Und über Katzen schreibe ich auch - manchmal ;-)

  • Themenstarter Themenstarter Amalie
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Mir wäre es zu heikel sie jetzt schon in den Freigang zu lassen.
Ich will Nelly ja nicht in den Freigang lassen. Mira ist es aber seit 12 Jahren gewöhnt, dass die Katzenklappe immer offen ist. Mein Mann und ich sind meistens im 1. Stock, meine Mutter im Erdgeschoß ist gebehindert. Es wäre also fast unmöglich Mira immer nach Wunsch raus und vor allen Dingen rein zu lassen, weil ich das meistens gar nicht mitbekommen würde.

Ich habe die Wahl Mira massiv einzuschränken oder bei Nelly abzuwarten, wie es sich weiterentwickelt. Nelly ist seit dem 14. Mai hier, aber die meiste Zeit nur in einem Zimmer. Wenn Nelly nicht so scheu wäre, hätte ich sie vermutlich schon nach 7-10 Tagen in den Freigang gelassen. Sie kennt ihren Karton als sicheren Schlafplatz und weiß, daß es unbeschränkt Futter gibt.
 
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Ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass Nelly nachts auf Erkundungstour geht.
Und wären es meine Katzen, würde ich auf keinen Fall Mira's Freigang einschränken, weil Nelly eventuell durch die Katzenklappe gehen könnte.
Da wäre mir die Gefahr zu groß, dass es durch Mira's "Freiheitsentzug" zu Stress unter Nelly und Mira kommen könnte.

Nelly ist eine erfahrene Streunerin und dementsprechend vorsichtig.
Außerdem ist es fraglich, ob sie je eine Katzenklappe gesehen hat und nun spontan kapiert, wie sie diese benutzen soll.


Kannst du nicht deine Kamera in das Zimmer stellen und mal sehen, wer sich dort nachts rumtreibt?
 
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Ich kann die Kamera in das Zimmer mit der Katzenklappe stellen und Katzenklappe und Katzenklo filmen. In Nellys Zimmer geht da nix. Da sind wirklich auf zwei Seiten eingebaute Schränke. Da kann man nirgends das ganze Zimmer sehen.

Nelly ist wie immer in ihrem Karton. Ich bin jetzt ziemlich sicher, dass Nelly unten auf das Klo geht. Sonst im Katzenklo: 1-2xUrin, 1xKot. Heute: Kot oben, Urin unten. Sie ging also nächtens runter auf das andere Katzenklo. Gefuttert wurde oben normal, etwas Nafu, bißchen Trofu.

Derzeit habe ich also eine Katze, die nächtens durchs Haus wandert, auch wenn keiner sie sieht. Da muß ich mich erst daran gewöhnen. Aber besser als eine Katze, die monate- oder jahrelang nur auf 12qm und im Karton lebt.
 
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Dass sie unterwegs ist, ist ein sehr gutes Zeichen und freut mich sehr.

Das Problem bei Ex-Streunern ist, dass sie nicht unbedingt eine Katzenklappe kennen müßen, um über diese nach draußen zu gelangen. Denn sie sind es gewohnt findig zu sein und durch den Luftzug, der durch die Klappe kommt, wird fix mal probiert ob man dort eventuell nach draußen gelangen kann. Umgedreht aber ist der Rückweg dann nicht unbedingt für sie offensichtlich - zumindest dann nicht, wenn sie noch nicht genug Vertrauen in die neue Heimat gewonnen haben. Dann lockt maximal irgendwann der Hunger und die Erinnerung an das Futter wieder rein - aber nur mit der Gewissheit, dass der Rückweg nach draußen jederzeit wieder möglich ist. Entsprechend würden sie niemals versuchen durch die Klappe wieder reinzukommen, sondern maximal bei geöffneter Tür unter Absicherung, dass niemand da ist. Ergebnis ist in diesen Fällen, dass die Katze draußen bleibt und ihr altes Streunerleben wieder aufnimmt.
Deshalb ganz doll Vorsicht mit solchen Aussagen wie "die kennt die Klappe nicht und wird sie daher nicht nutzen" - man sollte niemals den Fluchtdrang einer noch nicht eingewöhnten Ex-Streunerkatze unterschätzen!

