Typischer Anfänger Fehler!

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blume 87

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15. November 2013
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Hallo,
Ich habe mich gerade hier angemeldet weil ich eine schwere entscheidung treffen muss.

Und zwar hab ich den typischen Anfänger fehler gemacht und habe mir eine Katze geholt.
Sie ist jetzt 12 Wochen alt.
Sie attackiert mich und meine Tochter,beißt, kratzt,und will uns jagen.
wie ich mitllerweile rausbekommen habe,nur weil Sie mit uns spielen will.
Aber so geht das eben nicht.
Jetzt stehe ich vor der großen entscheidung: Tier wieder abgeben oder eine zweite Katze dazuholen??!!
Und ich bin mir einfach total unsicher.
Abgeben möchte ich Sie eigentlich nicht mehr so gerne.
Eine zweite dazuholen würde heißen doppelte Kosten.
(Kurz zu uns erklärt) Ich bin alleinerziehen und lebe von Hatz4, habe eine 50qm Wohnung und noch zwei Kleintiere.
Ich weiß nicht was ich jetzt machen soll??

Vieleicht habt ihr ja ein paar Tips oder was würdet ihr tun??
 
A

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Auf jeden Fall eine zweite holen!
 
Hallo!

Versuch, ob du eine zweite bekommen kannst. Beim Futter kannst du dann etwas sparen, weil du die größeren Dosen kaufen kannst. Die sind meist billiger als die kleinen Portionen.

Klar, TA-Kosten sind doppelt, aber beim Streu oder Futter hält sich das eigentilch in Grenzen.

Und Kratzbaum nutzen sie ja auch zu zweit, also da kommen keine weitern Kosten dazu.

Grüßle,
Dani
 
Ein zweites Kitten holen und eine Tierkrankenversicherung abschließen.
Wenn du das nicht kannst/möchtest solltest du das Kitten wieder abgeben - dieses auffällige Verhalten wird mit der Zeit zunehmen. Wenn du Pech hast kommt Unsauberkeit dazu.
 
Wenn du niemanden hast, der dir (falls es notwendig sein sollte) kurz finanziell aushelfen kann oder du keine Rücklagen hast, dann würde ich ehrlich gesagt in deiner jetzigen Situation die Katze abgeben.

Hartz4 mit Kleinkind und zwei Kleintieren ist wohl ohnehin schon nicht einfach zu bewältigen. Zumindest wenn im Notfall niemand da ist, der helfen kann und möchte.

Ich habe für zwei meiner Katzen in den letzten Wochen knapp 400 Euro beim Tierarzt auf den Tisch gelegt und dabei war das nicht mal etwas Ernstes.

Man weiß halt nicht was auf einem zukommt. Kann sein, dass man nur zum Impfen und Kastra zum TA muss und einem somit nur Streu- und Futterkosten bleiben. Es kann aber auch ganz anders sein.
 
Ich würde erstmal die finanzielle Situation überdenken.

Du hast ein Kleinkind und noch zwei andere Tiere und lebst von Hartz4. Ich will dich jetzt nicht ausfragen, du kannst ja für dich eine Aufstellung machen. Bekommst du Unterhalt? Wieviel Kindergeld und sonstige Zuschüsse, also genau aufstellen, wieviel du im Monat zur Verfügung hast und wieviel du für die Tiere im Monat erübrigen kannst.

Gerade am Anfang sind Katzen und vorallem Kitten recht teuer, die müssen geimpft werden, mit 4-6 Monaten dann kastriert werden, kostet je nach Geschlecht und TA zwischen 60-130 EUR pro Kater bzw. Katze, das ganze Zubehör Katzenklos, Kratzbäume, Spielzeug usw. und dann die laufenden Kosten für Streu und Futter und man muss entweder eine Versicherung abschließen oder genügend Rücklagen für den TA haben, wenn mal etwas passiert bzw. eines der Tiere krank wird.

