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Ich kanns dir sagen, du hättest nicht aufgegeben, du hättest hier die Unterstützungen angenommen und die ZuSa weiter versucht.Wenn ich das nicht gewusst hätte ? Gute Frage. Wüsste ich Grad ehrlich nicht
Ich gehe jetzt mal davon aus das du in deiner Freizeit im Tierheim arbeitest?
Und von welchen Personal sprichst du den?
Den Ehrenamtlichen die ihre arbeit dort auf eigene Kosten machen?
(Du bist sicher eine davon??)
Wer soll diese Schulung den bezahlen?
Die meisten Tierheime haben kaum das Geld um die Tiere zu versorgen und viele Tierheime stehen vor dem aus.
Ein großteil der Tierheime besteht ausschließlich aus Ehrenamtlichen die in ihrer freizeit dort arbeiten.
Willst du denen vorwerfen das ihnen das Fachwissen fehlt?
Sie machen das aus liebe zum Tier und so gut sie können.
Wie lange man braucht um ein Tier zu beurteilen kann niemand sagen.
Zumal du nicht vergessen solltest das Tierheim immer eine Stresssituation ist.
Viele Tiere zeigen sich im TH ganz anders als im neuen zuhause.
Wie es aktuell bei uns aussieht: moritz ist uns heute beim füttern durch in den Raum von Leo abgehauen - Schreckensmoment. Aber beide blieben völlig gelassen haben sich beschnuppert und dann habe ich beide Näpfe nebeneinander gestellt und sie haBen ruhig und gelassen gefressen. Moritz nimmt Leo bis jetzt super an und umgekehrt. Als ich die Näpfe in der Hand hatte hat Moritz sogar Leo das Köpfchengegeben. Bis jetzt echt alles sehr harmonisch
Warum arbeiten Ehrenamtliche im Tierheim? Weil sie den Tieren helfen möchten. Und von so jemandem erwarte ich tatsächlich, das er auch ein bisschen was über die Tiere weiß.
Oder die festangestellten Leute übernehmen die Vermittlungen. Und zumindest hier in der Gegend gibt es tatsächlich in allen Tierheimen feste, angestellte Mitarbeiter.
Und die Schulungen... nun, das muß kein Verhaltensstudium sein. Es reicht doch aus, wenn da ein bisschen Grundwissen da ist. Und das kann durchaus ein festangestellter Mitarbeiter in rel. kurzer Zeit vermitteln. Das sollte keine großen Kosten machen, wenn das allgemein im Tierheim üblich wäre, würden die Mitläufer das vermutlich von ganz alleine übernehmen.
Bei uns in der Gegend gibt es ein sehr kleines Tierheim, das Katzen sehr gut vermittelt. Und auch darauf hinweist, welche Tiere sehr sozial sind und nicht alleine leben sollten.
Ein anderes, größeres Tierheim, dort ist die Leiterin selber ein totaler Hundenarr. Sie ist auch in einem Hundeverein und leitet dort Kurse. Die Hunde dort sind super beschrieben, da werden die Leute mit den Hunden in die Hundeschule mitgenommen zum kennenlernen, und sie setzt auch Leute auf die Warteliste, bis ein passender Hund kommt.
Also richtig top.
Leider sind Katzen nicht ihr Steckenpferd. Und deshalb haben die bei den Katzen so gruselige Sachen auf der Seite stehen wie "eine reine Wohnungskatze kann nicht mehr an Freigang gewöhnt werden, weil sie sich verlaufen würde." Äh ja.
Mittlerweile wurde das abgeändet in "nur schwer an den Freigang gewöhnt werden".
Es kommt also doch sehr darauf an, welches Interesse die Mitarbeiter haben.
Birgit, wenn du herkommst und dich am Wochenende um meine 16 Katzen (ja, die meisten aus dem Tierschutz) und den Stall mit den 7 Pferden kümmerst, fahr ich ins Tierheim helfen. Versprochen.
Allerdings würde ich wohl schnell rausfliegen, weil ich zu Vermittlungen von Wochen alten Kitten in Einzelhaltung wohl nicht den Mund halten würde.
Rickie, die Zusammenführung mit Piccolina hier aus dem Forum ist auch noch nicht abgeschlossen. Nach 9 Monaten.
Weil Picca eben nicht sozial ist, und die Beschreibung der Ps nur in einem einzigen Punkt gestimmt hat. Nämlich das sie eine Duracellkatze ist. Der Rest muß eine andere Katze sein.
Aber wenn es die richtige Katze ist, wird zur Kenntnis genommen, das sie hier ist und gut.
Warum arbeiten Ehrenamtliche im Tierheim? Weil sie den Tieren helfen möchten. Und von so jemandem erwarte ich tatsächlich, das er auch ein bisschen was über die Tiere weiß.
Oder die festangestellten Leute übernehmen die Vermittlungen. Und zumindest hier in der Gegend gibt es tatsächlich in allen Tierheimen feste, angestellte Mitarbeiter.
