Ich verstehe das so, dass diese Blasengeschichte jetzt dieses Jahr außen vor ist.
Sollte in dem Jahr nichts mehr mit der Blase sein, wird sie im zweiten Jahr mit versichert. Dann würde ich natürlich die Versicherung bestehen lassen - das steht ja außer Frage.
Sollte wiederholt was damit sein, bleibt der Ausschluss bestehen.
(Alles andere macht doch keinen Sinn? Die fangen doch nicht plötzlich für solche Geschichten an zu bezahlen, wenn sie sehen, dass damit ständig was ist? Ich bezweifel, dass es nur um dieses Jahr geht. Viel eher doch um die Frage, ob es NUR bei diesem Jahr mit dem Ausschlus bleibt. Ich denke, mit diesem Jahr wollen die nur sicher gehen, dass das 'ne einmalige Geschichte war. Wenn ja, nehmen die das dann wieder auf, wenn es eher fast schon "chronisch" ist, werden sie sicher den sprichwörtlichen Teufel tun.)
Deshalb meinte ich, ich würde das Jahr mit Ausschluss mit nehmen und wenn ich feststelle, dass eben doch genau der Faktor den größten Teil der Tierarztrechnungen aus macht, die Versicherung dann sobald möglich kündigen.
Sie sagte ja, sparen/solche Kosten und zeitgleich monatlich die Versicherungssumme ist nicht drin. Wenn aber die Versicherung sich nicht rentiert, weil der Großteil durch Posten entsteht, die ich selbst decken muss, würde ich da die Sparbuchvariante dann nutzen.
Durch zwei von drei versicherten Katzen entsteht ja trotzdem Entlastung.