Ein Kitten allein ist ein No Go, geht gar nicht und vorallem ist es auch noch zu früh abgeben worden, schlecht sozialisiert, was du jetzt bereits an seinem Verhalten bemerkst und dass wird noch schlimmer, stell dir vor eine ausgewachsene Katze mit 4 kg attackiert dich oder dein Kind, dass ist dann nicht mehr lustig.

Also entweder du bekommst bei deiner Rechnungsaufstellung raus, dass du dir auch zwei Katzen leisten kannst oder du suchst für das Kitten ganz schnell ein neues Zuhause, dort sollte unbedingt ein Kitten oder zumindestens eine noch sehr junge Katze vorhanden sein, welche gut sozialisiert ist und deinem Kitten das nötige beibringen kann.

Aber ich finde es gut, dass du dir Hilfe suchst und auch, wenn es nicht geht zur Abgabe bereit bist, weil du würdest weder dir noch dem Kitten einen Gefallen tun, wenn du es als Einzelkitten behalten würdest.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Abgeben.




........................
 
Einer der seltenen Fälle wo ich Deiner Meinung bin.

@TE: Gib alle Tiere ab und sie erst mal zu, dass du Dein Leben auf diebv Reihe bekommst.
Und wenn das passiert ist, kannst Du wieder Tiere holen.
 
@TE: Gib alle Tiere ab und sie erst mal zu, dass du Dein Leben auf diebv Reihe bekommst.
Und wenn das passiert ist, kannst Du wieder Tiere holen.

Nun gut, Hartz IV zu beziehen, hat nicht unbedingt etwas damit zu tun, dass man sein Leben nicht auf die Reihe bekommt - das mal vorneweg.

Ansonsten muss ich aber leider auch zustimmen. Zum einen ist die Wohnungsgröße für zwei Tiere grenzwertig, weil Du sie ja nicht komplett auf die Tiere abstimmen kannst, sondern Deine Tochter hier Priorität haben muss. Und zum anderen können bereits bei einer Katze Tierarztkosten auf Dich zukommen, die Du einfach nicht mehr stemmen kannst. Über kurz oder lang wird Dich die Tierhaltung nicht glücklich machen, sondern für noch mehr Sorgen verantwortlich sein.

Ich halte es daher auch für besser, ein gutes Zuhause für die Miez zu suchen und dabei darauf zu achten, dass sie nur zu Leuten kommt, die bereits ein oder mehrere Kitten haben. Sonst ist der Katze ja auch nicht geholfen.
 
@Blume

Unzweifelhaft ist es richtig, dass Katzen sich viel wohler fühlen und ihr Charakter sich besser entwickelt, wenn sie nicht allein sind. Hier im Forum werden einige, eigentlich sachlich richtige, Dinge jedoch ein wenig dogmatisch gesehen. Es gibt unzählige Katzenbesitzer, die nur ein Tier haben, und das sind nicht alles geistige Krüppel. Es kommt auch auf die sonstigen Umstände an.

Zunächst, wenn das Kitten, mit 12 Wochen kratzt, beißt und dich jagt, ist es völlig normal. Es ist im Spiel- und Lernalter und kann sich überhaupt noch nicht kontrollieren. Genau das muss es jetzt lernen. Jetzt ist wichtig, es wirklich viel zu beschäftigen. Du musst mit dem Kitten spielen, z.B. mit einer Spielangel, einem Stöckchen, an dem irgendetwas flauschiges hängt usw. Solche Spielzeuge kosten nicht die Welt. Eine Klorolle, Papiertüte oder ein Finger unter der Bettdecke tut es auch. Ein Tempotaschentuch, welches unter der Decke heraus ragt und sich bewegt, ist eine Beute, an der man sich so richtig austoben kann, wenn man sie zerreißt. Beim Spielen bringst du ihre dann bei, dass die Hand angreifen verboten ist. Es erfordert ein wenig Geduld, jedes mal Aua zu rufen und die Hand weg zu ziehen, aber Katzen sind sehr lernfähig. Sie merken, was erlaubt ist und was nicht.
Hat die Kleine eine Stunde getobt, wird sie ganz von allein müde und geht dann zum Kuscheln über. Das ist wieder eine gute Gelegenheit, sie an dich zu gewöhnen und ihr Vertrauen zu stärken.