Ich würde es daher nicht riskieren und lieber ne stinkige Mira in Kauf nehmen, als eine Nelly/Taluna auf der Flucht zu riskieren. Da beide Katzen sehr defensiv miteinander sind wird das auch nicht zu Streß zwischen den beiden führen, sondern umgedreht eventuell dazu führen, dass sie sich dann mal miteinander auseinandersetzen statt sich aus dem Weg zu gehen und sie dadurch dann sogar enger werden.

Kann man Susi nicht so lang draußen füttern?
 
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Ah okay. Der Ansatz macht natürlich Sinn, dass - Katz einmal draußen - nicht zwangsläufig überhaupt wieder rein möchte bzw. der Weg durch die Katzenklappe dann der Knackpunkt sein könnte.

Ich finde das absolut faszinierend, wie sehr sich das erwartbare Verhalten von beim Menschen aufgewachsenen Katzen und Ex-Streunern doch in manchen Punkten unterscheidet.
Da muss man echt dreimal um die Ecke denken, weil Ex-Streuner einfach so viel Lebenserfahrung und Cleverness mitbringen 😃
 
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Ich will eigentlich Susi gar nicht füttern. Sie gehört den Nachbarn und ich habe mit denen auch schon öfters darüber gesprochen. Da Susi durch die offene Katzenklappe kommt und es eher zu Stress mit Mira kommt, wenn kein Futter da ist, habe ich halt extra Futter hingestellt. Vor einen Jahr hat Susi, als schlanke einjährige Katze, bei mir anfangs täglich 500-600g gefuttert, derzeit reichen 200-300g.

Aber gerade bin ich zu einem guten Kompromiß gekommen. Ich werde nächtens etwas vor die Katzenklappe stellen und zwar zu einem Zeitpunkt, dass Mira und Nelly auf jeden Fall im Haus sind und morgens stelle ich das wieder weg und mache damit die Klappe wieder auf. Dann kann Mira nachts gar nicht raus, aber tagsüber, wie sie will. Dann könnte natürlich Nelly auch nicht nächtens raus und tagsüber ist sie in ihrem Karton.
 
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Ich habe jetzt im TH nach der Fundkatze gefragt. Pilz ist weg. Sie wollten heute nach einer Kastra-Narbe und den Zähnen gucken, aber die Katze war wieder sehr unkooperativ. Jetzt probieren sie es morgen nochmal. Ansonsten wird die Katze Ende der Woche schlafen gelegt und dann käme Kastra, Zähne und Blutabnehmen auf einmal Narkose. Und danach kommt sie in die Vermittlung. Der Pfleger und ich haben ausgemacht, dass wir nächsten Donnerstag nochmal telefonieren, weil er da wieder Dienst hat und mehr weiß.

Der Pfleger hat mir erzählt, dass die Katze auch bei einem positiven Ergebnis NICHT eingeschläfert wird sondern wenn sich kein Platz findet, wird sie im TH in eine Gruppe integriert.
 
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Ich habe jetzt im TH nach der Fundkatze gefragt. Pilz ist weg. Sie wollten heute nach einer Kastra-Narbe und den Zähnen gucken, aber die Katze war wieder sehr unkooperativ. Jetzt probieren sie es morgen nochmal. Ansonsten wird die Katze Ende der Woche schlafen gelegt und dann käme Kastra, Zähne und Blutabnehmen auf einmal Narkose. Und danach kommt sie in die Vermittlung. Der Pfleger und ich haben ausgemacht, dass wir nächsten Donnerstag nochmal telefonieren, weil er da wieder Dienst hat und mehr weiß.

