Im Moment "scheint" nicht viel zu passieren.....aber der Schein trügt.
Nach der akuten Notversorgung gibt es jetzt einfach viele Probleme (zb Schimmel, Bausubstanz usw) und versicherungstechnischen Fragen die nicht von heute auf morgen geklärt werden können. Das muß vor Ort abgeklärt werden und man kann nicht einfach drauflos "basteln". Leider
🙁
Fragen, die sicher bei Vielen auftauchen und noch nicht beantwortet werden können....
Was passiert denn nun, um die Statik und "Sanierungsfähigkeit" des PADs sicherzustellen? Gibt es schon Gutachter-Termine?
Und wer verantwortet eigentlich die Sanierungsmaßnahmen? Aktuell scheint ja alles über Chantal und Diego zu laufen, aber die Gelder unterliegen einem Freigabeprozess im/durch das PAD, d.h. wer bestimmt, welche Maßnahmen als sinnvoll und notwendig priorisiert sind?
Die Situation klingt ja langsam so , als ob es mit Bettchen-/Tonnenersatz, Futter & Medis, also geringewertigen Wirtschafts- und Verbrauchsgütern, nicht getan ist ...
Die Verantwortlichen des PAD werden sich sicherlich mit Stadt, Gutachtern und Statikern beschäftigen (müßen).
Das wird vermutlich viel Zeit in Anspruch nehmen und in der Zwischenzeit geht eben nur "Flickwerk".
Bislang war es immer so, dass der KHS genau mitgeteilt wurde, wenn aufwändige Sanierungs- und Umbaumaßnahmen stattfinden sollten (zb auch der Kanalbau, der ja vielen Tieren das Leben gerettet hat).
Zur Struktur: Das PAD ist ein Verein, ursprünglich von Engländern gegründet und der Vorstand des Vereins entscheidet, was gemacht wird.
Chantal ist Leiterin des Katzenhauses dort.
Die Hilfsmaßnahmen werden sich sicherlich nicht nur in der Beschaffung von Futter, Medikamenten und Kratzbäumen erschöpfen.(das scheint im Moment eher das kleinere Übel zu sein....und die Versorgung läuft ja bereits)