Sorge um Bürokater

  • Themenstarter Themenstarter Paulini
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👽 ich habe die letzten Seiten versucht zu lesen 👽 geht nicht, krieg Kopfschmerzen 👽

Eins habe ich aber herausgelesen, nämlich, dass die meisten hier keine Ahnung haben, was eine Bürokatze ist.

Man schafft sich keine Bürokatze an und man füttert sie auch nicht an. Eine Bürokatze kommt und schließt sich dir an, von ganz alleine, ohne dass du es willst oder förderst.

Man sieht irgenwann mal so eine Katze und denkt, ein Freigänger und beschäftigt sich man mit ihr gar nicht - für die, die es so verständlicher haben: man kümmert sich einen Scheissdreck um diese Katze - man denkt ja, ein Freigänger halt.

Irgendwann, nach Jahren!, sitzt die Katze auf der Gartenbank und dann leider igendwann kommt die Katze verletzt zu dir. Und dann beginnt die Suche, aus Mitleid, wo könnte die Katze hingehören, man hört sich um. Und meist kennen viele diese Katze, aber niemand fühlt sich für sie zuständig. Und was machst du dann, ja, dann geht man mit der Katze zum TA.

Bei uns war meine Trude eher im Büro drin als sie gefüttert wurde. Also nix mit anfüttern. Und die "Bespaßung" im Büro sah so aus, dass sie sich dankbar auf einem Stuhl zusammengerollt hat und war unendlich froh, dass sie in Ruhe und Warme endlich ausschlafen konnte.

Und irgenwann, wie gesagt bei uns war es nach so 3-4 Jahren!, gibt man der Katze nicht nur ein ruhiges Plätzchen sondern halt auch Futter, weil man denkt, dass diese Katze auf sich alleine gestellt ist und leider wohl doch nicht nur ein Freigänger ist.

Als ich mit meiner Trude beim TA war und bei ihr ein Chip ausgelesen wurde, was war ich da froh - endlich kann die Trude nach Hause - tja, Pustekuchen, niemand wollte die Trude haben. Sie kam urspünglich aus dem TH und wurde in der Gegend vermittelt. Und es hat sich niemand gekümmert, nicht das TH und auch nicht der neue Besitzer. So sieht sowas aus, niemand kümmert sich und du hast da eine Katze, die dich mit großen Augen anguckt.

Nein, für die Anschaffung einer Bürokatze tut man nichts und durch das nichts tun - nämlich die Katze nicht zu vertreiben - hat man nach vielen, vielen Jahren eine Bürokatze und man fängt irgendwann an, sich Gedanken zu machen, was wäre für diese Katze schöner, wie könnte man ihr Leben besser machen.

Der Alltag einer Bürokatze ist nicht schön 🙁 und nur aus diesem Grunde versucht man irgendwann eine Bürokatze zu vermitteln.



Und eins habe ich noch herausgelesen, und das tut mir sehr leid, liebe Luisella, nämlich dass der Verlust einer Katze sehr, sehr schlimm ist, ein sehr traumatisches Geschehen ist. 🙁

Aber liebe Luisella, hier der Bürokater soll nicht einfach verschwinden, er wird, wenn dann mit Zusatimmung der Besitzer weitervermittelt, damit er ein schöneres Leben hat. Bei uns damals mit Zustimmung des TH.
 
A

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Liebe Paulini,

zuerst tut es mir leid, was du hier alles lesen musst, aber leider so ist/kann ein Forum sein. 🙁 Ich hoffe dennoch sehr, dass du mich hier noch liest.

Meine Katzen sind 5. Katze und Kater. Der Kater ist wohl 8.
Meine Nachbarn haben Katzen die raus gehen. Das ist wohl kein Problem. Wir wohnen im 1. Stock. Hier sehe ich auch nicht das größte Problem.

Nur ob er mit anderen Katzen kann, ist mehr als fraglich.

Die Frau bei der er ausgezogen ist, hatte auch noch seine Schwester. Dann hat sie eine kleine Katze gefunden. Die ist jetzt 1 Jahr und lebt bei ihr. Aber die Schwester ist wohl auch ausgezogen, zum Nachbarn nebenan.

Vermutlich ist es am vernünftigsten ihn an jemanden zu vermitteln wo er alleine ist.

