krissi007
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👽 ich habe die letzten Seiten versucht zu lesen 👽 geht nicht, krieg Kopfschmerzen 👽
Eins habe ich aber herausgelesen, nämlich, dass die meisten hier keine Ahnung haben, was eine Bürokatze ist.
Man schafft sich keine Bürokatze an und man füttert sie auch nicht an. Eine Bürokatze kommt und schließt sich dir an, von ganz alleine, ohne dass du es willst oder förderst.
Man sieht irgenwann mal so eine Katze und denkt, ein Freigänger und beschäftigt sich man mit ihr gar nicht - für die, die es so verständlicher haben: man kümmert sich einen Scheissdreck um diese Katze - man denkt ja, ein Freigänger halt.
Irgendwann, nach Jahren!, sitzt die Katze auf der Gartenbank und dann leider igendwann kommt die Katze verletzt zu dir. Und dann beginnt die Suche, aus Mitleid, wo könnte die Katze hingehören, man hört sich um. Und meist kennen viele diese Katze, aber niemand fühlt sich für sie zuständig. Und was machst du dann, ja, dann geht man mit der Katze zum TA.
Bei uns war meine Trude eher im Büro drin als sie gefüttert wurde. Also nix mit anfüttern. Und die "Bespaßung" im Büro sah so aus, dass sie sich dankbar auf einem Stuhl zusammengerollt hat und war unendlich froh, dass sie in Ruhe und Warme endlich ausschlafen konnte.
Und irgenwann, wie gesagt bei uns war es nach so 3-4 Jahren!, gibt man der Katze nicht nur ein ruhiges Plätzchen sondern halt auch Futter, weil man denkt, dass diese Katze auf sich alleine gestellt ist und leider wohl doch nicht nur ein Freigänger ist.
Als ich mit meiner Trude beim TA war und bei ihr ein Chip ausgelesen wurde, was war ich da froh - endlich kann die Trude nach Hause - tja, Pustekuchen, niemand wollte die Trude haben. Sie kam urspünglich aus dem TH und wurde in der Gegend vermittelt. Und es hat sich niemand gekümmert, nicht das TH und auch nicht der neue Besitzer. So sieht sowas aus, niemand kümmert sich und du hast da eine Katze, die dich mit großen Augen anguckt.
Nein, für die Anschaffung einer Bürokatze tut man nichts und durch das nichts tun - nämlich die Katze nicht zu vertreiben - hat man nach vielen, vielen Jahren eine Bürokatze und man fängt irgendwann an, sich Gedanken zu machen, was wäre für diese Katze schöner, wie könnte man ihr Leben besser machen.
Der Alltag einer Bürokatze ist nicht schön 🙁 und nur aus diesem Grunde versucht man irgendwann eine Bürokatze zu vermitteln.
Und eins habe ich noch herausgelesen, und das tut mir sehr leid, liebe Luisella, nämlich dass der Verlust einer Katze sehr, sehr schlimm ist, ein sehr traumatisches Geschehen ist. 🙁
Aber liebe Luisella, hier der Bürokater soll nicht einfach verschwinden, er wird, wenn dann mit Zusatimmung der Besitzer weitervermittelt, damit er ein schöneres Leben hat. Bei uns damals mit Zustimmung des TH.
Eins habe ich aber herausgelesen, nämlich, dass die meisten hier keine Ahnung haben, was eine Bürokatze ist.
Man schafft sich keine Bürokatze an und man füttert sie auch nicht an. Eine Bürokatze kommt und schließt sich dir an, von ganz alleine, ohne dass du es willst oder förderst.
Man sieht irgenwann mal so eine Katze und denkt, ein Freigänger und beschäftigt sich man mit ihr gar nicht - für die, die es so verständlicher haben: man kümmert sich einen Scheissdreck um diese Katze - man denkt ja, ein Freigänger halt.
Irgendwann, nach Jahren!, sitzt die Katze auf der Gartenbank und dann leider igendwann kommt die Katze verletzt zu dir. Und dann beginnt die Suche, aus Mitleid, wo könnte die Katze hingehören, man hört sich um. Und meist kennen viele diese Katze, aber niemand fühlt sich für sie zuständig. Und was machst du dann, ja, dann geht man mit der Katze zum TA.
Bei uns war meine Trude eher im Büro drin als sie gefüttert wurde. Also nix mit anfüttern. Und die "Bespaßung" im Büro sah so aus, dass sie sich dankbar auf einem Stuhl zusammengerollt hat und war unendlich froh, dass sie in Ruhe und Warme endlich ausschlafen konnte.
Und irgenwann, wie gesagt bei uns war es nach so 3-4 Jahren!, gibt man der Katze nicht nur ein ruhiges Plätzchen sondern halt auch Futter, weil man denkt, dass diese Katze auf sich alleine gestellt ist und leider wohl doch nicht nur ein Freigänger ist.
Als ich mit meiner Trude beim TA war und bei ihr ein Chip ausgelesen wurde, was war ich da froh - endlich kann die Trude nach Hause - tja, Pustekuchen, niemand wollte die Trude haben. Sie kam urspünglich aus dem TH und wurde in der Gegend vermittelt. Und es hat sich niemand gekümmert, nicht das TH und auch nicht der neue Besitzer. So sieht sowas aus, niemand kümmert sich und du hast da eine Katze, die dich mit großen Augen anguckt.
Nein, für die Anschaffung einer Bürokatze tut man nichts und durch das nichts tun - nämlich die Katze nicht zu vertreiben - hat man nach vielen, vielen Jahren eine Bürokatze und man fängt irgendwann an, sich Gedanken zu machen, was wäre für diese Katze schöner, wie könnte man ihr Leben besser machen.
Der Alltag einer Bürokatze ist nicht schön 🙁 und nur aus diesem Grunde versucht man irgendwann eine Bürokatze zu vermitteln.
Und eins habe ich noch herausgelesen, und das tut mir sehr leid, liebe Luisella, nämlich dass der Verlust einer Katze sehr, sehr schlimm ist, ein sehr traumatisches Geschehen ist. 🙁
Aber liebe Luisella, hier der Bürokater soll nicht einfach verschwinden, er wird, wenn dann mit Zusatimmung der Besitzer weitervermittelt, damit er ein schöneres Leben hat. Bei uns damals mit Zustimmung des TH.