Tierkrankenversicherungen

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Nochmal allgemein, was mir erst konkret bei meinem Fall klargeworden ist:
Wenn ihr bei der Uelzener seid und wegen Verdacht auf irgendwas mit euren Katzen zum TA geht und der findet nix, dann zahlt die Uelzener auch nichts, egal was alles untersucht wurde oder sich an Summe geläppert hat. Es sei denn es ist irgendwas "Handfestes" und seis nur "erhöhte Temperatur" gefunden worden.
Sprich: auf Verdacht zum TA gehen ist schön und gut, wenn nichts ist, können Mensch und Tier aufatmen, der Geldbeutel aber nicht. Ist halt derselbe Fall wie "man hat eine Versicherung, aber Katze wird nie krank": Mensch und Tier sind froh, Geldbeutel nicht.
Das dürfte so nicht stimmen, wie auch dann Dein Beispiel zeigt. Du hattest einen Verdacht OHNE SYMPTOME, allein aufgrund einer vagen Möglichkeit einer Ansteckung. Das ist nun überhaupt nicht vergleichbar mit einem Verdacht auf z.B. Parasiten oder Pilze oder Allergie (was auch immer), weil z.B. das Symptom "Durchfall" vorhanden ist. Wenn dann eine Untersuchung negativ ausfällt, werden die Kosten dennoch übernommen. Das ist schließlich dann "Diagnostik".
 
A

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Ich denke auch, dass es so ist wie Omelly schreibt. Man geht ja aufgrund eines Symptoms (meistens jedenfalls). Ich lasse das immer mit auf die Rechnung schreiben oben. Also z.B. "Untersuchung Kater Cosmo, Erbrechen" oder so. Dann wissen die direkt, dass ich das nicht einfach so hab machen lassen. Auch wenn nichts rauskommt, zahlt die Versicherung die Diagnostik, da ich ja wegen des Erbrechens hingegangen bin.

Bei Arty (der war damals noch nicht versichert) habe ich den Test auf FIV und FelV nochmal neu machen lassen, weil ich 100% auf der sicheren Seite sein wollte. Das hätten sie sicher nicht gezahlt, weil reiner Verdacht/Absicherung.
 
Also, meine Beiden sind bei der Uelzener versichert.
Als ich das letzte mal beim TA war, ging es primär um eine Lahmheit beim Kater bedingt durch eine Zerrung o.ä. an einer Zehe.
Weil die Beiden getrennt so viel Theater machen, habe ich sie Beide mitgenommen und die Katze direkt auch anschauen lassen, weil sie seit einiger Zeit rumschnieft.
Es wurde bei der Katze nichts eindeutiges diagnostiziert, hab ein Mittel zur Stärkung des Immunsystems mitbekommen.
Hab dann für beide Katzen einen Schadensfall eröffnet und auf gut Glück alle Kosten eingereicht und ALLES erstattet bekommen, obwohl bei der Katze keine klare Diagnose gestellt wurde und sie nur präventiv ein pflanzliches Mittel bekommen hat.
So eng scheinen die das also nicht zu sehen solange man nicht ständig mit Schadensfällen kommt
 
Ich hab auch schon eine Rechnung eingereicht, wo einfach nur die Allgemeinuntersuchung drauf war. Lady hatte ein geschwollenes Kinn und da war mir unwohl.

Der TA meinte, dass sie nicht schmerzhaft reagiert und er gerne 2 Tage abwarten würde, ob es eine Kontaktallergie war und eben nicht gleich mit Kortison drauf hauen.

Nach 2 Tagen war dann alles gut. Auf der Rechnung stand kein Verdacht und logischerweise auch keine Diagnose. Die Uelzener hat nicht gefragt und ohne Probleme bezahlt 🙂
 
. Die Uelzener hat nicht gefragt und ohne Probleme bezahlt 🙂

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Hab dann für beide Katzen einen Schadensfall eröffnet und auf gut Glück alle Kosten eingereicht und ALLES erstattet bekommen, obwohl bei der Katze keine klare Diagnose gestellt wurde und sie nur präventiv ein pflanzliches Mittel bekommen hat.
So eng scheinen die das also nicht zu sehen solange man nicht ständig mit Schadensfällen kommt

Das sind genau meine Erfahrungen die ich auch bei der Uelzener gemacht habe.
 
