Tierkrankenversicherungen

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Habe jetzt mal ein wenig gestöbert und schwanke zwischen Lassie Tarif Midi (weil ab 3. Versicherungsjahr unbegrenzte Behandlungskosten) oder Petolo (wobei ich hier sehr wenig zum Thema Zähne finde).

Suche im Forum habe ich schon genutzt aber wurde auch nicht viel schlauer.

Bei Lassie heißt es ja z.B.: "Nicht übernommen werden Zahnbehandlungen, die nicht ausschließlich schmerzstillend sind sowie Zahnersatz, Zahnfüllungen und Behandlungen für Zahn- oder Kieferanomalien und persistierende Milchcanini."

Heißt das im Umkehrschluss wenn der Tierarzt sagt der Zahnstein muss weg, weil Katerchen dadurch Schmerzen hatte, dass das Dentalröntgen + Narkose + Zahnsteinentfernung übernommen würde oder nicht? Ich habe halt nach wie vor Angst, dass mein Merlin irgendwann ein Zahnproblem bekommt, weil er sich so verhält. Auch wenn zwei Tierärzte FORL und andere Erkrankungen "noch" ausschließen.

Mehr als 30€, im schlimmsten Fall 35€ kann und will ich nicht zahlen. Ich bin ja immernoch ein Jahr Azubi und nach der Ausbildung bekomme ich auch noch kein mega Gehalt... Meine beiden sind jetzt 3,5 Jahre alt und reine Wohnungskatzen. Die Beiträge werden im Alter dann ja auch wieder höher.... Oder doch nur ne reine OP-Versicherung? Aber dann sind die Zähne ja auch wieder nicht dabei... Oh man, was mach ich bloß?
 
A

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Ich mag mich irren aber war petolo nicht ne Tochterfirma oder ganz im Namen der DA direkt? Bin nicht sicher..
 
Ich mag mich irren aber war petolo nicht ne Tochterfirma oder ganz im Namen der DA direkt? Bin nicht sicher..
Petolo gehoert zu dentolo ist ein Kooperationspartner der DA. Dort wollte ich zwei meiner Katzen versichern, doch kurz darauf wurden die Versicherungsbedingungen so abgeaendert, das fuer FORL-Behandlungen maximal 1500Euro pro Katzenleben gezahlt werden 🤨. Ich hatte mich mit spezifischen Fragen dazu per Mail an den Kundenservice gewandt und nie eine Antwort erhalten.

Bei Lassie heißt es ja z.B.: "Nicht übernommen werden Zahnbehandlungen, die nicht ausschließlich schmerzstillend sind sowie Zahnersatz, Zahnfüllungen und Behandlungen für Zahn- oder Kieferanomalien und persistierende Milchcanini."

Heißt das im Umkehrschluss wenn der Tierarzt sagt der Zahnstein muss weg, weil Katerchen dadurch Schmerzen hatte, dass das Dentalröntgen + Narkose + Zahnsteinentfernung übernommen würde oder nicht? Ich habe halt nach wie vor Angst, dass mein Merlin irgendwann ein Zahnproblem bekommt, weil er sich so verhält. Auch wenn zwei Tierärzte FORL und andere Erkrankungen "noch" ausschließen.
Ich rate dazu, bei jeder in Frage kommenden Versicherung die Versicherungsbedingungen genau zu lesen und bei evtl. aufkommenden Fragen den Kundenservice zu loechern. Die von Lassie findest Du hier. U.a. fuer FORL gibt es eine Wartezeit von 18 Monaten.

Meine drei sind seit kurzem bei Lassie versichert.
 
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Also ich muss unbedingt weg von der HM... Das bringt so nichts. Die halten es ja noch nicht einmal für nötig mir auf meine E-Mails und Anfragen über das Kontaktformular zu antworten und zu erklären warum sie die Rechnung nicht bezahlen und nur über die 100€ Vorsorgepauschale laufen gelassen haben. Jetzt reicht es mir... Keine Ahnung nur wohin... Ob wieder zurück zur Barmenia, wo ich ja bis auf den Preis super zufrieden war oder nochmal eine neue Versicherung versuchen...
Ich warte jetzt schon fast zwei Monate, dass die HM den Widerspruch gegen die Deckungsablehnung von Flitzis Rechnung bearbeitet.