Altersmäßgig würden schon deine Katzen passen und es ist auch gut, dass du, wenn notwendig wäre, doch Freigang gewähren kannst.

Deinen Bürokater sehe ich noch nicht als Einzelgänger. Dazu müsstest du ihn ein bisschen mehr beschreiben, wie er sich zu anderen Katzen verhält. Er lebte ja mit seiner Schwester zusammen und dass erwachsene Katzen nicht mit einem Kitten zu tun haben wollen, das ist nicht ungewöhnlich.

Vllt. schreibst du dazu noch mehr, vllt. in einem neuen Thread 😉, dieser ist hier wohl verbraucht.

Ich wünsche Euch auf jeden Fall alles erdenklich Gute und bedanke mich nochmals, dass du dich um den Kater kümmerst. 🙂
 
Was Louisella passiert ist, ist wahnsinnig schlimm und tut auch mir sehr leid. Gar keine Frage.

Es gibt ihr aber nicht das Recht, deswegen die TE (die sie nicht persönlich kennt und die mit Louisellas Geschichte nichts zu tun) zu bezichtigen, sich illegal verhalten und damit eine Straftat begangen zu haben. Erstens kennt sie die genauen Hintergründe nicht. Für mich liest es sich so, als wäre der Besitzerin nicht daran gelegen ihren Kater zu behalten. Ob das wirklich so ist, kann hier aber keiner beurteilen.

Zweitens: Es gibt kein Gesetz, dass es verbietet, fremde Katzen zu füttern. Louisella behauptet dies aber und poltert damit hier rum. Sowas ärgert mich einfach wahnsinnig.
 
https://books.google.de/books?id=yan1AQAAQBAJ&pg=PT18&lpg=PT18&dq=katze+enteignen&source=bl&ots=-ZERIMdVPo&sig=Y2jviuEM-YdhGH7WTEollQ4NAc4&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwiZu6jy4ufRAhXJFJoKHenaA_wQ6AEIHjAB#v=onepage&q=katze%20enteignen&f=false

Der passende Absatz wird bereits ohne zu scrollen angezeigt .... die entsprechenden Paragraphen stehen dabei und können gegoogelt werden.
Viel Erfolg noch, ich bin hier raus...

Sorry, aber wie lächerlich ist das denn... Enteignung liegt hier nicht vor bzw. müsste bewiesen werden.

Außerdem hatte ich um einen Paragraphen gebeten, der explizit untersagt fremde Katzen zu füttern. Den gibt es nicht.
 
Sorry, aber wie lächerlich ist das denn... Enteignung liegt hier nicht vor bzw. müsste bewiesen werden.

Außerdem hatte ich um einen Paragraphen gebeten, der explizit untersagt fremde Katzen zu füttern. Den gibt es nicht.

Ich hatte eigtl keine Lust mich hier einzubringen^^
Aber einfach nur zur Aufklärung. Es gibt keinen Paragraphen der das verbietet. Das Füttern eines bestimmten Tieres durch eine bestimmte Person kann aber gerichtlich verboten werden.

https://www.tierimrecht.org/de/rech...h-tun-wenn-mein-nachbar-meine-katze-anfttert/
 
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Mit dem Anfüttern suggeriert man einer Katze ein zu Hause, damit geht sie weniger bis gar nicht mehr in ihr eigenes zu Hause zu ihrem EIGENTÜMER
Katzen gelten im deutschen Recht als Sache (und gerade bei solchen Geschichten finde ich das dann echt wieder richtig!) und können somit gestohlen und enteignet werden....

.. und nein, ich finde das nicht lächerlich.
 
Ich weiß, Zoeytrang. Trotzdem Danke.

Mich hat nur dieses pauschale "illegal" und "strafbar gemacht" extremst geärgert.
 
Ich hatte eigtl keine Lust mich hier einzubringen^^
Aber einfach nur zur Aufklärung. Es gibt keinen Paragraphen der das verbietet. Das Füttern eines bestimmten Tieres durch eine bestimmte Person kann aber gerichtlich verboten werden.

https://www.tierimrecht.org/de/rech...h-tun-wenn-mein-nachbar-meine-katze-anfttert/

Mal ein Auszug aus dem Artikel:
Weil eine Katze zum Eigentum des Tierhalters gehört, kann sie 
zudem vom Nachbarn herausverlangt werden. In gravierenden Fällen können ausserdem die Straftatbestände der sogenannten Sachentziehung und der unrechtmässigen Aneignung zur Anwendung gelangen, für die ein Nachbar zumindest theoretisch sogar zu einer Freiheits- oder Geldstrafe verurteilt werden kann.