Freut mich für euch, dass ihr da andere Erfahrungen gemacht habt. Ich wollte nur drauf hinweisen, falls jemand eine ähnliche Situation wie ich hat. Das war übrigens bisher meine erste eingereichte Rechnung und ich hab dann eben über 200 Euro selber gezahlt...


Und: nein, es war nicht "einfach so"- begründeter Verdacht, weil Kontakt mit positiven Leukis ist für mich "nicht einfach so mal". Und wenn man bei Leukis wartet bis du "handfeste" Symptome hast, dann ist mWn Holland in Not...


PS: Die Info mit "findet der TA nix, wird auch nix bezahlt" stammt von der Schadensabteilung der Uelzener selbst (das ist auch der Paragraph mit "Prophylaxe"). Wer auf Kulanz trotzdem etwas bekommt, hat wahrscheinlich einfach Glück.


Ich lasse das immer mit auf die Rechnung schreiben oben. Also z.B. "Untersuchung Kater Cosmo, Erbrechen" oder so. Dann wissen die direkt, dass ich das nicht einfach so hab machen lassen. Auch wenn nichts rauskommt, zahlt die Versicherung die Diagnostik, da ich ja wegen des Erbrechens hingegangen bin.
Klar, da schrieb ich ja auch so: wenns was "handfestes" gibt (Fieber, Erbrechen, egal was), dann ja. Auf Gefühl "mein Kater trinkt mehr und verhält sich komisch", kanns im Zweifelsfall schlecht aussehen. Steht so in den Statuten. Ich habs mir ja nicht ausgedacht und freu mich jetzt dran, dass ich die halbe Versicherungssumme nochmal draufzahl... 😉
 
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Freut mich für euch, dass ihr da andere Erfahrungen gemacht habt. Ich wollte nur drauf hinweisen, falls jemand eine ähnliche Situation wie ich hat. Das war übrigens bisher meine erste eingereichte Rechnung und ich hab dann eben über 200 Euro selber gezahlt...


Und: nein, es war nicht "einfach so"- begründeter Verdacht, weil Kontakt mit positiven Leukis ist für mich "nicht einfach so mal". Und wenn man bei Leukis wartet bis du "handfeste" Symptome hast, dann ist mWn Holland in Not...


PS: Die Info mit "findet der TA nix, wird auch nix bezahlt" stammt von der Schadensabteilung der Uelzener selbst (das ist auch der Paragraph mit "Prophylaxe"). Wer auf Kulanz trotzdem etwas bekommt, hat wahrscheinlich einfach Glück.

Du verstehst scheinbar den versicherungstechnischen Unterschied dabei nicht. Daher passt natürlich auch der Paragraph mit "Prophylaxe" nicht bei den Beispielen, die die Anderen hier genannt haben.

Es hat doch niemand gesagt, dass Du den Test nicht hättest machen sollen. Es ist nur eben nachvollziehbar, dass die Versicherung so etwas nicht bezahlt. Das hat bei den Anderen auch nichts mit "Kulanz" zutun. Es gibt einen Unterschied zwischen "Prophylaxe" und "Diagnostik" - das müsste doch klar sein.
 
Also ich meine auch, da ist ein Unterschied.

Wenn ich jährlich ein BB machen lasse, einfach so. Zur Kontrolle. Ist das Prophylaxe und ich komm selbst in die Tasche.
Lasse ich es aufgrund eines Symptoms machen, wird es übernommen.

Inwiefern da die Versicherung dann nachfragt, weiß ich nicht. Wir umgehen diesen Papierkram halt direkt, in dem wir sowas mit auf die Rechnung schreiben lassen. (Beim BB stand zum Beispiel eben die ZFE mit dazu, als Grund.)

Bei uns wurde ja auch nachgefragt, warum wir einen zweiten Test (selber Kater) auf FIV machen lassen haben, wenn der erste bereits positiv war.
Der erste wurde übernommen, da aufgrund von Symptomen (ZFE).
Hätte ich sie einfach so testen lassen, weil man das mit Neuzugängen so macht, wäre das sicher auch nicht übernommen worden.