Eigentlich müssen sie zahlen, denn auf deren Seite heißt es
Die Katzen-OP Versicherung der HanseMerkur übernimmt die Tierarztkosten bis zur jeweiligen Leistungsgrenze, wenn an der versicherten Katze aufgrund einer Krankheit oder eines Unfalls ein veterinär-medizinisch erforderlicher chirurgischer Eingriff vorgenommen werden muss. Dieser Eingriff muss unter Narkose oder Schmerzausschaltung durchgeführt werden. Dabei müssen Haut und das darunterliegende Gewebe mehr als nur punktförmig durchtrennt werden.

Und nachdem Flitzi unter leichter Nakose der Fuß aufgeschnitten wurde und dann "kürbiskerngroße" Gewebeproben entnommen wurden, müsste das ganz klar abgedeckt sein.
Außerdem habe ich den Easy-Tarif, bei dem auch Diagnose dabei ist und es ging ja bei den Ganzen Leistungen in der TK - nachdem man nach dem Aufschneiden drauf kam, dass das kein Abszess ist - darum, ob er "nur" an einen Fuß einen Tumor hat und dieser dann amputiert werden kann oder ab er an beiden Hinterfüßen einen Tumor hat.

Ich hab mal angerufen - ist noch in Bearbeitung. Ich denke, die sind einfach furchtbar langsam wenn da was direkt von den Mitarbeitern gemacht werden muss.
 
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Also bei der Allianz OP Versicherung sind die Zähne inkludiert. Forl wird da übernommen. Auch notwendige Voruntersuchungen wie Blutbild.
 
Ich Frage mich halt ob es nicht besser wäre Geld bei Seite zu legen statt sowas da. Aber das Problem ist dann auch wieder: hat Katze dann sich was reicht's am Ende eben nicht. Bisher hat die AGILA fast alles übernommen. Außer mal eine Sache weil ich da schon das Geld für Willow ausgeschöpft hatte. War ein wildes jahr

Edit: gleichzeitig sind die Erhöhungeb schon krass finde ich. Hatte beide am Anfang für 50€ versichert. Jetzt ist es fast das doppelte
Hallo,
ich greife mal kurz diesen Post auf, weil das bis vor gestern auch noch Gedankengang war.

Meine beiden sind jetzt 15 Jahre alt, beide hatte ich bei der Uelzener versichert. Mit Tara musste ich letztes Jahr zum Zahntierarzt. FORL, mir Voruntersuchungen und OP waren um die 1000 Euro (knapp drüber) weg. Ich habs bei der Uelzener eingereicht. Die Bearbeitung hat erst mal schon lange gedauert (früher: per email eingereicht, eine Woche max. später war das Geld da). Monate später dann mal endlich die Begleichung, kurz danach ein Brief, bei der die Versicherung von Tara gekündigt wurde. Sinngemäß war sie ihnen zu teuer und sie haben wohl befürchtet das da noch mehr kommt. Dazu muss ich sagen, das ich noch die alten Tarife mit den alten Monatsbeiträgen hatte (ca. 20 Euro pro Tier und Monat).
Man hat mir aber angeboten, Tara ohne vorherige Prüfung, in einen neuen Vertrag zu übernehmen (gleiche Leistung, mehr als der doppelte Beitrag).
Ich habe dankend abgelehnt, die Versicherung für Lilly gleich mitgekündigt und spare seitdem was auf einem Tagegeldkonto.
Aktuell sind da so knapp 1500 Taler drauf, hatte mich damit recht sicher gefühlt. Da spare ich für Notfälle menschlicher und tierischer Art (Autorep., Tierarztkosten,...)
Heute denke ich anders.
Ich musste gestern Abend mit der Katze meiner Nachbarn (aktuell im Urlaub) zum tierärztlichen Notdienst. Die Praxis hat ein Röntgen gemacht, untersucht, Ultraschall. Erschwerte Atmung, Untertemperatur, Rö sagt da ist was im Bauchraum (V. a. Tumor). Aufgrund der Untertemperatur wurde mir dringend angeraten zur Tierklinik für eine stat. Abklärung zu fahren.
Also ab zur Tierklinik. Die Katze wurde sofort unter die Wärmelampe gesetzt. Ein Gespräch mit dem Arzt später: man plane ein Blutbild, noch mal Ultraschall um zu schauen, Schmerzmittel, ...
Ich habe beim Tierärztlichen Notdienst knapp über 300 Euro bezahlt, der Tag heute (war ja schon Sonntag, hab lange warten müssen) in der Tierklinik insgesamt 1200, wobei ich erst mal "nur" 1000 Euro angezahlt habe.
Also 1500 Euro innerhalb einiger Stunden, wobei noch keine eventuelle OP oder Folgekosten mit dabei sind. Jeder weitere stat. Tag kommt, je nachdem, 300-400 Euro.