Read more at: https://www.tierimrecht.org/de/recht/rechtsauskunfte/Katzenhaltung/was-kann-ich-tun-wenn-mein-nachbar-meine-katze-anfttert/
 
Mit dem Anfüttern suggeriert man einer Katze ein zu Hause, damit geht sie weniger bis gar nicht mehr in ihr eigenes zu Hause zu ihrem EIGENTÜMER
Katzen gelten im deutschen Recht als Sache (und gerade bei solchen Geschichten finde ich das dann echt wieder richtig!) und können somit gestohlen und enteignet werden....

.. und nein, ich finde das nicht lächerlich.

Hier stimme ich absolut zu! Es geht mir doch nur darum, dass von Anfang an damit auf die TE eingekloppt wurde und sie damit so "vorverurteilt" wurde, ohne dass einer von uns die ganze Geschichte kennt und obwohl die Besitzerin nach Schilderung der TE (so wie ich es verstanden habe) nichts dagegen hatte.
 
Hier stimme ich absolut zu! Es geht mir doch nur darum, dass von Anfang an damit auf die TE eingekloppt wurde und sie damit so "vorverurteilt" wurde, ohne dass einer von uns die ganze Geschichte kennt und obwohl die Besitzerin nach Schilderung der TE (so wie ich es verstanden habe) nichts dagegen hatte.

So ist es.
 
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Mal ein Auszug aus dem Artikel:

Dennoch gibt es ja keinen Paragraphen der explizit das Füttern fremder Katzen verbietet. Das wäre für Futterstellen und dergleichen ja sonst ganz schön blöd.

Das Füttern fremder Tiere ist weder durch das Tierschutzrecht noch durch das Strafgesetzbuch generell verboten.

Read more at: https://www.tierimrecht.org/de/rech...h-tun-wenn-mein-nachbar-meine-katze-anfttert/

Ich weiß natürlich worauf du hinaus willst. Ich denke hier heißt es niemand gut, wenn Katzen, die offensichtlich einen Besitzer haben angefüttert werden, erst recht nicht wenn der Besitzer dagegen ist.
Aber das ist ja hier gar nicht der Fall. Die TE hat ja schon Seiten vorher berichtet, dass die Besitzerin nichts dagegen hat, aber ihr verbeißt euch da in euren eigenen Emotionen. Abgesehen davon war das ja auch überhaupt nicht das Thema des TE. Ich denke jeder hat jetzt verstanden dass es scheiße ist fremde Tiere anzufüttern.
 
Mikesch, der Auszug aus dem Artikel ist bestimmt richtig, hat doch aber nichts mit der von der TE geschilderten Situation zu tun...
 
Es ist die Schilderung des/ der TE
Genau richtig!
Deswegen weiß hier kein Mensch, ob die so stimmt und die EIGENTÜMERIN den Vermittlungsüberlegungen bzw überlegungen den Kater in die eigene Gruppe zu integrieren zustimmt!
Hier wird aber dem/ der TE erklärt, er solle ruhig so weiter machen, denn das wäre gut so.

So ein Quatsch!
 
Es ist die Schilderung des/ der TE
Genau richtig!
Deswegen weiß hier kein Mensch, ob die so stimmt und die EIGENTÜMERIN den Vermittlungsüberlegungen bzw überlegungen den Kater in die eigene Gruppe zu integrieren zustimmt!
Hier wird aber dem/ der TE erklärt, er solle ruhig so weiter machen, denn das wäre gut so.

So ein Quatsch!

Das heißt also im Umkehrschluss, dass wir grundsätzlich einer/einem TE die Situation, so wie sie/er sie schildert, nicht einfach mal glauben, sondern sie/ihn stattdessen lieber einfach mal als Verbrecher darstellen sollten?! Da gebe ich dir Recht: So ein Quatsch!
 
Es ist die Schilderung des/ der TE
Genau richtig!
Deswegen weiß hier kein Mensch, ob die so stimmt und die EIGENTÜMERIN den Vermittlungsüberlegungen bzw überlegungen den Kater in die eigene Gruppe zu integrieren zustimmt!
Hier wird aber dem/ der TE erklärt, er solle ruhig so weiter machen, denn das wäre gut so.