Ich vermute, bei dem zweiten war es dann tatsächlich Kulanz.


Wir haben auch schon einen Herzschall machen lassen - aufgrund eines Symptoms (hecheln), der ohne Befund war. Wurde übernommen. Aber weil er eben notwendig zur Diagnostik und um rauszufinden was und ob was hinter dem Hecheln steckt.

Das gleiche mit Röntgen. Auch ohne Befund. Bei uns gab 'ne Menge Diagnostik ohne Befund, einfach weil ich dank Versicherung alles mit nehme, was bei der Ursachenforschung helfen könnte. ^^
 
Für Österreicher:

Zur Zeit gibt es hier eigentlich nur zwei namhafte Anbieter von Tierkrankenversicherungen, nämlich Agila und Helvetica.

Bei Helvetia habe ich mir mal die Pet Care Versicherungspläne näher angesehen und einige Fragen gestellt.
Die Antworten sind ev. auch für andere von Interesse.

Mehrkatzenhaushalt:
Ab dem 2.Tier erhält man 10% Rabatt.

Gesundheitscheck:
In der Komfortdeckung besteht dafür eine Pauschale von € 100,-- pro Jahr für Vorsorgeuntersuchungen,
Impfungen udgl includiert - auch eine Blut- oder Urinuntersuchung.

Beachtet: nicht in allen Plänen enthalten.

rgänzungsfuttermittel und Homöopathie:
Prinzipiell ist Homöopathie, Ergänzungsfuttermittel und ähnliches ja ausgeschlossen.
Gefragt habe ich, ob z.B. bei CNI homöpathische Mittel (speziell SUC) oder Phosphatbinder bezahlt werden.


A: In diesen Fall wird leider keine Leistung erbraucht.

Warum Phosphatbinder ausgeschlossen sind, verstehe ich zwar nicht, aber so ist es halt.

Plan f. Wohnungskatze, Unfall in der Wohnung mit notwendiger OP:
Das ist versichert

Prämie ab dem 8. Lebensjahr:
Die Prämie bleibt unverändert.
Pro Jahr über 8 wird ein 30% Zuschlage verrechnet. Dieser Zuschlag gilt nur für Neuabschlüsse nach dem 8 LJ.

Wenn das Tier 4 Jahre alt ist, muss vor Vertragsabschluss ein Gesundheitscheck bei Ihrem Vertrauenstierarzt gemacht werden.

Spezielle Untersuchungen (MRT, CT, Fachtierarzt):
Wenn das im Zuge einer medizinisch notwendigen Heilbehandlung passiert, sind diese Kosten bis zur Versicherungssumme versichert.

In der OP-Versicherung, besondere Maßnahmen (z.B. Inhalationsnarkose etc.):
Alles was medizinisch notwendig ist - bis zur vereinbarten Versicherungssumme.
 
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Ich finde Agila und Petcare haben mehr Nachteile als Vorteile. 😳

Bei der Agila hat man eine Leistungsgrenze von 300 Euro, was "Tierärztliche Leistungen" und so angeht, also alles was Diagnostik betrifft. Und 300 Euro sind nichts...

Mit der Helvetia müsste ich mich nochmal genauer auseinandersetzten, da hab ich nur mehr im Kopf, dass die OP-Versicherung vielleicht ok wäre. Beim Rest hat mir irgendwas nicht so gut gefallen.

Edit: eine Frage hab ich noch zu deinen Fragen:

sind alle Blutuntersuchungen in diesen 100 Euro drin, wir haben zB im Dezember 2 BB machen lassen, aufgrund einer Bauchspeicheldrüsenentzündung. Im Frühjahr wird noch eines folgen. Müsste ich zwei davon (weil bei uns ein BB etwa 80 Euro kostet) dann selber zahlen?

Lg.
 
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Ich finde Agila und Petcare haben mehr Nachteile als Vorteile. 😳

Bei der Agila hat man eine Leistungsgrenze von 300 Euro, was "Tierärztliche Leistungen" und so angeht, also alles was Diagnostik betrifft. Und 300 Euro sind nichts...

