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Gast
Ja,versteh ich genau, was Du meinst. Da gehen anscheinend die Meinungen so krass auseinander und man fragt sich, ob Annäherung der Standpunkte überhaupt möglich ist. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
Da hast Du sehr tierhumane Großeltern. Daumen hoch!! Meine waren leider nicht so, was damals öfters mit dem Leben auf dem Land einher ging.
Da hast Du sehr tierhumane Großeltern. Daumen hoch!! Meine waren leider nicht so, was damals öfters mit dem Leben auf dem Land einher ging.
Darum, dass man in die Zukunft schauen kann, geht es ja gar nicht... viel mehr darum, dass Katzen, Hunde, Haustiere allgemein halt, auch plötzlich chronisch krank werden können und man sich darüber im Klaren sein muss. Und da sind dann ja steigende Futterkosten noch das "kleinste Übel".
Wahrscheinlich passiert in den meisten Fällen von Katzenhaltung eh nix derartiges und trotzdem finde ich die Einstellung "will ich nicht, für Futter würd ich nicht soviel Geld ausgeben" (oder "Katzen müssen draußen fressen, weil sind ja Tiere" und so weiter) einfach etwas befremdlich. Was wenn Katz dann mal anhaltenden DF hat oder so (und ja, ich finde sehr wohl ,dass man sich auch über solche hypothetischen Fragen Gedanken machen muss, wenn man 15-20 Jahre Verantwortung für ein Lebewesen übernimmt). Da gehts jetzt nicht mal unbedingt nur um diese Futterfrage, sondern eher um die Einstellung zur Tierhaltung generell.
(Selbst die Freigänger meiner Oma haben "Styroporhütten" draußen und dürfen drinnen fressen, obwohl meine Großeltern sicher eine wesenlich "rustikalere" Einstellung zur Katzenhaltund haben als ich. 😉)
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