Tierkrankenversicherungen

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
was kann ich machen? ich bin so sauer auf Barmenia! mein Kater hat noch OP geplannt in Juli. und ab 01.07 ist die Erhöhung 😭
Na die Rechnung ist einfach- wenn die OP im Juli so teuer oder teurer ist, als der Jahresbeitrag, dann lohnt es sich noch, ein Jahr weiter auch zum höheren Preis dabei zu bleiben. Dann bekommst du ja die Beiträge sozusagen zurück oder etwas mehr und hast noch ein Jahr Versicherungsschutz.
 
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Na die Rechnung ist einfach- wenn die OP im Juli so teuer oder teurer ist, als der Jahresbeitrag, dann lohnt es sich noch, ein Jahr weiter auch zum höheren Preis dabei zu bleiben. Dann bekommst du ja die Beiträge sozusagen zurück oder etwas mehr und hast noch ein Jahr Versicherungsschutz.
ich habe gerade überlegt. da Barmenia täglich kündbar ist, würde ich sogar nach der Rechnung erstattet ist, kündigen... ich frage mal bei Tierversicherung biz nach, ob so möglich ist
 
Na die Rechnung ist einfach- wenn die OP im Juli so teuer oder teurer ist, als der Jahresbeitrag, dann lohnt es sich noch, ein Jahr weiter auch zum höheren Preis dabei zu bleiben. Dann bekommst du ja die Beiträge sozusagen zurück oder etwas mehr und hast noch ein Jahr Versicherungsschutz.

Diese Vorgehensweise kann ich aus Katzenbesitzer-Sicht vollkommen nachvollziehen.

Auf der anderen Seite leuchtet es mir aber auch total ein, dass die Versicherer auf lange Sicht gesehen einen Verlust einfahren, wenn viele Tierhalter so agieren.
Und dass in der Folge die entsprechenden Verträge gekündigt werden oder die Beiträge in die Höhe schnellen, ist auch vollkommen verständlich.

Und auch, wenn ich mich hier jetzt total unbeliebt mache, finde ich einen jährlichen Versicherungsbeitrag von 1223,06 € (mit OP-Option) für eine 7-jährige Katze gar nicht so viel.

Sind wir doch mal ehrlich:
Bei einer rundum gesunden 7-jährigen Katze fällt pro Jahr mal mindestens ein Vorsorge-Check mit Blutbild an. Das sind bei meinem TA schon 450 € - 500 €, wenn ich ein geriatrisches BB mit T4 haben will (was bei einer 7-jährigen Katze ja durchaus angebracht ist).

Dazu kommt dann die Statistik:
Statistisch gesehen haben weit mehr als 50% aller Katzen über 5 Jahren schon allein FORL - und wie teuer die entsprechenden Behandlungen werden, wissen wir ja (fast) alle. 🙁
Auch für andere Krankheiten steigen mit fortschreitendem Alter die Wahrscheinlichkeiten ziemlich in die Höhe.

Wenn ich jetzt also Versicherer wäre (und damit halt auch ein Wirtschaftsunternehmen und eben nicht die Wohlfart), würde ich auch zusehen, dass ich die statistisch erwarteten Kosten mal mindestens wieder rein hole oder im besten Fall natürlich noch einen Gewinn erwirtschaften kann.

Ja, 1223,06 € pro Jahr sind viel Geld - aber trotzdem ist das ein durchaus realistischer Betrag für eine 7-jährige Katze. 🙁


P.s.:
So eine Versicherung kann für den Anbieter halt nur funktionieren, wenn er mindestens so viel reinholt, wie er ausgibt.
Schaut Euch doch mal die letzten Beiträge hier an.
Wenn man das so liest, bekommt man echt den Eindruck, als würden Viele hier mit so einer Versicherung ziemlich gut fahren und unterm Strich mehr rausholen als reinstecken.
Aus Tierhaltersicht ist das ja schließlich auch der Grund, warum sie überhaupt erst eine Versicherung abschließen.

Das kann für den Versicherer aber unterm Strich nicht rentabel sein.
Von daher kann ich diese Preisgestaltung wirklich gut nachvollziehen.
 
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Diese Vorgehensweise kann ich aus Katzenbesitzer-Sicht vollkommen nachvollziehen.

Auf der anderen Seite leuchtet es mir aber auch total ein, dass die Versicherer auf lange Sicht gesehen einen Verlust einfahren, wenn viele Tierhalter so agieren.
Und dass in der Folge die entsprechenden Verträge gekündigt werden oder die Beiträge in die Höhe schnellen, ist auch vollkommen verständlich.