So ein Quatsch!

Aber genauso falsch ist es doch jetzt einfach mal zu behaupten, sie würde dine Katze klauen wollen.
Es ist ja richtig darauf hinzuweisen, dass das ohne Einverständnis des Besitzers nicht geht. Und anfüttern scheiße ist. Aber wieso sich 10 Seiten lang darauf einschießen?
 
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Aber genauso falsch ist es doch jetzt einfach mal zu behaupten, sie würde dine Katze klauen wollen.

Danke! Genau darum geht es mir, weil eben genau das hier der TE unterstellt wurde. Was mal wieder dazu geführt hat, dass die TE sich wohl hier im Forum nicht mehr melden wird. Schade. Echt schade.
 
Ich hab mir mal die Mühe gemacht, bis mein Essen fertig ist:

Zeig mir bitte mal die Stelle, an der die TE schreibt, dass sie den Kater jahrelang angefüttert hat! Oder unterstellst du ihr auch noch, dass sie lügt?

Wie gesagt, der Kater kommt seit Jahren. Erst saß er nur auf der Terrasse, dann kam er immer mal rein.
Das ging lange so. Ohne, dass wir ihn gefüttert hätten.
Im Sommer hatte er immer so viele Zecken, dass wir uns gar nicht vorstellen konnte, dass er ein zu Hause hat.
Irgendwann sah er ziemlich zerrissen aus, und wir haben angefangen bei den Nachbarn und dem Tierarzt um die Ecke nachzufragen, ob jemand etwas über ihn weiß. Fehlanzeige. Und so haben wir ihn irgendwann gefüttert und uns um sein Fell gekümmert. Als er mit verletzter Pfote ankam sind wir zum Tierarzt gefahren. Wir haben ihm gesagt, dass es nicht unsere Katze ist. Wir haben ihn gefragt, ob es schlimm sei wenn er doppelt geimpft wird (wir hatten überlegt ihn impfen zu lassen, es aber noch nicht getan). Er meinte, dass wäre nicht sooo schlimm, so wäre er wenigstens geimpft. Als seine Pfote verheilt war, wurde er von uns zum ersten Mal geimpft, das war vor 2 Jahren. Und er kommt bestimmt insgesamt schon 7 Jahre.

Das dürfte schon jahrelang füttern sein, oder?


Hier stimme ich absolut zu! Es geht mir doch nur darum, dass von Anfang an damit auf die TE eingekloppt wurde und sie damit so "vorverurteilt" wurde, ohne dass einer von uns die ganze Geschichte kennt und obwohl die Besitzerin nach Schilderung der TE (so wie ich es verstanden habe) nichts dagegen hatte.

Gekloppt wurde nicht, die "richtigen" Infos kamen erst auf Seite 5 in einem ausführlichen Post... selbst das lässt noch nicht erkennen, dass man diesen Kater weiter anfüttern muss, schon gar nicht zum TA schleppen, wenn er hellrotes Blut spuckt, dann geht man zum Eigentümer.

Nein, man hat es nicht gelassen, sondern weiter gefüttert, obwohl die Frau nach seinen eigenen Angaben immer wieder sagte er käme schon lange nicht mehr.
Ja warum wohl?

Bis Seite 5 hat er super Tipps bekommen, die waren natürlich auch emotional, ich will in Louisellas Haut nicht stecken - und ja, sie ist manchmal sehr verbissen, auch das kann man verstehen, ob der Situation in der sie mit ihrem vermissten Kater steckt.
Aber gekloppt hat sie nicht, emotional ja .... und immer mit dem Tenor, dass doch bitte die Eigentümerin angesprochen wird, der Kater nicht mehr reingelassen und nicht mehr gefüttert wird.

Daran ist ja nun auch nichts verwerflich.

Die Grundsatzdiskussion dazu hat erst auf Seite 6 begonnen und auch hier wurde niemand beleidigend - wenn auch doch verbissen (siehe oben).

Überlegungen, den Kater zu vermitteln oder zu behalten kamen schon im ersten Post:

Schon lange überlegen wir, ob wir ein neues zu Hause für ihn suchen sollen. Aber er kennt sich in seinem Revier ja gut aus.
Bei meiner Kollegin und mir kann er nicht wohnen. Wir haben beide 2 Hauskatzen.