Jetzt fühle ich mich mit meinen 1500 Euro nicht mehr so sicher, ich werde also schauen das ich mehr beiseite lege. Vielleicht denke ich noch mal über eine OP Versicherung für meine nach. Wobei ich auch erst mal schauen muss ob die mit 15 Jahren noch genommen werden bzw ob Tara genommen würde mit ihrer FORL Vorgeschichte.

Die Katze meiner Nachbarn muss evtl. eingeschläfert werden. Blutbild zeigte wohl eine Anämie, schlechte Nierenwerte, Ultraschall bestätigt Tumor im Bauchraum..... :-(

Die Geschichte nur mal als kleinen Input. Ich weiß noch nicht ab welcher Summe ich mich "sicher" fühlen würde, aber nach gestern definitiv nicht mehr bei 1500 Euro.
 
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Hallo,
ich greife mal kurz diesen Post auf, weil das bis vor gestern auch noch Gedankengang war.

Meine beiden sind jetzt 15 Jahre alt, beide hatte ich bei der HanseMerkur versichert. Mit Tara musste ich letztes Jahr zum Zahntierarzt. FORL, mir Voruntersuchungen und OP waren um die 1000 Euro (knapp drüber) weg. Ich habs bei der HanseMerkur eingereicht. Die Bearbeitung hat erst mal schon lange gedauert (früher: per email eingereicht, eine Woche max. später war das Geld da). Monate später dann mal endlich die Begleichung, kurz danach ein Brief, bei der die Versicherung von Tara gekündigt wurde. Sinngemäß war sie ihnen zu teuer und sie haben wohl befürchtet das da noch mehr kommt. Dazu muss ich sagen, das ich noch die alten Tarife mit den alten Monatsbeiträgen hatte (ca. 20 Euro pro Tier und Monat).
Man hat mir aber angeboten, Tara ohne vorherige Prüfung, in einen neuen Vertrag zu übernehmen (gleiche Leistung, mehr als der doppelte Beitrag).
Ich habe dankend abgelehnt, die Versicherung für Lilly gleich mitgekündigt und spare seitdem was auf einem Tagegeldkonto.
Aktuell sind da so knapp 1500 Taler drauf, hatte mich damit recht sicher gefühlt. Da spare ich für Notfälle menschlicher und tierischer Art (Autorep., Tierarztkosten,...)
Heute denke ich anders.
Ich musste gestern Abend mit der Katze meiner Nachbarn (aktuell im Urlaub) zum tierärztlichen Notdienst. Die Praxis hat ein Röntgen gemacht, untersucht, Ultraschall. Erschwerte Atmung, Untertemperatur, Rö sagt da ist was im Bauchraum (V. a. Tumor). Aufgrund der Untertemperatur wurde mir dringend angeraten zur Tierklinik für eine stat. Abklärung zu fahren.
Also ab zur Tierklinik. Die Katze wurde sofort unter die Wärmelampe gesetzt. Ein Gespräch mit dem Arzt später: man plane ein Blutbild, noch mal Ultraschall um zu schauen, Schmerzmittel, ...
Ich habe beim Tierärztlichen Notdienst knapp über 300 Euro bezahlt, der Tag heute (war ja schon Sonntag, hab lange warten müssen) in der Tierklinik insgesamt 1200, wobei ich erst mal "nur" 1000 Euro angezahlt habe.
Also 1500 Euro innerhalb einiger Stunden, wobei noch keine eventuelle OP oder Folgekosten mit dabei sind. Jeder weitere stat. Tag kommt, je nachdem, 300-400 Euro.

Jetzt fühle ich mich mit meinen 1500 Euro nicht mehr so sicher, ich werde also schauen das ich mehr beiseite lege. Vielleicht denke ich noch mal über eine OP Versicherung für meine nach. Wobei ich auch erst mal schauen muss ob die mit 15 Jahren noch genommen werden bzw ob Tara genommen würde mit ihrer FORL Vorgeschichte.

