Suche Bengal Kitten zum späteren Aufbau einer Zucht

  • Themenstarter Themenstarter Fritz
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Was ist denn mit Leuten, die sowohl kranke und alte Second-Hand-Katzen als auch gesunde, junge Rassemiezen halten? Stehen die mit je einem Bein in einer der Gruppen? 😕😕😕

wer menschen in zwei gruppen teilt wird nicht mehr die fähigkeit haben dir deine frage zu beantworten, dem entschwindet eine klare sicht auf die dinge
 
A

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hätte noch gerne eine Antwort auf meine Frage...das interessiert mich námlich wirklich.😉
 
Und nein, Katzen ansich werden niemals aussterben. Es wird immer nette Leute geben, die ihre Katzen auf die Straße werfen, weils Rolligsein und das Markieren auf den Keks geht.....
und es wird immer menschen geben die diese katzen in zu großer zahl sammeln und das tierschutz nennen.
liane, hast du deine signatur einmal inhaltlich genau gelesen?, sie ist recht sprechend in ihrer ichbezogenheit.
 
Was ist denn mit Leuten, die sowohl kranke und alte Second-Hand-Katzen als auch gesunde, junge Rassemiezen halten? Stehen die mit je einem Bein in einer der Gruppen? 😕😕😕

Andrea, keine Sorge, über Dich wird sicher noch gerichtet 😎


liane, hast du deine signatur einmal inhaltlich genau gelesen?, sie ist recht sprechend in ihrer ichbezogenheit.

Powercat, ja die Signatur .....aber irgendwie passt sie zu den ganzen Antworten, das macht es dann wieder rund.
 
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Ich finde, dass Liane recht hat.
Mir persönlich gefällt jede Katze, gleichgültig ob Rassetier oder nicht.

Ich bin auch noch nicht so wirklich dahinter gekommen, warum hier die Züchter vermehren dürfen , nur weil es sich um ein Rassetier handelt und die "normalen" EKH Halter das nicht tun sollten.

Es gibt schließlich mittlerweile mehr als genug Züchter von jeder einzelnen Rasse, keine davon wird aussterben!

Es gibt bestimmt auch so manchen EKH Halter, der sich gut vorbereitet und sein Tier verantwortungsvoll vermehrt.

Der Züchter wie auch der verantwortungsbewußte! Hobbyvermehrer machen das Gleiche: sie vermehren Katzen, obwohl es schon genug Katzen gibt.

Nur dass der Züchter dafür mehr Geld verlangen kann und im Ansehen wesentlich höher steht.

Ich bin auch wirklich froh, dass es Menschen gibt, die die ungewollten, kranken, alten und behinderten Katzen aufnehmen.

Und ich denke, diese Menschen haben mit all dem was sie täglich leisten auch das Recht, Kritik zu üben.
 
Ich finde, dass Liane recht hat.
Mir persönlich gefällt jede Katze, gleichgültig ob Rassetier oder nicht.

Ich bin auch noch nicht so wirklich dahinter gekommen, warum hier die Züchter vermehren dürfen , nur weil es sich um ein Rassetier handelt und die "normalen" EKH Halter das nicht tun sollten.

Es gibt schließlich mittlerweile mehr als genug Züchter von jeder einzelnen Rasse, keine davon wird aussterben!

Es gibt bestimmt auch so manchen EKH Halter, der sich gut vorbereitet und sein Tier verantwortungsvoll vermehrt.

Der Züchter wie auch der verantwortungsbewußte! Hobbyvermehrer machen das Gleiche: sie vermehren Katzen, obwohl es schon genug Katzen gibt.

Nur dass der Züchter dafür mehr Geld verlangen kann und im Ansehen wesentlich höher steht.

Ich bin auch wirklich froh, dass es Menschen gibt, die die ungewollten, kranken, alten und behinderten Katzen aufnehmen.

Und ich denke, diese Menschen haben mit all dem was sie täglich leisten auch das Recht, Kritik zu üben.

Was ist ein "verantwortungsbewusster Hobbyvermehrer"?
 
Hi nikita,

Es gibt bestimmt auch so manchen EKH Halter, der sich gut vorbereitet und sein Tier verantwortungsvoll vermehrt.

Der Züchter wie auch der verantwortungsbewußte! Hobbyvermehrer machen das Gleiche: sie vermehren Katzen, obwohl es schon genug Katzen gibt.
..


Du hast selbst eine Katze vom Züchter und Du hast überlegt, ob eine Deine Katzen selbst einmal Kitten bekommt. Zu welcher o.g. Gruppierung hättest Du Dich selbst gezählt?