Und die Schulungen... nun, das muß kein Verhaltensstudium sein. Es reicht doch aus, wenn da ein bisschen Grundwissen da ist. Und das kann durchaus ein festangestellter Mitarbeiter in rel. kurzer Zeit vermitteln. Das sollte keine großen Kosten machen, wenn das allgemein im Tierheim üblich wäre, würden die Mitläufer das vermutlich von ganz alleine übernehmen.
Ein anderes, größeres Tierheim, dort ist die Leiterin selber ein totaler Hundenarr. Sie ist auch in einem Hundeverein und leitet dort Kurse. Die Hunde dort sind super beschrieben, da werden die Leute mit den Hunden in die Hundeschule mitgenommen zum kennenlernen, und sie setzt auch Leute auf die Warteliste, bis ein passender Hund kommt.
Also richtig top.
Leider sind Katzen nicht ihr Steckenpferd. Und deshalb haben die bei den Katzen so gruselige Sachen auf der Seite stehen wie "eine reine Wohnungskatze kann nicht mehr an Freigang gewöhnt werden, weil sie sich verlaufen würde." Äh ja.
Mittlerweile wurde das abgeändet in "nur schwer an den Freigang gewöhnt werden".
Es kommt also doch sehr darauf an, welches Interesse die Mitarbeiter haben.
Ich gehe jetzt mal davon aus das du in deiner Freizeit im Tierheim arbeitest?
Die Tierheime sind unterbesetzt und unqualifiziert ... verstehe ich dies richtig? Im Ausgleich "muss" der Käufer absolutes Grundwissen haben und sollte besser nichts fragen, um keine falschen Informationen zu erhalten?! Du erwartest vom Tierheim weniger als von Interessenten?Nein, ich entschuldige nicht jede Handlung von einem TH, sehe die Situation in den THs aber realistisch.
[...]
Also kein Geld fuer qualifizierte Mitarbeiter. Das ist eigentlich bekannt, oder es faellteinem auf, dass man schlecht beraten wird. Dann muss man sich selber informieren.
Dieser Beitrag ist es wert, gemeldet zu werden! Hast Du es nötig zu beleidigen?Dein Beitrag erscheint mir persoenlich (ohne, dass Du den beim Schreiben so empfunden haben magst😉) als eine zu flachgeistige Provokation,...
Also fassen wir mal zusammen: Wer eine Katze zu den vorhandenen dazu möchte, kann sich zwar Gedanken darüber machen, wie die Katze sein sollte.
Allerding sollte derjenige wissen, das es im Tierheim eher eine Lotterie ist, auch eine Katze zu bekommen, auf die die gewünschte Beschreibung zutrifft, weil die Leute dort unmöglich die Katzen kennen können.
Von dem her sollte jeder einplanen, das die Zusammenführung 1 - 2 Jahre dauern wird. Wer nicht so lange trennen kann, sollte es gleich lieber bleiben lassen.
Des weiteren kann es sein, das das gewünschte Verhalten, z.B. ein Spielkumpel für den Kater, nicht vorhanden ist und eine weitere Katze gebraucht wird.
Es ist auch egal, ob die Katze vorher Freigänger war. Bei dem mageren Angebot an Endstellen muß Katze zufrieden sein mit dem, was sie halt kriegt. Soll sich doch nicht so anstellen.
Bevor man eine Katze aus dem Tierheim adoptieren darf, muß man wenigstens 100 Std. dort gearbeitet haben. Vielleicht schafft man es in dieser Zeit, das richtige Tier für sich rauszufiltern.
Wenn nicht, meldet man sich im Katzenforum an, um zu erfahren, das man sich vor 1,5 Jahren die absolut falsche Katze hat aufschwatzen lassen.
Nur, wer holt dann überhaupt noch Katzen aus dem Tierheim?
Vielleicht ist es doch einfacher, sich die Zweitkatze bei Ebäh zu suchen?
Vielleicht ist es doch einfacher, sich die Zweitkatze bei Ebäh zu suchen?
Bei mir ist das nicht die Ausnahme. Wenn die Katze, die bei mir dazukommt, sozial ist und bereit ist, die anderen Katzen kennen zu lernen, dauert eine Zusammenführung bei mir 3 Tage.
Der Kater scheint ja wirklich sozial zu sein. Die Kätzin wurde als eher unsozial und als Freigänger eingestuft. Das sind gleich 2 unsichere Punkte. Und als unsozial kam sie der TE auch im Tierheim vor.
Was hat ein Tierheim davon, wenn die Hälfte der vermittelten Tiere Rückläufer sind, weil die Vermittlung nicht gepaßt hat? Noch mehr Arbeit, noch stärker gestresste Tiere, der Ruf wird dadurch auch nicht besser.
Und wenn dann die Ortlichkeiten für eine langsame und schwierige Zusammenführung nicht passen, das bessert die Situation auch nicht wirklich.?
Hi Kiraniel,
vielleicht wäre es gut, wenn Du es langsamer angehen lässt.
Der Kater ist gerade eingezogen, die beiden Kater lernen sich gerade kennen. Evt. wäre es gut, wenn Du den Tieren einige Tage Ruhe gönnen würdest.
Ich habe sie eben auch erstmal wieder getrennt.