Streunerkater verhält sich - seltsam

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Wenn ihr euch für die Leckerlies begegnet, dann sozusagen frontal?
Ich würde mal folgendes versuchen wie Robin darauf reagiert, in der gleichen Situation anblinzeln und dann zur Seite drehen, kurz gucken, wieder wegschauen und ihm sein Leckerchen hinhalten... das ist so eine Art Friedensangebot und ich denke da fällt es ihm leichter sich zu trauen, wegen der Körpersprache.

Lieben Gruß
Karen
 
A

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So, also er hat alle meine Bemühungen für eine weitere Annäherung ignoriert bzw. ist nicht darauf eingegangen.

Dann, gestern morgen war noch alles normal, abends habe ich ihn gar nicht gesehen, huete morgen auch nicht.
Es war zwar immer der Napf leergefuttert, aber das hat nicht wirklich was zu sagen. Hier gibt es noch mehr hungrige Mäuler, die das gewesen sein können.

Heute abend war er da, und war plötzlich wieder total schreckhaft. Hat sich erst an den Napf getraut, als ich weit weg war, ist weggelaufen, weil jemand aus dem Stall durch den Hof gegangen ist usw.

Wie schon vorher - wenn er einen Schritt nach vorne gemacht hat, geht er erst mal wieder 3 zurück. Allerdings, dieses Mal weiß ich zumindest nichts, was vorgefallen sein könnte.

Jetzt habe ich mich trotzdem bei einem Tierheim für eine Falle vormerken lassen. Weil bis der sich mal wirklich entscheidet, das kann noch lange dauern.
Und bevor sein Verhalten den anderen Katzen gegenüber doch noch umschlägt, und na ja, besser ist es sowieso, wenn er kastriert ist, versuche ich es jetzt doch, ihn einzufangen.

Er hat jetzt die anderen immer angesprungen, wenn sie zur Tür rein oder raus wollten.
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob das Spielverhalten war oder ob es ihm nicht so recht gepasst hat, das die anderen da so selbstverständlich durchgehen, wo er sich nicht traut.
Er hat aber nie aggressiv dabei gewirkt, auch keine aufgestellten Haare. Und den anderen hat es zwar nicht gefallen, aber Gefauche oder Geschrei war trotzdem keines.
Doch einmal, die Pica. Aber die schreit immer gleich, das kann man als Massstab nicht nehmen.

Oh Mann, wo er gestern und heute nicht zu sehen war, habe ich mir gleich Sorgen gemacht.😳 Ich war richtig froh, als er abends dann gekommen ist. So was doofes.

Aber wenn er sich länger Zeit nehmen möchte, ist das auch ok. Wo es Futter für ihn gibt und einen trockenen, warmen Platz, das weiß er ja.🙂
 
Für die dann hoffentlich bald folgende Einfangaktion bringe ich meine Daumen schon mal in Position. 😉
 
Solche "voll durch den Wind"-Phasen hatte ich bei Leo auch, da habe ich nie gewußt, wieso er plötzlich so viele Meter mehr Abstand braucht oder nur nach Einbruch der Dunkelheit kommt.
Es hat sich zum Glück nach ein paar Tagen gegeben und er war der Alte, das hoffe ich für deinen Robin auch!
Was bei uns die Ursache war kann ich nur spekulieren, von menschlichen Einfangversuchen bis zu versehentlichem Einsperren oder einfach "doofen Situationen" mit Erschrecken ... aber bei euch gibt es ja keine Nachbarschaft, die ihn fangen wollen würde oder?

Liebe Grüße
Karen
 
Nee, fangen will den hier außer mir niemand.

Aber es kann schon sein, das er sich erschreckt hat. Durch den Pferdestall gehen hier ja auch noch andere Leute ein und aus. Und nicht alle wissen wirklich, wie man mit Katzen umgeht, schon gar nicht mit scheuen.

Aber er ist wieder da. Mal wartet er schon, mal kommt er später. Warum auch immer. Er war auch im Flur, das liegt ein Stinkekissen, das irgendwo ausgegraben worden ist.
Und dieses Ding findet er klasse, da rollt er sich drauf, so richtig geniesserisch.🙂
Und er will echt rein, um eine Runde Kissen beschmusen.
 
Der Kerl macht mir zu schaffen.