Der Pfleger hat mir erzählt, dass die Katze auch bei einem positiven Ergebnis NICHT eingeschläfert wird sondern wenn sich kein Platz findet, wird sie im TH in eine Gruppe integriert.
Lieben Dank für das Update ☺️
 
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Die Katze ist wild. Wenn sie negativ ist und sie zu mir vermittelt wird, wäre das Vorgehen ganz einfach. Ich würde sie auf meiner Terrasse wieder freilassen. Die Katze wird nicht vergessen haben, dass sie auf der Terrasse nur "miep, miep" sagen muß und Futter wird aufgetischt. Sie weiß auch, wo die Katzenklappe ist und dass nur 3m von der Klappe entfernt, es Futter ohne Ende gibt. Sie könnte dann in Ruhe von draußen das Drinnen erobern. Die Katze ist wild, aber gleichzeitig jetzt dem Menschen und insbesondere anderen Katzen nicht abgeneigt. Es könnte zwar einige Zeit dauern, aber die Katze würde von Draußen das Leben im Haus lernen und lieben lernen.
 
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Nelly ist ins Wohnzimmer umgezogen. Das hatte ich schon vermutet und ganz ganz vorsichtig in die möglichen Verstecke geschaut. Ja, sie ist auf dem Kamineinsatz des Kachelofens in Kopfhöhe geklettert. Unten am Boden habe ich jetzt noch ein Bettchen rein. Ich glaube nicht, dass sie wieder zurück in "ihren" Karton geht, aber ich lasse es noch ein paar Tage unverändert. Das Eingesperrtsein hängt dort nach. Aber sie hat oben gefuttert. Der Kachelofen war auch der Aufenthaltsort von Julchen. Ich war ziemlich sicher, dass sie dort ist oder im Wohnzimmer in der Ottomane.

Jetzt kommt noch ein zusätzliches Katzenklo ins Wohnzimmer. Da stand eigentlich immer eins, nur nach Julchens Tod war das überflüssig. Ich habe für Nelly auch gerade eben die Lüftungsklappen aufgemacht. Da sieht sie jetzt rundum ums Wohnzimmer, ist aber total geschützt. Ich selbst kann Nelly auch durch die Klappen sehen, aber nur, wenn ich ganz nahe an die Klappe rangehe. Ich denkt, so bekommt sie mehr von den normalen Alltagsgeräuschen mit und sieht auch was passiert, anstatt dass sie das nur hört.

Ich werde jetzt unten und oben die Futtermengen anpassen, unten mehr, oben im Laufe der Tage immer weniger. Wasser steht immer in der Küche.
 
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Jetzt mal ein altes Bild, damit ihr euch was vorstellen könnt:
43866215yv.jpg

Rechts ist der Kachelofen, da kann man unten rein und da liegt innen am Boden jetzt das Katzenbett.
Eine Katze kann den Einsatz hoch und ist dann in der Höhe dieser schwarzen Felder.
Links ist die Ottomane, die ist bei Katzen auch begehrt, weil sie einen Bettkasten hat und da kann man dann von beiden Seiten nah an der Wand rein oder raus.
Die Pflanze rechts neben der Türe steht da nicht mehr sondern da war die letzten Jahre immer ein Katzenklo
 
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Was ich mich jetzt frage ist, wie lange ich die Katzenklappe nachts schließen soll, damit Nelly nicht raus kann (wenn sie denn wollte). Tagsüber halte ich die offene Klappe für problemlos, weil Nelly tagsüber nicht aus ihrem Versteck rausgehen wird.
 