Und auch, wenn ich mich hier jetzt total unbeliebt mache, finde ich einen jährlichen Versicherungsbeitrag von 1223,06 € (mit OP-Option) für eine 7-jährige Katze gar nicht so viel.

Sind wir doch mal ehrlich:
Bei einer rundum gesunden 7-jährigen Katze fällt pro Jahr mal mindestens ein Vorsorge-Check mit Blutbild an. Das sind bei meinem TA schon 450 € - 500 €, wenn ich ein geriatrisches BB mit T4 haben will (was bei einer 7-jährigen Katze ja durchaus angebracht ist).

Dazu kommt dann die Statistik:
Statistisch gesehen haben weit mehr als 50% aller Katzen über 5 Jahren schon allein FORL - und wie teuer die entsprechenden Behandlungen werden, wissen wir ja (fast) alle. 🙁
Auch für andere Krankheiten steigen mit fortschreitendem Alter die Wahrscheinlichkeiten ziemlich in die Höhe.

Wenn ich jetzt also Versicherer wäre (und damit halt auch ein Wirtschaftsunternehmen und eben nicht die Wohlfart), würde ich auch zusehen, dass ich die statistisch erwarteten Kosten mal mindestens wieder rein hole oder im besten Fall natürlich noch einen Gewinn erwirtschaften kann.

Ja, 1223,06 € pro Jahr sind viel Geld - aber trotzdem ist das ein durchaus realistischer Betrag für eine 7-jährige Katze. 🙁


P.s.:
So eine Versicherung kann für den Anbieter halt nur funktionieren, wenn er mindestens so viel reinholt, wie er ausgibt.
Schaut Euch doch mal die letzten Beiträge hier an.
Wenn man das so liest, bekommt man echt den Eindruck, als würden Viele hier mit so einer Versicherung ziemlich gut fahren und unterm Strich mehr rausholen als reinstecken.
Aus Tierhaltersicht ist das ja schließlich auch der Grund, warum sie überhaupt erst eine Versicherung abschließen.

Das kann für den Versicherer aber unterm Strich nicht rentabel sein.
Von daher kann ich diese Preisgestaltung wirklich gut nachvollziehen.
Würde ich so unterschreiben - nur sollte es dann ausgeschlossen sein, dass die Versicherungen im Alter kündigen können, genau dann, wenn die Statistik halt anzeigt, dass die Krankheiten immer mehr und teurer werden. In jungen Jahren, wenn die Statistik sagt, dass weniger Kosten anfallen, ist alles fein für die Versicherung, im Alter halt dann nicht mehr, auch wenn bislang wenig oder keine Schadensfälle eingereicht wurden = Rauswurf der Versicherten.

Das Kündigungsrecht müsste ausgehebelt werden und dazu eine Anpassungsbremse, denn ob Rauswurf oder die Beiträge steigen in utopische Höhen von ein paar Hundert Euro pro Monat, das wäre dann kein Unterschied mehr.

Aber jährliche Tierarztkosten von 1.500 - 2.000 Euro für ein älteres Tier finde ich alles andere als unnormal. Dass Versicherungen in solche Beitragshöhen dann kommen, finde ich ebenfalls nicht unnormal. Fragt sich halt irgendwann nur noch, ob man dann auf eine Versicherung vertrauen mag, dass sie im (wiederholten) Schadensfall nicht kündigt oder ob man das Geld nicht doch besser aufs Tagesgeldkonto packt.

Ich überlege ob ich Meos OP-Versicherung nicht doch wieder kündige; sind 21 € monatlich, die Zähne sind eh ausgeschlossen, mögliche Tumor-OPs wohl auch (weil FeLV halt Tumore begünstigt) und dass er sich am Catwalk mal 'nen Bein bricht (aber das dann bitte auch gleich so, dass 'ne OP nötig wird - das einzige Szenario, wo die Versicherung sich nicht rausreden könnte, weil nur schwerlich auf FeLV zurückzuführen) ist halt doch eher unwahrscheinlich.
 
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Würde ich so unterschreiben - nur sollte es dann ausgeschlossen sein, dass die Versicherungen im Alter kündigen können, genau dann, wenn die Statistik halt anzeigt, dass die Krankheiten immer mehr und teurer werden.