Heute morgen hat er mich aufgeweckt. Um 1/2 6 stand er außen am Schlafzimmerfenster auf dem Fensterbrett. Toll. Und erstaunlich, meine Azana war ja im Schlafzimmer, und die hat kaum reagiert.
Es gab Zeiten, da wäre ich aus dem Bett gekippt, weil die auf jede Katze da draußen mit Kreischen und Schreien losgegangen ist.
Jetzt macht sie Unterschiede.. manche dürfen reingucken, andere nicht. Und Robin durfte.
(Ich nenn die Azana ja immer noch die wilde Katze. Aber genau genommen stimmt das nicht mehr. Das ist mittlerweile meine Katze, aber eben eine Hardcorefreigängerin.Btw., heute habe ich sie zum ersten Mal berühren dürfen, als sie auf dem Fensterbrett lag. Sonst darf ich sie immer nur im Bett streicheln.😀)

Ich bin trotzdem nicht raus zum füttern. Und als ich dann später aufgestanden bin, saß er - auf dem Fensterbrett vom Wohnzimmer und hat rein geguckt.

Und heute abend hat ständig die Katzenklappe in der Flurtür geklappert. Das war Robin, der wohl versucht, die Funktionsweise von diesem Ding zu ergründen.
Bzw. ich denke, er weiß, wie es geht, nur auch hier fehlt wieder noch ein Quentchen Mut. Übrigens hat er auch bei offenen Tür mit der Klappe weiter gespielt.
Er maunzt mich an, wenn er mich sieht. Und läuft vor meinen Füßen rum. Immer knapp außer Reichweite. Manchmal traut er sich auf mich zuzukommen. Aber noch nicht ganz.
Er springt die anderen Katzen an, wenn sie durch die Klappe gehen. Ich habe das Gefühl, es paßt ihm nicht, wenn die sich trauen und er nicht.

Ich bin gespannt, wann er über seinen Schatten springt und sich traut.
 
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Er springt die anderen Katzen an, wenn sie durch die Klappe gehen. Ich habe das Gefühl, es paßt ihm nicht, wenn die sich trauen und er nicht.

Ich bin gespannt, wann er über seinen Schatten springt und sich traut.

Das ist aber auch ein verdammt großer Schritt für einen kleinen Katerkopf... 😉
 
Ich sitze hier mit einem breiten Grinsen und freue mich!!

Kannst du die Katzenklappe vielleicht etwas hochbinden? So das ein kleiner Durchgang entsteht, wo Robin dann durchschlüpfen kann? (Und sich hinter ihm nicht der Fluchtweg verschließt.

Ich denke auch, das wird nicht mehr lange dauern. Im Winter hast du ein weiteres Fellchen auf dem Sofa.😀
 
Das mit dem hochbinden habe ich schon versucht, aber es ist einfach zu kalt draußen.
Mein Flur ist total offen, da geht gleich die Treppe nach oben ab, und dann ist ratz-fatz das ganze Haus kalt.

Wir haben hier schon Temperaturen um den Gefrierpunkt rum.

Heute habe ich ihn nicht gesehen. Aber heute nachmittag war halt im Stall einiges los, da kommt er eher nicht. Oder er zeigt sich nicht offen.
 
Es gibt wohl Sachen, die muß eine Katze nicht lernen.

Und dazu gehört, das der Dosenöffner als leibeigener Bediensteter angesehen wird.
Das kann Robin auch. Wenn ich morgens die Türe aufmache, schreit er mich an, das er Hunger hat.
Und wenn ich ihm das Futter bringe, läuft er voraus und schreit, das ich mich doch ein bisschen beeilen soll.😱

Heute morgen habe ich ihm die Türe aufgehalten, er hat sogar reingeguckt. Fast hätte er sich getraut. Auf jeden Fall war er nur ca. 30 cm von mir weg.🙂
Und heute abend hat ihn mein Jonny nicht rein gelassen.
Draußen ist ok, aber wenn er reinkommen will, sind die anderen irgendwie noch recht skeptisch.
Nun ja, aber feindlich scheinen sie nicht zu sein, das ist die Hauptsache. Ansonsten denkt er wohl auch, steter Tropfen höhlt den Stein und versucht sein Glück hartnäckig immer wieder.😀
 
😀😀😀 Sag ich doch, warte mal ab, in einem Monat ist Robin drin.

Du könntest ihm ja eine Box so mit schönen Fleecedecken oder mit Stroh neben die Tür stellen. Dann kann er aus der warmen Box gucken und warten, bis du die Tür aufmachst.😀
 
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Jetzt hab ich mal hier reingeguckt - aber ich glaub der Weg ist doch schon klar, oder? Da brauchste wohl keine Tipps mehr 😀

Nach dem einfangen für die Kastra würde ich ihn für ein paar Tage drin behalten. Danach ihm einfach alle Türen öffnen und ihn allein rauslaufen lassen. Dadurch kennt er dann den Weg rein und wird ihn irgendwann wieder nehmen 😉
 
Ich würde Robin jetzt ratzfatz zur Kastra bringen - einfangen, op, und dann wieder freilassen. So habe ich das mit allen meinen freien wilden angefütterten Katzen gemacht und das hat immer gut geklappt. Sie haben es mir nicht übel genommen und sind weiterhin futtern gekommen. .... und wurden dann zahm.
 