Erstmal freu ich mich, dass sie den Platz gewechselt hat. Das ist ein toller Fortschritt.
Ich denke raus sollte sie erst können, wenn sie soweit aufgetaut ist, dass sie sich auch in eurer Gegenwart offen zeigt. Sie muß nicht auf euch zukommen oder so, aber halt sich nicht mehr verstecken, sondern offen irgendwo liegen und wenn ihr herumlauft dann nicht gleich wieder flüchten. Dann ist gesichert, dass sie sich so zu Hause fühlt, dass sie auch von sich aus wieder reinkommen möchte. Das kann leider eine Weile dauern - deshalb wäre eine Chipklappe für Mira vielleicht wirklich nicht schlecht.
Und dann würde ich nicht warten, bis sie die Klappe zufällig findet, sondern dann das ganze bewußt beginnen mit offener Tür und warten, bis sie wieder reinkommt und dann wieder zumachen und ihr was leckeres hinstellen. Also anfangs dosiert rauslassen und hinterher belohnen. Klappt das gut, dann kann die Klappe auf, denn dann weiß sie, dass sie auch wieder rein kann und DARF. Das Problem bei solchen Mietzen wie Nelly ist ja, dass sie bestimmt ganz oft von irgendwelchen Leuten vertrieben wurden. Jeder Versuch sich vielleicht irgendwo in einer Scheune niederzulassen wurde mit Verjagen quittiert. Solche Katzen müßen dann erstmal lernen, dass sie auch wieder rein DÜRFEN, dass sie gewollt und gewünscht sind. Deshalb dieser dosierte und belohnte Freigang zu Anfang.
 
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Ja, irgendwie hatte ich auch gar nicht damit gerechnet. Vor allen Dingen, weil sie jetzt da ist, wo ich sie eigentlich haben wollte. 🙂 Und jetzt ist sie noch dazu freiwillig da.

Ich bezeichne das zwar als unser Wohnzimmer, aber eigentlich wohnen wir da gar nicht. Wir essen da nur. Meine Mutter und ich kochen frühestens ab 10.30 Uhr und das Wohnzimmer ist normalerweise um 13 Uhr wieder ruhig. Dann gehen drei Leute immer wieder mal rein vormittag, nachmittags, abends um sich was kleines zum Essen zu suchen. Das sind aber in den Regel nur wenige Minuten. Die restliche Zeit hat Nelly das Zimmer für sich. (Zur Erklärung: Mein Mann und ich wohnen im 1. Stock ohne Küche. Meine Mutter hält sich meistens in ihrem Zimmer im Erdgeschoß auf. Wir haben aber eine gemeinsame Küche, die man auf dem letzten Bild sieht)

Ich bin gerade am Überlegen, ob es Sinn macht, Nelly in dieses Zimmer einzusperren? Insgesamt hat es 30qm, 2 Fenster und eine Türe zur Terrasse. Ich könnte Nelly später über diese Terrassentüre nach draußen lassen. Mira käme dann tagsüber rein, wenn sie will. Nächtens ist Mira fast nie im Wohnzimmer. Katzenklo, Wasser und Katzenzeugs wie Katzenbetten und kleine Kratzbäume sind schon drin, Futter in der Küche wäre kein Problem.
 
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Das könnte Sinn machen und klingt passend 🙂
 
Ja, ich räume jetzt alles um. Nellys Klo von oben kommt unten zusätzlich unter die Eckbank, die rechts vom Kachelofen steht. Zweites Klo, das sie schon benutzt von unter der Katzenklappe, kommt hinter die Türe. Die Kratzkugel kommt runter vor ein Fenster und Nafu und Trofu in die Küche. Dann hat sie schon ziemlich viel bekanntes im Wohnzimmer.

Ich glaube, dass es eher Streß für Nelly ist, wenn sie die Treppe in den 1. Stock zum Futter hochläuft. Die Treppe ist eine Engstelle. Das Wohnzimmer bleibt mal zunächst für die nächsten Tage Nellys Quartier.

Meine letzten Katzen sind alle im Wohnzimmer angekommen und haben sich Ottomane oder den Kachelofen als Lieblingsort ausgesucht. Da Nelly bisher tagsüber nie aufs Klo ging, ist es auch nicht mehr so wichtig, dass sie ungesehen zu ihrem Klo kann. Der ganze Raum ist auch groß genug, dass Katze und Mensch sich aus dem Weg gehen kann, wenn man sich nächtens doch mal überrascht. In den ersten Wochen habe ich mich das Wohnzimmer nicht getraut, aber jetzt ist es ideal.
 