Aber das unterschreibt man ja mit dem Vertrag.
Das ist also nichts, was man als Halter nicht im Vorfeld schon weiß oder zumindest erahnen kann.
Von daher ist das wahrscheinlich auch nichts, was rechtlich irgendwie anfechtbar sein wird.

Moralisch ist das natürlich für den Popo.

Letzten Endes muss ich mir als Versicherungsnehmer immer darüber im klaren sein, dass die Versicherung ein Wirtschaftsunternehmen ist.
Die müssen zumindest mal ausgeglichene Bilanzen haben.

Und das bedeutet unterm Strich dass dieses System nur dann funktionieren kann, wenn es auch Haustierhalter gibt, die draufzahlen.

Ich persönlich habe übrigens keine Versicherung.
Aber ich bin auch in der glücklichen Lage jeden Monat round about 500 € zurücklegen zu können und ziehe das auch konsequent, per Dauerauftrag durch.
Von diesem Rücklagenkonto bestreite ich zwar alle außergewöhnlichen Kosten (also neben den Tierarztkosten auch Autoreparaturen oder die neue Waschmaschine), aber bisher hat das zum Glück immer gereicht.
 
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Diese Vorgehensweise kann ich aus Katzenbesitzer-Sicht vollkommen nachvollziehen.

Auf der anderen Seite leuchtet es mir aber auch total ein, dass die Versicherer auf lange Sicht gesehen einen Verlust einfahren, wenn viele Tierhalter so agieren.
Und dass in der Folge die entsprechenden Verträge gekündigt werden oder die Beiträge in die Höhe schnellen, ist auch vollkommen verständlich.

Und auch, wenn ich mich hier jetzt total unbeliebt mache, finde ich einen jährlichen Versicherungsbeitrag von 1223,06 € (mit OP-Option) für eine 7-jährige Katze gar nicht so viel.

Sind wir doch mal ehrlich:
Bei einer rundum gesunden 7-jährigen Katze fällt pro Jahr mal mindestens ein Vorsorge-Check mit Blutbild an. Das sind bei meinem TA schon 450 € - 500 €, wenn ich ein geriatrisches BB mit T4 haben will (was bei einer 7-jährigen Katze ja durchaus angebracht ist).
Deine Auflistung übersieht, das die Versicherung einfach ein großes Blutbild mit allem Pipapo jährlich gar nicht zahlen muss, wenn es wirklich rein zur Vorsorge ist. Dann würde nämlich nur ein, falls vorhandenes Budget, eben zur Vorsorge dafür herangezogen werden. das sind je nach Gesellschaft entweder nichts oder zwischen 30 und 100 Euro.
Nur wenn es medizinisch Erforderlich ist, müsste dies auch übernommen werden. Darüber kann man wie üblich trefflich streiten. Gibt auch Gesellschaften, die, falls das große BB überhaupt nichts negatives auswirft, oder es keine "Diagnose" gibt danach, die Zahlung dann verweigern. Auch Röntgen wegen Vorsorge zu FORL ist eben genau das, eine Vorsorge. Siehe oben mit dem Vorsorgebudget. Kommt dabei nichts raus, gibt es bei vielen Gesellschaften kein Geld.

Ich bestreite damit deine restliche Argumentation nicht. Genau so ist es ja, unter dem Strich muss mehr bei der Versicherung rein als rausgehen an Geld.

Deshalb habe ich auch vor Monaten bereits gesagt, das die Kampfpreise einiger Versicherer am Markt sich in der Form nicht halten können, langfristig. Man kann ja schlecht die Versicherer dafür verantwortlich machen, das alles teurer geworden ist und für neuen Preise der Tiermedizin. Wird eben die Konsequenz haben leider, das einige Menschen sich keine Tiere mehr leisten können und macht die Situation nicht einfacher.
 
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Ich staune immer wieder, was hier für Beträge für Check-Ups und Zahn-OPs genannt werden. Da zahle ich ja nur 1/3 von und das in einer sehr gut ausgestatteten Gemeinschaftspraxis ( haben u.a.auch ein CT Gerät, Dentalröntgen sowieso)

Wir haben für unsere 8 auch keine Versicherung, legen aber monatlich einen hohen Betrag zur Seite. Wenn ich das hier so lese, kann man damit besser oder schlechter fahren 🤔 Aber diese Kündigungen im Alter sind zwar aus Sicht der Versicherungen verständlich, für den Tierhalter jedoch ein Desaster. Gerade alte Tiere kosten richtig Geld, sehe ich an unseren Pferdesenioren. In jungen Jahren war gar nichts, jetzt haben wir Arthrose und Cushing.
 