Was meint ihr?

Lesen sich die folgenden Sätze nach einer Eigentümerin, die sich nicht kümmert?
Ich würde eher sagen, nach einer, die einiges versucht um den Kater zu halten, der wird aber fremdgefüttert, schon Jahre:

Die Frau hat ihm aber im Garten einen Unterschlupf eingerichtet, den er nicht nutzt.

Gerade war er krank und wir haben ihn ihr Abends gebracht. Sie hat sich sehr um ihn gekümmert. Wir hatten die Hoffnung, dass er von sich aus wieder den Weg zu ihr findet. Aber nein. Sie ruft ihn aber er kommt nicht.

Letzte Woche Donnerstag kam er und war nicht wie sonst. Er lag nur rum, fast apathisch. Plötzlich ist er aufgesprungen und hat Blut gekotzt. Ganz helles Blut. Wir sind sofort zum Arzt gefahren. Der meinte, er hätte an irgendwas rumgefressen. Da es helles Blut war, wäre es nicht so schlimm. Sie hat ihm Antibiotika gespritzt. Da wir nicht wollten, dass er die Nacht draußen verbringt, haben wir mit der Frau ausgemacht, dass wir ihn zu ihr bringen. Er durfte im Zimmer ihres Sohnes im Bett schlafen. Süß.


Und nun werde ich essen und den Thread wieder aus meinem Abo löschen... der/ die TE wird eh machen was selbst genehm ist.
 
Das dürfte schon jahrelang füttern sein

Reine Mutmaßung/Spekulation von dir.

Das was der TE von einigen hier (u.a. von dir) unterstellt wird, dürfte den Straftatbestand der Üblen Nachrede erfüllen 😀 (wo hier doch so gerne mit gefährlichem juristischen Halbwissen um sich geworfen wird).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wollt ja eigentlich nicht, aber ich denke hier haben leider einige den "Faden" verloren. Ich hab nun schon einiges gesehen, Blut kotzende Katzen waren noch nicht dabei. Ob das nun hellrot oder dunkelrot ist, in meinem Kopf würden auch Alarmglocken schrillen und das Tier, so es sich bei mir befindet, würde in kürzester Zeit einen Arzt sehen.

Wir befinden uns hier in einem Forum wo ein User Rat sucht.
Ich bin über die heftigen Reaktionen ein wenig erschrocken, denn wir wissen nicht wie sich die eigentliche Besitzerin des Bürokaterchens wirklich verhält. Es gibt Menschen (und ich fürchte das ist immernoch die Mehrheit) die machen sich weniger einen Kopf um ihre Tiere als so mancher hier. Ich möchte da jetzt nicht unterstellen das ihr das Katerchen egal ist, aber eben auch nicht das sie voller Sorgen daheim sitzt während Katerchen auf dem Bürostuhl Nickerchen hält.

Relevant wäre in meinen Augen: Bitte liebe Paulini, such das Gespräch mit der Besitzerin noch einmal. Erkläre ihr das ihr euch hilflos fühlt weil ihr euch Sorgen macht, ob sie nicht noch einmal eine Vergesellschaftung daheim probieren will bei der es unumgänglich ist das der Kerl ein paar mehr Wochen Hausarrest bekommt. Viele Tipps dazu kannst du hier im Forum finden.
Wenn sie einverstanden ist das er ein neues Zuhause bekommt, sollte das in der Tat nicht um die Ecke sein, interessant wäre auch herauszufinden wo der die Nächte verbringt. Die Idee mit dem Papierhalsband habe ich hier schon gelesen, ich hoffe das ist nicht untergegangen.

Der Grad zwischen "Streuner helfen" und "Freigänger anfüttern" ist mitunter sehr schmal, das proviziert Ärger und das ist mir bewusst. Aber wenn alle Beteiligten mit Köpfchen agieren sollte das dennoch machbar sein.
Mensch, ich sehe so viele Katzen die schon lang über den Berg wären wenn nicht alle so lang weggeschaut hätten. Hier schaut jemand nicht weg und kassiert Haue.
Mir wäre es deutlich lieber das mein Hardcorefreigänger irgendwo gelegenlich FastFood beim Nachbarn abstaubt, als das niemand hinsieht und er verhungert wenn er sich mal verlaufen sollte.
 

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