Leila
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Wenn die Tiere gekennzeichnet sind, würde ich immer suchen. Das ist kein Thema.
Ungekennzeichnete Tiere gehen in die Vermittlung als hätten sie keinen Besitzer.
Sorry, ich bin da mal knallhart. Aber im 21. Jahrhundert gibts alle Möglichkeiten, sein Tier zu kennzeichnen. Wer das nicht tut - selber Schuld.
Kein TSV kann es sich leisten, Fundtiere für 6 Monate für dödelige Besitzer zu "reservieren".. Das wäre nämlich die sogenannte "Fundfrist" von früher.
Und jetzt dürft ihr mich verbal "verkloppen".
Das kann so einfach nicht sein, dass Privatpersonen einfach entscheiden, welche Gesetze zu befolgen sind und welche nicht. Es existiert bisher keine Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht. Prüfst du Vermißtenlisten, bevor du die ungekennzeichneten Tiere in die Vermittlung gibst? Veröffentlichst du Fundanzeigen? Wie sonst stellst du fest, dass der Eigentümer seine Rechte aufgegeben hat? Das ist zigfache Fundunterschlagung, wenn du das wirklich so handhabst wie du es schilderst. Bist du Sprecher aller TSV? Es gibt auch welche, die sich an Gesetze halten, zum Glück. Man könnte meinen, die Katzen würden knapp in Deutschland, wenn man sowas liest