Aber das unterschreibt man ja mit dem Vertrag.
Das ist also nichts, was man als Halter nicht im Vorfeld schon weiß oder zumindest erahnen kann.
Von daher ist das wahrscheinlich auch nichts, was rechtlich irgendwie anfechtbar sein wird.

Moralisch ist das natürlich für den Popo.

Klar unterschreibt man das und sollte es dann auch wissen - aber kacke ist es halt doch. Da würde ich mir eine gesetzliche Regelung wünschen, dass Versicherungen sich halt nicht nur die Rosinen rauspicken dürfen. So wie die Versicherten das (eigentlich sehr erfreuliche) Risiko eingehen, jahrelang einzuzahlen (= unerfreulicher Part) aber nicht zu brauchen (= sehr erfreuliche Part), so sollten halt auch die Versicherungen eben ihr Risiko tragen; jahrelang kassieren (= sehr erfreulich), irgendwann zahlen (= unerfreulich). Und sich dessen nicht entledigen dürfen, sobald es unbequem werden könnte.

Ich leg auch 500 € monatlich zurück, nur für die Katers für tierärztliche Leistungen - reicht trotzdem nicht, Aram langt gern ordentlich zu, dann muss ich an "meine Kasse" gehen, die spärlicher befüllt wird. Da hätte ich gern ne Versicherung und wenn die 150 bis 200 € im Monat kostet - immer her damit! Da wird aber nur abgewunken, blöd sind sie ja nicht.
 
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Vielleicht weiß das jemand, bevor ich die 20 Seiten Kleingedrucktes lesen muss.
Bei der Hanse Merkur habe ich eine Selbstbeteiligung von 250 Euro. Gelten die pro Krankheitsfall oder tatsächlich pro Rechnung?
 
Ich staune immer wieder, was hier für Beträge für Check-Ups und Zahn-OPs genannt werden.

Ja, das gibt es wirklich krasse Unzerschiede.

Anbei mal eine Rechnung von einem Jahres-CheckUp von meinem Herminchen mit geriatrischem BB und fpli.
Und das war  vor der Gebührenerhöhung im Novemvmber 23.


1000040149.jpg


Dass Vorsorgeuntersuchungen keine Versicherungsleistungen sind, wusste ich nicht (ich habe ja schließlich Keine).
Ergibt aber in meinen Augen auch wenig Sinn, denn durch regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen kann man ja doch oftmals teure Behandlungsfolgekosten reduzieren oder im besten Fall sogar ganz verhindern.
Darum sind Vorsorge Check-Ups doch eigentlich im Sinne der Versicherungen.




Klar unterschreibt man das und sollte es dann auch wissen - aber kacke ist es halt doch.
Ja, dass das Kacke ist, kann ich nachvollziehen. Sehe ich komplett so wie Du.
Aber auch wirtschaftlicher Sicht würde wahrscheinlich keine Versicherung der Welt sich auf einen Vertrag einlassen, den sie nicht eigenständig wieder kündigen darf.
Dann müsste sie im Umkehrschluss ja von vorneherein die Beiträge so gestalten, dass es für sie im Gesamtgeschehen (nahezu) ausgeschlossen ist Verluste einzufahren.
Dann würden die Beiträge wahrscheinlich raketemnäßig durch die Decke gehen.
 
Deine Auflistung übersieht, das die Versicherung einfach ein großes Blutbild mit allem Pipapo jährlich gar nicht zahlen muss, wenn es wirklich rein zur Vorsorge ist. Dann würde nämlich nur ein, falls vorhandenes Budget, eben zur Vorsorge dafür herangezogen werden. das sind je nach Gesellschaft entweder nichts oder zwischen 30 und 100 Euro.
Nur wenn es medizinisch Erforderlich ist, müsste dies auch übernommen werden. Darüber kann man wie üblich trefflich streiten. Gibt auch Gesellschaften, die, falls das große BB überhaupt nichts negatives auswirft, oder es keine "Diagnose" gibt danach, die Zahlung dann verweigern. Auch Röntgen wegen Vorsorge zu FORL ist eben genau das, eine Vorsorge. Siehe oben mit dem Vorsorgebudget. Kommt dabei nichts raus, gibt es bei vielen Gesellschaften kein Geld.
Die agila und die Allianz übernehmen alles, auch ohne Diagnose oder so.
Zählt dann unter heilbehandlungen und hat ne Obergrenze, die liegt aber sehr viel höher
 
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Wir sind mit unseren anderen Versicherungen bei der LVM. Die haben jetzt seit neustem auch Tierversicherungen. Die probier ich jetzt aus.
@Neuling2023 : Welche Erfahrungen hast Du in der Zwischenzeit mit der LVM gemacht? Rechnen sie direkt mit der Klinik ab? Bzw. wo finde ich das "Kleingedruckte" auf der Homepage?

