Dazu darf ich noch anmerken, dass meine beiden vorher in nicht optimaler Haltung zu Hause waren.
Das ist auch echt einer der Nachteile:
Wenn man Katzen aus dem Tierschutz hat mit ungewisser oder suboptimaler Vergangenheit.
Meine zwei hatten, als ich sie aufnahm Giardien, Kokzidien und Ohrmilben.
Ich denke zwar nicht, dass das irgendwas bei der Versicherung hindert, aber "gesund" waren sie eben vorher nicht.
Dann ist beim Impfen aufgefallen, dass sie leichten Zahnstein haben.
Obs z.B. von ner vorhergehenden Trockenfutterfuetterung kommt, obs Veranlagung ist... keine Ahnung.
Ich hoffe zwar, dass sich bei uns mit ausschliesslicher Nafufuetterung das Thema Zahnstein nicht mehr so einschleicht.. aber man weiss es eben nicht.
Also haben sie bisher auch schon Zahnstein entfernt bekommen (ohne Narkose, sondern einfach nur soweit moeglich beim regulaeren TA-Termin, bei dem auch geimpft wurde).
Ich bin da nur echt gespannt, inwiefern es dann (wenn ichs dann beantragen werde) zu Ausschluessen fuehrt.
Ich konnte die zwei ja eben nicht anmelden, als sie "noch klein und gesund waren". Haette ich gern, auch wenn ich dafuer entsprechend gezahlt haette
😉
Aber es sind eben erwachsene "Secondhandkatzen" bei denen ich vorher keine Handhabe hatte...
Bei mir lief das vor kurzem so ab:
Ich habe die OP-Versicherung bei der Ülzener. Zum Vertragsabschluß musste ich nichts vorlegen, jedoch als ich die erste Rechnung eingereicht habe kam ein Schreiben mit einem Fragebogen der vom TA auszufüllen war, d.h. die Versicherung kontrolliert dann erst ob Vorerkrankungen da waren und zahlt dann erst.
Das faend ich selber aber eher suboptimal...
Beim Einreichen wurde dann erst gefragt?
Was ist denn dann, wenns auf einmal heisst: aber nee, das zahlen wir nicht, wenn der TA das so ausdrueckt. Bei Ihnen klang das beim Antrag zum Thema Vorerkrankungen anders...
😱
LG