Mit der Helvetia müsste ich mich nochmal genauer auseinandersetzten, da hab ich nur mehr im Kopf, dass die OP-Versicherung vielleicht ok wäre. Beim Rest hat mir irgendwas nicht so gut gefallen.

Edit: eine Frage hab ich noch zu deinen Fragen:

sind alle Blutuntersuchungen in diesen 100 Euro drin, wir haben zB im Dezember 2 BB machen lassen, aufgrund einer Bauchspeicheldrüsenentzündung. Im Frühjahr wird noch eines folgen. Müsste ich zwei davon (weil bei uns ein BB etwa 80 Euro kostet) dann selber zahlen?
.
Darum habe ich mir nur die Helvetia näher angesehen, denn wie du sagst - Agila ist im Grunde lächerlich.
Allerdings auch Helvetia ist nicht wirklich berauschend, max. eben OP-Schutz.

So wie ich das verstanden habe, sind medizinisch notwendige BB (also zur Diagnose und Therapieüberwachung) inkludiert. Bis eben zur Leistungsobergrenze.

Würdest du die 2 BB jetzt rein zur Vorsorge wollen, tritt diese 100,-- Euro Pauschale in Kraft (was in etwa grad ein geriatr. BB abdeckt).
Das ist jetzt aber nur meine Interpretation.

Diese 100,-- beziehen sich jetzt mal rein auf Vorsorge, also Impfungen und eben BB als Vorsorge.

Wenn du abschließen willst, würde ich dir empfehlen, dir alle Fragen vorher noch schriftlich beantworten zu lassen.
 
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Versicherungen waren mir immer schon ein Gräuel *seufz*

Also wenn ich das jetzt richtig gelesen habe, dann würden die gängigen Tierversicherungen ein Blutbild nicht übernehmen, sofern es keinen triftigen Grund dafür gibt, richtig?
Meine Mieze ist jetzt 14 Jahre alt. Sie ist beim TA recht schwierig, aber ich hab dieses Jahr z. B. ein BB machen lassen, in dem alle möglichen Werte gecheckt werden, um zu sehen, ob sie gesund ist. Also ob Schilddrüse, Leber, etc. ob das alles in Ordnung ist. Das würde die Kasse nicht übernehmen, hab ich recht?

Eine weitere Frage hab ich noch.
Wenn Mieze versichert ist, MUSS sie dann jährlich geimpft werden? Bei uns ist es ja so,dass man z. B. regelmäßig zum Zahnarzt muss (bonusheft), damit die Kasse bei größeren Sachen zahlt. Ist das bei Miezen auch so?

Flox.
PS: Hab hier noch einen Flyer in den ich mich einlesen will von www.tierversicherung.biz . Und da seh ich grade, - wens interessiert - da steht auch was zu Kleintierversicherungen für Kaninchen, Meerschweinchen und Chinchillas. Hui, das wär bombe bei meinen vier niggels.
 
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Hi Flox,

du solltest halt einen Grund haben für das BB 😉. Nicht "Mieze ist alt", sondern "Mieze ist alt und in letzter Zeit etwas schlapp", "frisst schlecht, trinkt vermehrt" oder so ...

Wegen der Impfung wurde hier auch schon heiß diskutiert. Die Uelzener schreibt, dass sie die Behandlung von Seuche und Schnupfen nur dann übernimmt, wenn ein Impfpass dokumentiert, dass die Impfungen im vorgeschriebenen Intervall gemacht wurden. Die Frage ist, ob das zwingend jährlich ist. Aus Herstellersicht wahrscheinlich schon.

Ich bin mir nicht sicher, ob man dann im Fall der Fälle mit der Versicherung diskutieren kann, dass es ja auch Empfehlungen für alle drei Jahre gibt ... Im schlimmsten Fall, wenn man eben nicht jährlich impfen will, würde man die Kosten der Behandlung von Katzenseuche/-schnupfen tragen.

edit: tierversicherung.biz ist glaube ich nur ein Vermittler für die Uelzener, oder? Also quasi ein Versicherungsvertreter. Ich habe direkt bei der Versicherung abgeschlossen.