Sowohl mein Vater, als auch ich haben schon ewig verschiedene Versicherungen dort laufen und waren bisher soweit zufrieden. Allerdings hat die Teilerstattung im Rahmen der Hausratversicherung mal ewig gedauert, trotz mehrerer telefonischer Nachfragen. Das war mit einem Kleinbetrag machbar, aber sicher nicht wenn es um vierstellige Summen geht.


Edit: Gefunden.
 
Barmenia! Star Komfort!

ich habe gerade Brief bekommen, ich muss wieder wegen Erhöhung von GOT mehr bezahlen! das ist verrückt! Sie möchten von mir 1223,06 für eine Katze von 7 Jahr alt für ein Jahr?!?!
eine gute Nachricht und eine schlechte Nachricht.

Die gesunde Katze kann zu HM wechseln. bin sehr froh.

Die ausser Zahn Problem sonst gesunde Katze kann nicht, auch wenn man die Zähne nicht mitversichert, auch wenn er nachher keine Zähne mehr hat.
 
Die HM ist da ja sehr strikt, versicherbar ist nur was gesund und nicht chronisch krank ist.

Natürlich hofft man, dass keine Katze chronisch krank wird. Aber das war tatsächlich der Grund, weshalb ich nun zum ersten Mal bereits im Kittenalter versichert habe. Die beiden Größeren waren bereits 6,5 Jahre alt als wir zur Hanse Merkur gewechselt sind mit dem deutlich höheren Risiko, dass sie in den ersten 3 Versicherungsjahren was chronisches entwickeln.
 
Vielleicht weiß das jemand, bevor ich die 20 Seiten Kleingedrucktes lesen muss.
Bei der Hanse Merkur habe ich eine Selbstbeteiligung von 250 Euro. Gelten die pro Krankheitsfall oder tatsächlich pro Rechnung?

250,- EUR pro Jahr. Allerdings für ambulante Behandlungen und dann nochmal für OP Kosten, also maximal 500,- EUR im Jahr Selbstbeteiligung.
 
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Die ausser Zahn Problem sonst gesunde Katze kann nicht, auch wenn man die Zähne nicht mitversichert, auch wenn er nachher keine Zähne mehr hat.
Darf ich fragen was für Zahnprobleme die Katze hat?
Was war denn das Argument nicht zu versichern wenn später keine Zähnchen mehr da sind?
 
Natürlich hofft man, dass keine Katze chronisch krank wird. Aber das war tatsächlich der Grund, weshalb ich nun zum ersten Mal bereits im Kittenalter versichert habe. Die beiden Größeren waren bereits 6,5 Jahre alt als wir zur Hanse Merkur gewechselt sind mit dem deutlich höheren Risiko, dass sie in den ersten 3 Versicherungsjahren was chronisches entwickeln.
Ja bei meiner Findelkatze war es ja vorher ja auch gar nicht möglich da sie hier noch nicht lebte. Da überschlagen sich auch nur so die fehlerhaften Diagnosen - was soll man denn da machen?
 
250,- EUR pro Jahr. Allerdings für ambulante Behandlungen und dann nochmal für OP Kosten, also maximal 500,- EUR im Jahr Selbstbeteiligung.
Das wurde mir auch auf meine Frage damals geantwortet.
Wenn du mal Pech hast und ne Behandlung Plus OP in einem anderen Fall hast, musst halt 500€ investieren.
Ich überlege noch ob ich dabei bleibe aber bisher bin ich der Meinung „Hauptsache gedeckelt“ und vernünftige Beiträge.
 
Ja bei meiner Findelkatze war es ja vorher ja auch gar nicht möglich da sie hier noch nicht lebte. Da überschlagen sich auch nur so die fehlerhaften Diagnosen - was soll man denn da machen?
Deine Situation mit den fehlerhaften Diagnosen besonders unglücklich.
 

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