Hättest Du Dich gut vorbereitet und Dein Tier "verantwortungsvoll vermehrt" ?

"Verantwortungsvoll vermehren" ist für mich etwas, was sich gegenseitig ausschließt, aber das ist wohl Ansichtssache.

Ich bin auch wirklich froh, dass es Menschen gibt, die die ungewollten, kranken, alten und behinderten Katzen aufnehmen..
Und ich denke, diese Menschen haben mit all dem was sie täglich leisten auch das Recht, Kritik zu üben .

Naja, dann habe ich mich wenigstens qualifiziert meine Meinung äussern zu dürfen 😎
 
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Eierlegende Wollmilchsau???😕 wie auch immer, ebenfalls ne Mutation.

Verantwortungsbewußt und Hobbyvermehrer? Schließt sich für mich aus.
 
Ich bin auch noch nicht so wirklich dahinter gekommen, warum hier die Züchter vermehren dürfen , nur weil es sich um ein Rassetier handelt und die "normalen" EKH Halter das nicht tun sollten.

Es gibt schließlich mittlerweile mehr als genug Züchter von jeder einzelnen Rasse, keine davon wird aussterben!

Es gibt bestimmt auch so manchen EKH Halter, der sich gut vorbereitet und sein Tier verantwortungsvoll vermehrt.

Der Züchter wie auch der verantwortungsbewußte! Hobbyvermehrer machen das Gleiche: sie vermehren Katzen, obwohl es schon genug Katzen gibt.

Der gravierende Unterschied zwischen Hauskatze (EKH ist auch eine gezüchtete Rasse) ist das es für Rassekatzen in der Regel Käufer gibt, die in den seltensten Fällen, wenn sie sich eine Rasse einbilden, ins TH gehen um sich etwas anders zu suchen. Bei Hauskatzen sieht es anders aus und auf denen bleibt man leider oft sitzen.

Das mag für den einen oder anderen sorgfältig geplanten Hauskatzenwurf nicht gelten, sowie es auch umgekehrt den einen oder anderen Rassekatzenwurf geben mag auf dem man sitzen bleibt – vor allem bei Moderassen.

Alles in Allem kann man es aber nicht vergleichen, denn wenn ich auf biegen und brechen eine ‚echte’ Norwegische Waldkatze haben will, dann gehe ich und viele viele andere nicht her und kaufe mir eine Hauskatze. Aber woher, wenn nicht vom seriösen Züchter, soll ich meine Rassekatze bekommen? Im Tierschutz landen bei leibe nicht genug Rassekatzen um den Bedarf zu befriedigen. Klar gibt es von jeder Rasse viele Züchter, aber es werden dann auch wieder weniger, wenn die Nachfrage sinkt, was man leider von den gewollten und ungewollten Hauskatzenbabys nicht sagen kann.

Aber die Tatsache ist doch, dass selten ein, wie bei einem guten Züchter, sorgfältig geplanter Hauskatzen Wurf hier im Forum auftaucht, oder? Zumindest stellt es sich dann beim hinterfragen leider oft als doch nicht so besonders gut durchdacht heraus.
 
Jemand, der eine Katze hat, egal ob Rassetier oder nicht. Der seine Katze getestet hat ( FIV, Leukose, tierärztlicher Allgemeincheck ).
Die Katze ist vorschriftsmäßig geimpft, entwurmt, wird anständig ernährt und artgerecht gehalten.

Jemand, der sich ausführlich über Trächtigkeit und Geburt informiert hat, über alles, was so passieren kann. Der einen Ta in Rufbereitschaft hat und auch bereit ist, die Kitten notfalls allein aufzuziehen.

Jemand, der sich informiert hat über richtige Sozialisation von Kitten, Abgabealter etc.

Und, der schließlich auch noch einen Deckkater gefunden hat, der die notwendigen Kriterien erfüllt.

Ohne Verein.

Warum sollte dieser "Vermehrer" schlechter sein als ein Züchter?
Auch, wenn es sich "nur" um eine EKH handelt?

So oder so gibt es genug Katzen, auch Rassekatzen ( siehe dhd24 ... ).

Vor genau dieser Frage habe ich nämlich vor kurzem mit meiner EKH gestanden. Ich habe mich gegen das Vermehren entschieden und habe sie kastriert.