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Das könnte Sinn machen und klingt passend 🙂
Ja, ich habe auch nachgedacht und bin dann zum gleichen Entschluss gekommen. ..... Ich geh jetzt mal umräumen.

Edit: Ich habe gerade Nellys Karton ausgeräumt. Da war natürlich etliches an Streu aber auch Berge von Haaren drin. Jetzt habe ich gerade dieses und ein weiteres Katzenbett in der Waschmaschine. Ich bin am Überlegen, wohin Nellys Karton noch passen könnte. Der Bettkasten der Ottomane wäre zwar tief und breit genug, aber vermutlich nicht hoch genug. Aber Karton kann man ja schnibbeln.
 
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Jetzt ist es fertig. Ich habe das Gefühl Mira und Nelly sind sich kürzlich ungut begegnet. Jedenfalls macht mir Mira einen sehr vorsichtigen Eindruck. Derzeit will Mira auch nicht ins Wohnzimmer aber auch nicht in Nellys früheres Zimmer. Ich nehme aber an, das wird sich geben.

Bei Nelly rechne ich im Wohnzimmer auch mit einem kurzzeitigen Rückschritt. Es ist doch vieles anders und andere Geräusche. Auch wenn Nelly sich ihr jetziges Versteck selbst ausgesucht hat. Das ging im früheren Zimmer nur bedingt, weil es da so viele unterschiedliche Möglichkeiten gar nicht gab. Jetzt fällt mir schon mehr dazu ein und ich hoffe nur, dass ich nicht zu oft erschreckt werde. 😉 Mal abwarten.


Was der Igel macht, kann ich nicht sagen. Er lebt noch in seinem bevorzugten Häuschen. Das ist das mit zwei Eingängen und nur einer Kammer. Ich stelle ihm abends immer reichlich Futter hin und er putzt so 100g weg. Seit einigen Tagen ist eine große Öffnung im Gehege, da könnten sogar zwei Igel nebeneinander durch. Ob es schon mal auf Tour war, weiß ich nicht. Bisher läßt er sich schon bei 21.30 Uhr Zeit, bis er futtern mag. Kürzlich ging er dann wieder in sein Häuschen zurück, aber die Nacht war ja noch lang. Was er nächtens macht? Keine Ahnung.
 
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Nelly hat heute nacht das Katzenklo benutzt, aber fast nichts gefuttert. Ich habe jetzt die vier Lüftungsgitter wieder fast vollständig zugemacht und nur eines ein bißchen offen gelassen. Vielleicht sind ihr auch die zusätzlichen optischen Eindrücke zu viel, neue akustische Eindrücke gibt es auch eine Menge. Ich wäre schon froh, wenn sie die etwas unbequeme derzeitige Position aufgeben würde und das untere bequeme Katzenbett tagsüber zum Schlafen nutzen würde. Ich werde das Katzenbett bis ganz hinten schieben, dann fühlt sie sich vielleicht weiter weg und sicherer.
 
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Nelly hat heute nacht das Katzenklo benutzt, aber fast nichts gefuttert. Ich habe jetzt die vier Lüftungsgitter wieder fast vollständig zugemacht und nur eines ein bißchen offen gelassen. Vielleicht sind ihr auch die zusätzlichen optischen Eindrücke zu viel, neue akustische Eindrücke gibt es auch eine Menge. Ich wäre schon froh, wenn sie die etwas unbequeme derzeitige Position aufgeben würde und das untere bequeme Katzenbett tagsüber zum Schlafen nutzen würde. Ich werde das Katzenbett bis ganz hinten schieben, dann fühlt sie sich vielleicht weiter weg und sicherer.
Du machst das toll - für beide Katzen.
👍🏻😻😻
 
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