@ Gwion: ich muss gerade grinsen - Helvetica ist ein Font, Helvetia ist die Versicherung 😀.
 
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Nur so nebenbei: die KK zahlt auch bei nicht geführtem Bonusheft. Es gibt nur zusätzlich weitere Prozente, wenn es in einer bestimmten Anzahl von Jahren geführt wurde.
Genaue Angaben stehen auf dem Bonusheft. Bei mir jedenfalls, hab's nur grad nicht zur Hand.
 
Hi,
ja, so wie ich das gesehen hab ist das nur ein Vermittler.
wg. der Nin-Versicherung hab ich mal in meinem hasenforum nachgefragt, da würde sich das wirklich rechnen.

aber jährliches Impfen bei Mieze ist eh ausgeschlossen. sie musste auch für die blutabnahme leicht sediert werden. impfen geht bei ihr nur mit irre viel stress, darum lassen wir das. sie ist ja ohnehin nur in der wohnung und hatte die ganzen 14 jahre lang nichts. Bei dem Neuzugang muss ich mal schauen, ob er jährlich geimpft wird.

Also wenn ich theoretisch sowas dabei sage wie "trinkt viel" "Schlapp" oder so, dann hätte ich wohl bessere chancen fürs Blutbild, ja? Nicht dass ich die jetzt betuppen will, aber Mieze hatte nie was bisher, nicht mal einen Schnupfen.

Flox.
 
Wir impfen auch einen unserer Kater gar nicht. Den anderen alle drei Jahre.
Ich mach ja gerade letzteres auch aus Überzeugung.
Und dafür komm ich dann halt auch lieber selbst dann vielleicht mal in die Tasche, als zwingend jährlich zu impfen. (Aber ich geh ja eigentlich von aus, dass er auch bei alle drei Jahre Impfung als Wohnungskater ausreichend geschützt ist.)
Und beim ersten Kater geht's halt wie gesagt gar nicht, aber da könnte man eventuell noch mit der Versicherung debattieren, dass da eben 'ne Impfe mehr Schaden als Nutzen bringen würde.

Unsere TÄ schreibt auf die Rechnung zB auch eine Art Diagnose, damit es gar nicht erst zu Rückfragen kommen muss. Bei unserem BB wurde so zB gleich als Grund die ZFE angegeben und damit ging das auch durch.
 
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Wir hatten das Thema ja hier schon mal. Bei einigen Impfstoffen ist die Wirksamkeit bereits mit 3 Jahren angegeben. In dem Fall wird die Versicherung sicherlich keine jährliche Impfung fordern.

Ansonsten halte ich das wie Frau Sue: sie zahlen dann zwar nicht, aber da ich von der längeren Wirkdauer überzeugt bin, brauch ich mir keine was wäre wenn Gedanken machen.
 
Hallo zusammen,

aus aktuellen Anlass ( Kater bekommt morgen Zahnstein entfernt) habe ich gerade bei der Uelzener ( haben eine OP Versicherung) angerufen und mich erkundigt ob es möglich sei in eine Vollversicherung umzuwandeln.

Ist auf jeden Fall möglich, ohne Mehrbeitrag und ohne Angabe von Vorerkrankungen. Man muss halt nur erneut die Wartezeit von 30 Tagen einhalten.

Da unser Tierarzt meinte das eventuell Katerchen anfällig für Zahnstein sei, ist es eine Überlegung wert.

Gruß
Gasta
 
Krass.

Bei mir ging's ja um 'ne Aufstockung des Satzes, da wäre ein erneuter Gesundheitscheck fällig gewesen.
Und bei Aufstockung von OP auf Vollversicherung so rein gar nichts?


Das find ich jetzt aber unfair.
 
@Frau Sue

Vielleicht hat die Uelzener dahingehend die Bedingungen etwas gelockert, weil sie nur noch 60% bzw. bei jüngeren Tieren 80% übernehmen.

Und ein Antrag muss ja auf jeden Fall ausgefüllt werden. Da wird nochmal nach Vorerkrankungen gefragt. Da ist egal, was man am Telefon erzählt bekommt. Wenn die Angaben im Nachhinein nachweislich nicht stimmen, ist die Versicherung aus der Leistungspflicht raus.
 

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