Nascha
Forenprofi
- Mitglied seit
- 6. Mai 2010
- Beiträge
- 3.030
Das ist alles so frustrierend. Wenn man als Normalmensch durchs Leben geht, merkt man von dem Elend nichts. Aber auch in der Regel gar nichts!
Jetzt bin ich schon eine Weile hier aktiv und bin schockiert und traurig.
Was kann man als Einzelner denn tun? Katzen aufnehmen bei sich, sie kastrieren, sich um sie kümmern... klar. Aber wievielen Katzen kann ich ein Zuhause bieten? Zehn? Vielleicht. Zwanzig.. sicher nicht. Und selbst das wäre ein Tropfen auf den heißen Stein.
Das Elend nimmt einfach kein Ende und dabei reden wir doch nur über Katzen. Dazu kommen noch die Hunde und die ganzen Nagetiere.
Wenns nach mir ginge würde ich tausenden Katzen ein zuhause bieten. Aber das geht nunmal nicht. Katzen wollen Aufmerksamkeit, Katzen wollen Streicheleinheiten, ein sauberes Klo und Fressen und natürlich auch noch gesund sein.
Katzen kosten Geld und dazu muss man arbeiten gehen, was wiederrum Zeit wegnimmt die man für den Tierschutz bräuchte.
Ach warum kann nicht mal ein richtiger Tierliebhaber den Jackpott knacken? Einer der seine Millionen nicht für Jachten und Champagner verprasst. Einer der sich um die Tiere kümmert. Aber selbst das wäre ein Tropfen auf den heißen Stein, wenn auch ein größerer. Das Elend jedoch nimmt auch dadurch kein Ende. Die Welt ist zu groß.
Heißt übrigens nicht, dass man deswegen aufgeben sollte. Ich selbst würde mich auch gerne mehr in den Tierschutz einbringen, als in der kleinen Welt die ich mein eigenen nenne. Dennoch ist es doch ein Kampf gegen Windmühlen.
Hach ich bin frustriert 🙁
Jetzt bin ich schon eine Weile hier aktiv und bin schockiert und traurig.
Was kann man als Einzelner denn tun? Katzen aufnehmen bei sich, sie kastrieren, sich um sie kümmern... klar. Aber wievielen Katzen kann ich ein Zuhause bieten? Zehn? Vielleicht. Zwanzig.. sicher nicht. Und selbst das wäre ein Tropfen auf den heißen Stein.
Das Elend nimmt einfach kein Ende und dabei reden wir doch nur über Katzen. Dazu kommen noch die Hunde und die ganzen Nagetiere.
Wenns nach mir ginge würde ich tausenden Katzen ein zuhause bieten. Aber das geht nunmal nicht. Katzen wollen Aufmerksamkeit, Katzen wollen Streicheleinheiten, ein sauberes Klo und Fressen und natürlich auch noch gesund sein.
Katzen kosten Geld und dazu muss man arbeiten gehen, was wiederrum Zeit wegnimmt die man für den Tierschutz bräuchte.
Ach warum kann nicht mal ein richtiger Tierliebhaber den Jackpott knacken? Einer der seine Millionen nicht für Jachten und Champagner verprasst. Einer der sich um die Tiere kümmert. Aber selbst das wäre ein Tropfen auf den heißen Stein, wenn auch ein größerer. Das Elend jedoch nimmt auch dadurch kein Ende. Die Welt ist zu groß.
Heißt übrigens nicht, dass man deswegen aufgeben sollte. Ich selbst würde mich auch gerne mehr in den Tierschutz einbringen, als in der kleinen Welt die ich mein eigenen nenne. Dennoch ist es doch ein Kampf gegen Windmühlen.
Hach ich bin frustriert 🙁