Bezüglich der 2. Katze solltest du prüfen, ob es überhaupt Katzen in deiner Umgebung gibt. Eventuell sitzt Nachbars Mieze schon auf der Terrasse und will die Neue kennen lernen. Wir hatten schon mehrfach alleinstehende Katzen aus der Nachbarschaft bei uns, die sich mit unseren Tieren angefreundet haben.
Ich kannte zwei Katzen in einem Mietshaus, die sich regelmäßig gegenseitig besucht haben. Die gingen einfach, über den Flur, von Wohnung zu Wohnung.
Kinder sollten auch nicht völlig isoliert erwachsen werden. Was macht Muttern also? Sie sucht nach Spielkameraden.

Ich will jetzt aber keinen falschen Eindruck erwecken. 2 Katzen sind auf jeden Fall sehr viel besser als Eine. Ich halte es nur für bedenklich, wenn die Mehrheit hier im Forum, jedem Menschen, der knapp bei Kasse ist, die Haltung einer Katze kategorisch verbieten will. Es ist viel schwieriger, du brauchst viel mehr Zeit, für das Tier, du solltest nach unkonventionellen Alternativen, als Spielpartner suchen, aber es ist nicht unmöglich, nur eine Katze zu halten.
 
Ich halte es nur für bedenklich, wenn die Mehrheit hier im Forum, jedem Menschen, der knapp bei Kasse ist, die Haltung einer Katze kategorisch verbieten will. Es ist viel schwieriger, du brauchst viel mehr Zeit, für das Tier, du solltest nach unkonventionellen Alternativen, als Spielpartner suchen, aber es ist nicht unmöglich, nur eine Katze zu halten.

Nein, wenn man egoistisch ist, nicht. Was scherrt mich das Bedürfnis eines Katzenkindes? 🙄

Und im übrigen vergisst Du bei Deinen Ausführungen, dass eine Katze 10 x mehr TA-Kosten verursachen kann, als vielleicht 2 Katzen. Die Gesundheit der Katze, gerade wenn sie auch noch Freigänger werden soll, steht den Katzen nicht von vornherein im Gesicht geschrieben.
 
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Ich halte es nur für bedenklich, wenn die Mehrheit hier im Forum, jedem Menschen, der knapp bei Kasse ist, die Haltung einer Katze kategorisch verbieten will. Es ist viel schwieriger, du brauchst viel mehr Zeit, für das Tier, du solltest nach unkonventionellen Alternativen, als Spielpartner suchen, aber es ist nicht unmöglich, nur eine Katze zu halten.

Ich habe selbst nur eine Katze, ich halte es aber für unverantwortlich ein Kitten vorsätzlich in so eine Situation reinzuzwingen!
 
Wenn wir allen H4 Empfängern die Tiere wegreden, dann können sich Tierheime noch wärmer anziehen und weil Tierheime so voll sind das sie Privattiere kaum aufnehmen, werden die dann ausgesetzt..abgesehen davon kann sich ein H4 Empfänger der zum Tier kam wie die Jungfrau zum Kinde vermutlich die Abgabegebühr nicht leisten...

Ich sehe hier aber auch mehrere Probleme. Geld ist eines davon, wieviel Ressourcen die TE hat muss sie selber wissen, evtl hat sie Familie im Rücken die sie stärkt. Platz ist ein weiteres großes Problem...

Schwierig, ich würde vermutlich auch Privat nach einem besserem-sicherem zu Hause suchen, nur was wenn der Vermittlungsprozess zu lange dauert? Dann baut die Katze Verhaltensstörungen auf bei der Haltung derzeit, ist auch nicht mehr klein und tuffig so wie die meisten sie wollen und dann? Wer nimmt ein neurotisches Tier was die süße Kittenzeit hinter sich gelassen hat?
 