Ich glaub dein Robin hat Respekt vor deinen Drinnen-Bewohnern, sonst würde er sich schon reintrauen. Mir scheint die Katzenwelt in drin und draußen mit unterschiedlichen Kompetenzen hinsichtlich des gleichen Katzenteams ausgestattet und erst wenn einer fest zum Team gehört, ist die Kernzone (drin) selbstverständlich.

Der Leo hat sich bei uns draußen auch mit den anderen arrangiert und kam klar. Über die Schwelle hat er immer mal wieder geguckt und auch wenn er den anderen draußen klargemacht hat, der Napf vor der Tür ist seiner und er will jetzt genau dahin, über die Schwelle war ein Schritt in die geschlossene Welt der anderen.
Erst als er wegen Kastra und Umgewöhnung (ich habe hier nicht so schöne warme Plätze wie eine Scheune) drin bleiben mußte und nach Eingewöhnung dann zu den anderen kam, war für Leo klar, ich gehör dazu=ich darf da rein (aus Sicht der anderen Katzen).
Als er wieder raus durfte, war ein paar Wochen die Türschwelle problematisch, er ging bis davor und blieb sitzen, linste um die Ecke, aber nur wenn Eingangstür in den ersten Raum und die zweite Tür weiter in den Hausflur offen waren, flitzte er durch.

Heute mobbert manchmal Kater Teddy draußen beim Reinkommen, d.h. Teddy blockiert quasi die Treppe unauffällig, doch sobald ich rausgehe und schon dadurch Deckung gebe oder Teddy reinhole, kommt Leo selbstverständlich rein - er wartet quasi geduldig das Spielchen ab ohne mit Teddy Streß anzufangen.

Ich schätze bei euch wird das irgendwie ähnlich laufen, entweder die Kastra erledigt einen Teil der Kerngruppenintegration oder ganz einfach die Zeit und dann vor allem die nächste warme Saison. Bei den Möglichkeiten bei dir kannst du den Dingen einfach ihren Lauf lassen und die Katzen werden das schon machen.
Durch die Kastra ändert sich nochmal einiges im Verhalten und auch Robins Status, dadurch werden die anderen ihn drin weniger als "Eindringling" sehen. Als potenter Kater wäre er ja quasi prädestiniert für die Chefrolle.

Liebe Grüße
Karen
 
Robin fängt immer mehr an, die anderen Katzen anzuspringen. Und ich kann es überhaupt nicht einschätzen, wie es gemeint ist.

Es ist nicht richtig aggressiv, er macht weder Bürste noch dicken Schwanz. Auch knurrt oder faucht er dabei nicht.
Die anderen fauchen aber - und er beachtet es nicht. Auch wenn sie weglaufen, rennt er hinterher. Ich mußte jetzt schon mehrmals Katzen "retten", die in einem Versteck saßen und sich nicht mehr rausgetraut haben. Robin steht dann davor und wartet...

Es könnte auch ein Versuch von katermässigem Spielen sein. Das Problem: Katermässiges Spielen ist hier komplett unbeliebt.
Meine Mädels spielen sehr lieb miteinander, und meine Kater - tja, die spielen irgendwie fast gar nicht.
Der Sammy und der Jaimy spielen mit den Mädels, der Zwerg spielt mit der Dinah und ab und zu mit der Sikari, der Jonny fordert zwar ab und zu die anderen zum raufen auf, aber da will auch keiner. Und mit dem Robin will er auch nicht. Vielleicht kommt das noch, aber jetzt gerade paßt es nicht.
Andrerseits habe ich aber auch schon beobachtet, wie sich die scheue und sehr vorsichtige Raya und Robin Küsschen gegeben haben.
Die Situation scheint vor allem rund um die Haustüre und im Hof eher angespannt zu sein.

Jetzt mach ich ihm immer mal die Tür auf und laß ihn rein. Vor allem fressen möchte er drinnen.
Und ich habe jetzt im Flur mal einen offenen Kennel hingestellt. Vielleicht ist er ja so neugierig, und inspiziert das Ding. Heute habe ich gekochten Schinken reingelegt, den hat er nicht gefressen. Das hat später mein Ball Jaimy gemacht.
Aber kann ja noch kommen. Das er gleich reingeht, habe ich auch nicht erwartet.
Aber vielleicht bekomme ich ihn doch gefangen, wer weiß, wie lange das mit der Falle dauert. Und ich denke, wenn er kastriert ist, wird es schon etwas besser. Also hoffe ich zumindest.

Wenn er allerdings einen richtigen Raufpartner braucht, sehe ich hier schwarz. Sowas habe ich nicht.

Jetzt merke ich erst so richtig, wie lieb meine Katzen meistens miteinander umgehen.