Die Katze meiner Nachbarn muss evtl. eingeschläfert werden. Blutbild zeigte wohl eine Anämie, schlechte Nierenwerte, Ultraschall bestätigt Tumor im Bauchraum..... :-(

Die Geschichte nur mal als kleinen Input. Ich weiß noch nicht ab welcher Summe ich mich "sicher" fühlen würde, aber nach gestern definitiv nicht mehr bei 1500 Euro.
Ja so ein Notfall kann sehr schnell eintreffen und einige hunderte oder tausend Euro kosten. Haben wir auch schon mitgemacht, Pferd und Katzen.

Unsere Stute hatte 2022 erst eine langwierige Augengeschichte, dann war sie hochgradig lahm. Es wurde alles bestmöglich behandelt und sie wurde wieder. Wir haben für sie nur eine OP-, keine Krankenversicherung, so das wir alles selbst bezahlt haben. In einem halben Jahr waren das über 4000 €. Seit 30 Jahren haben wir Katzen, die mal mehr mal weniger Geld gekostet haben. Wir konnten aber immer alles selber stemmen. Auch heute noch sparen wir monatlich einen recht hohen Betrag in ein Tagesgeldkonto an, welches ausschließlich für die Tiere ist. KfZ etc.hat ein separates Sparkonto. Ja es wird alles teurer, aber die Willkür der Versicherungen ist mir zu unsicher ( unsere Hausrat mit Elementar wollten sie mal kündigen, weil wir drei Jahre hintereinander Schäden hatten, erst Rohrbruch, dann Sturm und im dritten Jahr Wasser im Keller, alles ohne unsere Schuld passiert, konnte aber mit Sondervereinbarungen reguliert werden ) Es haben ja nicht alle Tiere gleichzeitig einen Notfall oder dergleichen.
 
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Jetzt fühle ich mich mit meinen 1500 Euro nicht mehr so sicher, ich werde also schauen das ich mehr beiseite lege. Vielleicht denke ich noch mal über eine OP Versicherung für meine nach. Wobei ich auch erst mal schauen muss ob die mit 15 Jahren noch genommen werden bzw ob Tara genommen würde mit ihrer FORL Vorgeschichte..
Aye, 1500Euro koennen schnell weg sein. Einmal eine komplizierte Zahnsanierung oder ein Notfall, der noch deutlich mehr verschlingt.

Ich habe nach 13 Jahren Katzenhaltung erstmalig Versicherungen fuer alle Kazten abgeschlossen. Hatte ich das bei Odin schon drei Jahre frueher getan, waere deutlich mehr inkludiert, denn bereits bekannte Krankheiten sind ausgeschlossen. Auch bei den Zwergen haette sich der fruehere Abschluss einer Versicherung gelohnt.
 
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Vielleicht hätte ich doch die Übernahme von Tara machen sollen. Ich habe es zu dem Zeitpunk halt nicht eingesehen das ich für die gleiche Leistung auf einmal über doppelt so viel im Monat zahlen soll. Lilly hätte ich vielleicht drin lassen sollen. Da wurde mir ja nicht gekündigt.
Hätte, hätte, Fahrradkette...

Bisher war halt auch noch nie was großartiges mit meinen, also das ich jetzt zum Notdienst/ Tierklinik gemusst hätte. Bisher kam es hin das ich, auch wenn akut etwas war, immer zu meinem Haustierarzt konnte. Und da hat es ja ganz andere Zahlen als in einer Tierklinik.
Beispiel der Ultraschall bei der Katze meiner Nachbarn: Abends im Notdienst knapp über 70 Euro beim niedergelassenen Tierarzt, in der Tierklinik dann 170 Euro.

Ich habe meinen Post leicht korrigiert: ich hatte mich verschrieben/ war mit meinen Gedanken vielleicht woanders. Es war nicht die Hanse Merkur, es war die Uelzener.
Ich werde jetzt einfach weiter sparen. Im Fall der Fälle könnte ich schon Geld zusammenbekommen. Mir ist aber wohler dabei wenn ich das selber schaffe.

Die Katze meiner Nachbarn hat es übrigens nicht geschafft. Sie wurde Sonntag nach Rücksprache mit der Besitzerin eingeschläfert. Aufgrund der Gesamtsituation und Untersuchungserigebnisse hat man wohl kaum noch Chancen gesehen. 🙁
 
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Hat jemand bisschen Input für eine Krankenversicherung von Katzen, in Österreich?