Aber allgemein stört es mich etwas, dass Züchter "dürfen" und die anderen nicht.
 
hört sich ein bisschen an wie die milchgebende Wollmaus (oder wie auch immer die heißt, Ihr wisst bestimmt, was ich meine 😉 )

ist die "eierlegende Wollmilchsau" 😉

mehr habe ich dazu nicht zu sagen, ist eher mitlerweile alles auf Kindergarten angekommen...

ich glaube hier wird auch kein gemeinsamer Nenner mehr gefunden...
 
Das weiß ich seit gestern:
6 jährige Katze, immer krank gewesen, zu krank zum Kastrieren.
Sie entfleuchte, wurde gedeckt. Das wurde sogar beobachtet.
Dann wartete man daruf, obs Kätzchen nun trächtig ist. Ja, wie wundervoll,
ist sie, bekommt Welpen Ende der Woche, so die Rechnung.
Die Leutchen sind auf Alles vorbereitet, haben auch schon Abnehmer für die Welpen.
Sie glauben tatsächlich, daß die Trächtigkeit NICHT schlimm ist, das Kastrieren vorher, vielleicht das Leben der Katze gekostet hätte.
Sie haben DEN Tierarzt, der das befürwortet ( in Bochum ).

SO habe ich Verantwortung noch NIE gsehn.

Das war, zumindest für mich, ein neues Argument, Katzen nicht zu kastrieren, wenn sie krank sind.

Aber verstehn muß ichs nicht.

@ nikita,
so, wie Du das sagst, meine ich das nicht. Denn Vermehrer, es gibt keine Verantwortungsvollen, ( sonst würden sie es nicht tun ) lehne ICH mit Sicherheit ab.
Liebe Grüße
Liane
 
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Ein seriöser Züchter testet aber mehr als FIV und Leukose und bedenkt auch die Blutlinie.
Ein seriöser Züchter will nicht nur Kitten produzieren, sondern hat ein Zuchtziel vor Augen - sei es Haare, Farbe, Körperbau oder alles zusammen und mehr.

Dürfen darf im Grund jeder alles.

Einmalwurf-FWW-Vermehrer machen sich aber so gut wie nie die Mühe, die sich seriöse Züchter machen und besitzen meist weder deren Wissen noch erwerben sie es sich.

Das ist IMO der Hauptunterschied.
 
Wenn man für einen Hauskatzenwurf denselben Preis verlangen würde wie für einen Rassekatzenwurf würde man wohl darauf sitzen bleiben.

Wenn man aber "nur" den Preis fürs Impfen, Chippen, Testen einfordert und alles andere als Auslagen für sein Hobby betrachtet, dann findet man bestimmt genug ( verantwortungsbewußte ) Abnehmer.

Die Aussage "Hobbyvermehrer" beinhaltet ja schon, dass das nicht die Regel wird und man vielleicht nur einmal eine Geburt miterleben möchte, vielleicht auch ein Kätzchen von der eigenen Katze behalten möchte und quasi "von Geburt an" begleiten möchte.

Bleibt das ( in meinen Augen einzige stichhaltige ) Argument, dass es eben schon genug Katzen gibt. Und das gilt auch für Züchter!

Ich wäre ein "Hobbyvermehrer" gewesen und bin froh, dass ich mich dagegen entschieden habe ( siehe oben ).

Meine Siam, die von einer "sogenannten" Züchterin war, ist ein gutes Beispiel dafür, dass einige Züchter wohl nicht so verantwortungsbewußt sind, wie es hier immer eingefordert wird. Und auch dabei kann ich mich Lianes Beobachtungen nur anschließen, bei uns ist es nicht viel anders gelaufen.
 
Bleibt das ( in meinen Augen einzige stichhaltige ) Argument, dass es eben schon genug Katzen gibt. Und das gilt auch für Züchter!

Ja es gibt sicherlich zu viele Katzen, aber wie ich geschrieben habe kannst Du jemanden der die Rasse XY will nicht mit einer Hauskatze beglücken nur weil es zu viele davon gibt. Mag bei dem ein oder anderen Menschen funktionieren, aber bei vielen eben nicht. Hätte bei mir früher auch nicht funktioniert. Schau, eines meiner Babys ging an jemanden der schon einen Waldkatzen-Mix aus dem TH hat und jetzt eben unbedingt eine ‚originale‘ Waldkatze von einem echten Züchter wollte – das und nichts anderes konnte das Herz erobern. Und wer sind wir diesen Wunsch zu bewerten oder gar zu verurteilen?
 
Viele Rassekatzenhalter würden auch eine EHK nehmen, wenn es keine Rassekatzen gäbe. Dazu habe och vor längerer Zeit mal extra eine Umfrage im Forum gemacht 😉
 

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