Ich will jetzt aber keinen falschen Eindruck erwecken. 2 Katzen sind auf jeden Fall sehr viel besser als Eine. Ich halte es nur für bedenklich, wenn die Mehrheit hier im Forum, jedem Menschen, der knapp bei Kasse ist, die Haltung einer Katze kategorisch verbieten will. Es ist viel schwieriger, du brauchst viel mehr Zeit, für das Tier, du solltest nach unkonventionellen Alternativen, als Spielpartner suchen, aber es ist nicht unmöglich, nur eine Katze zu halten.

Das Forum hat weder den Willen noch die Macht irgendetwas zu "verbieten". Hier wurde um Rat gefragt, und dem ist entsprochen worden.
Diese Ratschläge gründen sich auf realistische Sichtweisen und nicht auf verklärte Einzelfälle, wo in 1 von 1000 Fällen irgendein Nachbar vielleicht zufällig auch ein Kitten hat. Die TE schreibt, dass das Kleine jetzt bereits Mutter und Tochter zu doll attackiert. Als "zu doll" empfindet es aber nur der Mensch. Ein anderes Kitten würde entsprechend parieren oder natürliche, klare Grenzen setzen. Dies ist insbesondere von der Tochter der TE zu viel erwartet. Ich finde, Du redest eine problematische Situation gerade einfach nur schön, begründet auf Deine Empfinden, dass das Forum vielfach dogmatisch agiert. Da magst du sogar Recht haben; dies ist aber ein denkbar schlechtes Beispiel, um diesem Dogmatismus entgegenzutreten.
 
Nun gut, Hartz IV zu beziehen, hat nicht unbedingt etwas damit zu tun, dass man sein Leben nicht auf die Reihe bekommt - das mal vorneweg.
das war auch so nicht gemeint - sondern dass Tochter und Jobsuche jetzt zuallererste Prio haben.
Bei alldem und zudem dem knappen Geld ist die halbwegs artgerechte Haltung und Versorgung von Katzen einfach nicht drin.
 
@Omelly, Mikesch und Daisypuppe

Das die Haltung einer einzelnen Katze nicht optimal ist, darüber sind wir und doch einig, zumal es ein Kitten ist und die Halterin ein Anfänger.

Die Postings, die Meinem voran gingen, lauteten aber: "Abgeben und Punkt!"

Tut mir leid, aber das ist eben eine dogmatische Aussage. Lest meinen Post differenzierter.
Ich gehe da eher mit Nike. Das Tier ist da, jetzt muss man sehen, wie man zu einer guten Lösung, für Halter und Tier, kommt. Dazu gehört zunächst einmal sachliche Hilfe, für die akute Situation. Das Kitten kratzt. Wie bringe ich ihm bei, es nicht zu tun? Wie Nike schon schrieb, es wäre unmöglich, wenn alle Halter einer Einzelkatze ihre Tiere abgeben sollten. Vermutlich gibt es sehr viel mehr Einzelkatzen, als Katzen in einer Gruppe. Die sind nicht alle durchgeknallt! Das Kitten weiterreichen ist, wenn überhaupt, nur eine Notlösung.
 
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@TE: Ich kenne deine genaue finanzielle Situation nicht. Du solltest sie überdenken. Ein Kitten ist für euch auf jeden Fall die falsche Wahl. Zeit Kitten würde ich auch nicht dauerhaft auf 50qm mit Kleintieren und zwei Menschen setzen. Meine Meinung. Wäre ich in deiner situation, würde ich für das Kitten ein richtig tolles Zuhause bei Artgenossen und mit viel Platz suchen. Das kannst du jetzt noch recht problemlos tun.

Was für euch eine Option wäre, wenn ihr unbedingt eine Katze / Katzen haben möchtet, aber es derzeit für eigene Tiere nicht ganz reicht ... biete dich doch als Pflegestelle bei Tierschutzvereinen und Tierheimen an. Bei diesen wirst du gut betreut (Futter, Streu, Tierarztkosten etc.) und tust obendrein etwas Gutes, denn Pflegestellen sind leider sehr rar, werden aber dringend benötigt. Du gibst also einer Katze / mehreren Katzen ein Zuhause auf Zeit bis zur Vermittlung.