Wichtig wäre mir dass vor allem Sachen mit Zähnen dabei ist, forl, Zähne entfernen wenn medizinisch notwendig. Ob wir sonstige Op Versicherungen allgemein besuchen kann ich aktuell nicht abschätzen hmm.

Vorsorge wäre toll wenn dabei aber nicht zwingend notwendig.
 
Am Montag habe ich mal bei der HM angerufen, weil es jetzt 2 Monate her ist, dass ich gegen die Deckungsablehnung von Flitzis Kosten Einspruch eingelegt habe. Ja, der Vorgang ist in Bearbeitung, aber das dauert derzeit mindesten 2 Monate. Man könne mir höchstens anbieten, mich vorzuziehen. Das will ich aber nicht. Da bedeutet doch nur, dass wieder andere länger warten müssen.

Am späten Abend bekomme ich ein Mail von der HM, Titel: "Wir haben Neuigkeiten für Sie". Oh, o.k., freudig die App aufgemacht und mir schon gedacht, dass die Uhrzeit etwas ungewöhnlich ist. Gebührenerhöhung von monatlich 12€ für Tinka und Moisha.

Ganz ehrlich - ich habe 4 Katzen und 3 Versicherung.
Marlon mit der Barmenia: ich bin echt begeistert
Klaus und Lassie: besser als ich dachte
Tinka und Moisha mit der HanseMerkur: nee, ich bin da echt nicht glücklich. Ich überlege, ob ich für die beiden nicht etwas mehr zahle und dafür zur Barmenia gehe
 
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Hallo zusammen, ich habe heute die Beitragsanpassung für meine beiden 7 und 8jährigen Kater der Barmenia, zum neuen Vertragsjahr erhalten. Bisher habe ich im 1/2 Jahr pro Kater 185 Euro bezahlt, nun steigt es auf 253 Euro (mit sowas hatte ich aber auch schon gerechnet).

Diesbezgl. hat mich interessiert, was ich beim Neuabschluss für meine Kater bezahlen würde. Sie haben scheinbar das max. Aufnahmealter auf 5 Jahre in der Krankenversicherung herunter gesetzt....

Hoffentlich fangen sie nicht auch wie die Uelzener an, die älteren und kranken Tiere zu kündigen oder die Beiträge extrem teuer zu machen, so dass man freiwillig kündigt.
 
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Ich hatte heute morgen auch mal auf der Barmeniaseite geschaut und da kam direkt die Nachricht, das ich mit meiner 7 jährigen Katze keine Krankenversicherung mehr abschließen kann, nur OP. Die anderen sind ja noch älter, von daher...
407 € Jahresbeitrag mit 20% SB ( höchstens 250 € ) und jährlicher Zahlung.
 
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Heute kam die Mail von der HM. Ich gebe zu, dass ich ziemlich Angst davor hatte, sie auf zu machen.
Aber: sie übernehmen von der eigereichten Rechnung jetzt bis auf 250€ Selbstbeteiligung alles 🎉. Also knapp 2.330€.
Ja, ich bin jetzt erleichtert. Jetzt warte ich noch, bis das Geld auf dem Konto ist. Und dann glaube ich es tatsächlich - das hat mich schon ziemlich belastet.

Meine Lehre daraus:
- Sofern möglich würde ich jede Katze sobald wie möglich krankenversichern. Diese eine Nacht in der TK, die über 2.300€ gekostet hat, hat mich schwer zum Nachdenken gebracht
- Ich werde zukünftig die TK Ismaning meiden. Ich denke, wenn die Rechnung etwas übersichtlicher gewesen wäre, wäre auch der Vorgang klarer gewesen.
Auch der Befund, der mir zugeschickt wurde, war furchtbar wirr und voller Fehler. So war das Geschwulst teilweise angeblich an der Vorderpfote (tatsächlich war es an der rechten Hinterpfote), dann stand dort z.B., dass diese Beule zwar geöffnet wurde, aber nicht wie und kurz darauf war von einer Wunde mit glatten Schnittkanten die Rede. Dass eine Versicherung da nicht durchblickt, ob es sich jetzt wirklich um eine Op gehandelt hat, ist klar.
Davon mal abgesehen, dass ich mit der Behandlungsmethode nicht 100%ig glücklich war.
 
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