich um das Thema „Balkon“.
Und ich persönlich finde die Frage nicht seltsam.
Weil es Menschen gibt, denen eben nur die Wahl „Balkon für die Katzen - oder kein Balkon“ möglich ist.
Es kann einfach nicht jeder von den eigenen Verhältnissen ausgehen.
Und: ich finde es toll, wenn sich eine Katzenhalterin hier überhaupt diese Gedanken macht- das zeigt ja schließlich, wie sehr ihr das Wohl ihrer kätzischen Mitbewohner am Herzen liegt 👍🏻😻!
 
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Nach Freigang wurde aber gar nicht gefragt. Vermutlich, weil dieser bei der Fragestellerin eh nicht möglich ist.
Also geht es tatsächlich ausschließlich um das Thema „Balkon“.

So wie ich es verstanden habe ist weder Balkon noch Freigang möglich, weil die Wohnung eh Eigentum ist (und ein Umzug deshalb wohl eher unwahrscheinlich).

Die Frage war wohl eher "allgemeiner" Natur. Also so im Sinne von: "Warum vermitteln Tierschutzvereine vorzugsweise in Wohnungshaltung mit Balkon?" Und na ja, da kann man sich dann schon (ironisch) fragen: Ja, warum wohl? Was mag so eine Katze - im Normalfall - wohl gerne?
 
Wie ich schon schrieb:
Unter „normalen“ Umständen ist ein Balkon eine Bereicherung für die Fellingers- und somit: ja, Katzen mit Balkon sind glücklicher.
Und darum geht’s doch hier eigentlich in diesem Faden.
Deshalb verstehe ich Deine vehementen Argumentationen zum Thema Freigang nicht wirklich.
In der Schule hätte unter Deinen Ausführungen gestanden:
„Thema verfehlt“!
Um bei deinem Schulbeispiel zu bleiben, dass du so gut gewählt hast - Ausführungen waren das eben keine und es ja, stell dir vor es gibt Zusammenhänge. Dein Thema eher verfehlt.
 
Um bei deinem Schulbeispiel zu bleiben, das du so gut gewählt hast - Ausführungen waren das eben keine und es ja, stell dir vor es gibt Zusammenhänge. Dein Thema eher verfehlt.
Ich bezog mich damit auf Deine sämtlichen Ausführungen zu diesem Thema.
Die Frage nach dem evtl. glücklicher machenden Balkon wurde von Dir ja sofort mit Deiner Freigänger-Meinung (am Thema vorbei) beantwortet.
Da Du aber eh nur auf Deinem Standpunkt beharrst und nicht nach links oder rechts schauen magst, macht es für mich überhaupt keinen Sinn, auf Deine Beiträge weiter einzugehen.
Ich habe zumindest versucht, die gestellte Frage zu beantworten.
 
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Ich bezog mich damit auf Deine sämtlichen Ausführungen zu diesem Thema.
Die Frage nach dem evtl. glücklicher machenden Balkon wurde von Dir ja sofort mit Deiner Freigänger-Meinung (am Thema vorbei) beantwortet.
Da Du aber eh nur auf Deinem Standpunkt beharrst und nicht nach links oder rechts schauen magst, macht es für mich überhaupt keinen Sinn, auf Deine Beiträge weiter einzugehen.
Ich habe zumindest versucht, die gestellte Frage zu beantworten.
Mein erster Post zu dem Thema hatte gar nix mit Freigängern zu tun, sondern bezog sich genau auf die Frage, auch im Zusammenhang mit TH. Im weiteren hab ich mich auf die Diskussion allgemein bezogen. Meine Güte...
Und ja, um Standpunkte geht es, aber nicht darum nicht nach links oder rechts zu schauen.
 
rein statistisch haben wohnungskatzis eine längere lebenserwartung als freigänger (variiert je nach statistik, durchschnittlich ca 5 jahre).
das hat nichts mit "rumgehacke" auf freigang zu tun und ich schreibe das wertfrei.
Aber es kommt doch wieder drauf an, wie etwas gesagt wird. Bei dem Satz oben kann ich für mich sagen "Ok, stimmt". Ist so, kann ich nicht wegdiskutieren. Da muss ich mich auch nicht angegriffen fühlen.

Aber Sätze in der Art von "hatte die halt Katze ein selbstbestimmtes, freies Leben, stirbt aber früher. Ganz toll" kommen bei mir sarkastisch und auch herablassend an. Und sind, wie schon gesagt, ebenso unsachlich wie einige Angriffe auf die Wohnungshaltung hier.
 