Und, er war auf der einen Seite der Tür, ich auf der anderen. Da habe ich versucht, ihm ein Leckerli um die Tür rum zu reichen. Hat er mir doch tatsächlich auf die Finger geklopft.😱😀 Und ohne Krallen!

Er geht jetzt auch an mir vorbei durch die Tür durch.

Und, im gleichen Maß, wie er mir gegenüber zutraulicher wird, wird er es auch den anderen im Stall gegenüber. Das verstärkt meinen Verdacht, das er irgendwann doch mal ein Zuhause gehabt hat. Weil die echten Wildlinge, die ich hier habe, haben immer Unterschiede gemacht. Die muß jeder Mensch für sich selber "erobern", da habe ich welche hier, die ich streicheln und auch aufheben darf, von denen die Pferdebesitzer aber noch nie ein Haar gesehen haben.
 
Mir schein, es ist jetzt der Zeitpunkt zum Schnippschnapp. Sowie du ihn hast ab zum TA. Für mich schaut es nach deinen Beschreibungen so aus, dass er anfängt seine Machtpositionen (dicker Schwanz) auszubauen und langsam zum Chef aufsteigen will. Als einziger Unkastrierter, wäre er (nach den Erfahrungen und Berichten von anderen) jetzt der "Chef elected - wie im amerikanischen Wahlsystem :grin:". Also angehender Chef des Hauses (und das soll ja nicht sein).
 
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Und, er war auf der einen Seite der Tür, ich auf der anderen. Da habe ich versucht, ihm ein Leckerli um die Tür rum zu reichen. Hat er mir doch tatsächlich auf die Finger geklopft.😱😀 Und ohne Krallen!
😀 Der Freche! 😀
Er geht jetzt auch an mir vorbei durch die Tür durch.
Hört sich tatsächlich so an, als sei er so weit eingefangen und kastriert zu werden.
Ich drücke die Daumen, dass sich danach sein Verhalten etwas ändert und er in deine Gruppe passt.
Dass er als unkastrierter Kater deine Miezen nicht anknurrt/ nicht aggressiv ist und dass er deiner Raya Nasenküsschen gibt, ist doch schon Mal ein sehr gutes Zeichen. :verschmitzt:
 
Hier ist die Situation komplett gekippt.😡

Robin hat rausgefunden, wie das mit der Katzenklappe funktioniert. Und von dem Augenblick an fühlte er sich hier als Hausherr und griff die anderen an.

Gestern saß er im Flur, mit Blick auf beide Katzenklappen, und hat alles angegriffen, was durch eine Klappe wollte.
Heute morgen hat er vor der Tür angegriffen.

Ich wollte den Jaimy rausgeleiten, ich hockte am Boden, Jaimy neben mir, ist Robin tatsächlich vorgeschossen und hat direkt neben mir nach Jaimy geschlagen.
Und das war kein freundliches tatzeln.:reallysad:

Auch im Stall und in der Scheune gab es einige Zusammenstösse.

Damit ist er Plan jetzt vollkommen geändert.

Ich habe oben ein nicht benutztes Zimmer, da muß ich noch ein bisschen was ausräumen und es dann katzenwohnlich einrichten. Das werde ich jetzt schnellstens angehen.
Dann brauche ich eine Falle, notfalls kaufe ich eine. Und nach der Kastra wird er in dem Zimmer geparkt.
Jetzt kommt es darauf an, ob die Kastra was bringt oder ob er nach einiger Zeit seine Katerallüren ablegt.
Allerdings, viel Hoffnung habe ich nicht. Ich hatte schon 2 mal Kater mit ähnlichem Verhalten hier, beide mußten gehen. Solche extrem katrigen Kater passen nicht in meine Gruppe.
Was natürlich ein Riesenproblem mitbringt - wohin dann mit ihm? Hoffentlich findet sich dann ein gutes Zuhause für ihn.

Ich werde natürlich versuchen, ihn an den Menschen zu gewöhnen. Wenn er sich anfassen läßt, sind seine Chancen bestimmt viel größer.

Oder hoffen wir mal, das sein Verhalten wieder umschlägt. Das ist echt der Hammer, die ganze Zeit ist er lieb, dann sieht er sich am Ziel seiner Wünsche, und schlagartig ist es vorbei mit lieb? Kann sowas sein?

Traurige Grüße
 
nun ja, es ist ein unkastrierter Kater

er hat lange die Situation analysiert

nun hat er aus seiner Sicht zurecht beschlossen der uneingeschränkte Chef zu sein und zieht das durch

Fazit: schnell einfangen, Kastra und schauen was wird...
 
Ach Mist, Starfairy... 🙁

ich drück die Daumen, dass du ihn schnell gefangen bekommst!
Wenn er eh schon reinkommt, kannst du ihn dann nicht so irgendwie in das Zimmer bugsieren?
 

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