Liebe Grüße
 
Das Tier ist da, jetzt muss man sehen, wie man zu einer guten Lösung, für Halter und Tier, kommt. Dazu gehört zunächst einmal sachliche Hilfe, für die akute Situation. Das Kitten kratzt. Wie bringe ich ihm bei, es nicht zu tun?
Das Problem ist aber, dass es in diesem Fall keine gute Lösung für Halter und Tier gibt. Und ich denke dabei absolut nicht nur an die Katze, wie Du auch meinem ersten Beitrag entnehmen kannst. Tierhaltung sollte insgesamt zur Bereicherung des Lebens für den Halter führen - zumindest sollte er es so empfinden. Es ist aber jetzt bereits abzusehen, dass selbst diese eine Katze langfristig zur Belastung werden wird. Es fängt ja jetzt bereits an. Wir haben es nicht nur mit dem Problem "Einzelkatze" zutun, sondern auch um das Problem "Kosten". Das heißt nicht, dass finanziell schlechter gestellte Leute keine Tiere halten sollten, aber die Versorgung muss eben dennoch ins knappe Budget passen. Wenn bereits die Fütterung von 2 Katzen ein finanzielles Problem darstellt, dann führt auch die tierärztliche Versorgung einer einzelnen Katze dazu. Man stelle sich darüber hinaus eine 50m²-Wohnung vor, in der ein Kind lebt. Das können nicht mehr als 2 kleine Zimmer sein. Bereits jetzt ist der Platz äußerst knapp - wahrscheinlich Klappcouch im Wohnzimmer, auf der die TE schläft und ein Kinderzimmer. Wo soll da überhaupt noch ein Kratzbaum hin? Selbst für eine Katze ist das alles schon mehr als suboptimal.

Und da ist es doch besser, dass man sich um ein neues Zuhause bemüht, so lange die Miez noch so jung ist und gute Chancen auf Vermittlung hat.
 
Wenn du selber schon unsicher bist und meinst,dass zwei Kitten zu teuer werden könnten, dann würde ich auch sagen, dass es bessere wäre sie abzugeben. Ich hab in den letzten 9 Tagen auch fast 400 Euro beim TA bezahlen müssen und da ist bis jetzt noch kein Ende in Sicht.
Die wenigen Zimmer sind halt auch ein wichtiger Punkt. Bei 50qm ist einfach nicht genügend Platz zum toben. Da wären ältere Katzen wohl die bessere Wahl gewesen.
 
Das Kitten weiterreichen ist, wenn überhaupt, nur eine Notlösung.
Warum das? Es wäre doch toll für das Kitten, wenn es in ein Zuhause mit mindestens einem anderen Kitten aufwachsen würde 😕
Für ein Kitten (noch in der Entwicklung) ist fast alles besser, als alleine aufzuwachsen.

Ich meine, eine Katze (egal wie alt) in ein TH zu geben sollte wenn überhaupt nur ein Notlösung sein.

Viele schreiben hier, sie wollen ihre Katze (aus welchem Grund auch immer) abgeben und denken gleich daran, sie ins TH zu geben.
Oder sie "zurückzugeben" von wo aus sie dann wieder falsch vermittelt wird. Ware nach Fehlkauf zurückbringen sozusagen...
Das wundert mich schon, denn man könnte eine Katze doch selbst in ein passendes Zuhause weiter vermitteln.
So ein Minikitten zu vermitteln dürfte kein Problem sein.

Warum sollte es alleine aufwachsen müssen?
Weil es nunmal jetzt dort ist?
Was wäre denn das für eine Logik?

Man muss eben sehen, ob hier ein 2. Kitten nicht doch möglich wäre.
Ansonsten wird sich für den Kleinen bestimmt unproblematisch ein passendes Zuhause finden lassen.
 
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