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Offtopic:
Ich würde mich auch persé glücklicher fühlen, wenn ich in einem Haus mit Garten leben könnte.
Das können wir uns aber nicht leisten- ich bin aber tatsächlich auch so ziemlich zufrieden mit meinem Leben.
Kann das sein, dass das bei Katzen auch funktioniert 😜😎😉?
Mit dem kleinen Unterschied, dass du die freie Wahl hast, jederzeit ins Freie zu gehen. Hoffe ich doch zumindest 😅

Ob Katzen mit ihrer jeweiligen Situation wirklich glücklich sind oder sich einfach nur arrangieren und das Beste draus machen - who knows? Ich nicht, kann ja nicht in ihre Köpfe sehen. Ich glaube auch, dass unsere Katzen bei uns glücklich sind. Aber vielleicht haben sie ja doch irgendwo Beschwerdepunkte. (Sally z. B., dass viel zu wenig mit der Angel gespielt wird. Und wir Zweibeiner nicht mit auf die Bäume klettern. Laaangweilig 🙃) Man kann als Mensch halt immer nur versuchen, Verhalten zu interpretieren und es so gut wie möglich machen.

Aber die Frage nach dem Glück ist wohl auch eher eine philosophische Frage
 
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Mich persönlich befremdet diese Selbstunsicherheit sehr häufig. Ich meine: Über sowas mache ich mir doch VORHER Gedanken? Und informiere mich entsprechend? Dass man dann in bestimmten Situationen bei Bedarf nachsteuert, klar, aber ich zweifele doch nicht permanent eine wohl überlegte, bereits getroffene Entscheidung hinter der ich stehe ständig grundlos an?

Wieso sollte man an seiner eigenen (in dem Fall Wohnungs-)Haltung zweifeln und latent unsicher sein und/oder sich im Vorfeld nicht informiert haben, nur weil man hier auf unsachliche Posts und Angriffe eingeht und (meist vergeblich) versucht aufzuzeigen, dass nicht jede Wohnung Knast bedeutet? Oder wie in meinem Fotobeispiel "Verfettung"?

Ich z.B. zweifle nicht an unserer Balkonhaltung (Moment, das klingt, als leben die Jungs nur auf dem Balkon 😁 Ihr wisst aber, was ich meine), sondern hatte eher im Sinn, denen, die anzweifeln, dass das auch sehr gut funktionieren kann, zu zeigen, dass auch Katzen ohne Freigang ein gutes Leben haben können.

Das oben zitierte war jetzt der zweite Post, in dem Du im Prinzip sagst: wer hier für seine Haltung einsteht und sich an der Diskussion beteiligt oder Angriffe/Gegenargumente abwehrt, ist unsicher, ob er das Richtige tut.
 
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Es gibt sicher den einen oder anderen, der mit seiner art der katzenhaltung hadert. Dass von usern dann provokativ in diese unsicherheit reingepiekst wird, durch pauschalisierungen, das finde ich übel.

Ich glaube auch zu verstehen, was mit selbstreflektion gemeint ist. Das hinterfragen von seiner eigenen art und weise, und sowas finde ich persönlich sehr sympatisch.
Und steht in krassem unterschied zu den posts hier, die meinen, die perfekte haltung durchzuziehen.

Pauschalisierungen finde ich immer übel! Denn dieser dummfug, dass JEDE katze in den unbegrenzten freigang "sollte", ist per se schonmal nen aufreger wert.
Es gibt behinderte, fivies, felvies, kranke in welcher form auch immer, die NICHT raus sollten.
Genau wie das pauschale denken, dass die hier postenden wohnis, unsicher sind

Und schon relativiert sich vieles.
Und da spreche ich nicht mal von der art und weise wie das hier rübergebracht wurde, die teils in die unterste schublade gehört.
 
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Was ich mich dann immer frage ist, warum den aggressiven Ton dann auch noch erwidern und darauf antworten? Auch mir kommen die „Schau wie toll meine Katze doch ist“ Posts ein bisschen komisch vor, da teile ich @KatzeK s Interpretation davon..

Warum meldet man diese aggressiven und unsachlichen Meinungen mancher User nicht einfach nur, mit so einem Ton kann man wirklich nicht weiterdiskutieren. Die meisten Beteiligten hier diskutieren eh absolut sachlich (meiner Meinung), nichts wo ich mich angegriffen fühlen muss.

Solchen einspurig denkenden Menschen wird man nämlich auch mit ein paar lustigen Fotos nicht mehr überzeugen können. Glaub halt ich
 

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