"Ungeliebte" Streicheleinheiten: Vertrauen gewinnen?

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Du kannst auch hier im Forum mal bei den Notfellchen schauen, dort sind viele, soziale Kitten in einem ähnlichen Alter.

Bspw. Resi
 
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Bezweifle also, dass allein die Anschaffung einer zweiten Katze das Verhalten wie durch ein Wunder komplett ändert....
Das soll es gar nicht.

Es geht nicht darum, aus ihr ein für dich zugänglicheres Kuschelmonster zu machen, sondern im Idealfall ihren Bedürfnissen zu entsprechen.
Als angenehmer Nebeneffekt wird sie vielleicht so zum Kuschelmonster ..

Es ist schon ok, sich erst einmal mit dem Tier vertraut zu machen, schon um einen möglichen Kumpel besser aussuchen zu können, und damit sie sich im neuen Zuhause eingewöhnt.

Je jünger die Katze, desto eher sollte aber über eine Vergesellschaftung nachgedacht werden.
Es ist ein Unterschied, ob man einen 12jährige angebliche Einzelgängerin hat oder eine 7monatige.
 
Vorweg eines:
Ich möchte eine zweite Katze. Weil es artgerechter wäre, besser für die Kleine ist und sicherlich auch dazu beiträgt, dass sie ihren Spieltrieb eben mit einem Artgenossen ausleben kann.

Die Umstände, auf die ich im Wesentlichen keinen Einfluss habe (Mitbewohnerin, Vermieterin, ggfls. Kosten), machen es mir derzeit allerdings mehr oder weniger unmöglich, eine zweite Katze anzuschaffen.

Das hat auch nichts mit Beratungsresistenz oder dergleichen meinerseits zu tun....🙄

Trotzdem möchte ich versuchen, die Situation in dem gesteckten Rahmen nun zu optimieren. Ich möchte sie keineswegs zu einem Kuschelmonster umerziehen oder sie mit Streicheleinheiten bis zum Abwinken malträtieren. Ich wollte nur Tipps, wie ich mit solchen Raubtieranfällen umgehen kann.

Ich bedränge sie nach wie vor nicht. Sie kommt her, legt sich neben mich, reibt sich an meiner Hand. Dann streichle ich, sie schnurrt. Und teilweise kommt dann wie aus dem Nichts ein Biss/Kratzer. Nicht, dass mich das nun so stören würde, wird schon seine Gründe haben. Trotzdem muss man als Neuling wissen, wie man darauf am besten reagieren kann, wenn es trotz Vorsicht und Aufmerksamkeit auf ihre Reaktion doch zu einem Zuschnappen kommt.

Gar nicht mehr anfassen wäre natürlich auch ein Weg; aber ich denke nicht, dass das das Sinnvollste ist.

WARUM willst Du die Katze streicheln, wenn Du weißt, dass diese Katze nicht gestreichelt werden möchte?

😕😕

Wie meinst du das?
Dass sie grundsätzlich gar nicht gestreichelt werden will?

Sie kommt z.B. her, legt sich hin, reibt sich an meiner Hand. In solchen Momenten denke zumindest ich als Neuling, dass das ein Zeichen dafür ist, dass sie jetzt nichts gegen eine Streicheleinheit hätte.

Gott sei Dank. Wäre ja noch schöner, wenn man einer Katze abgewöhnen könnte Katze zu sein.

Also auf Beißen und Kratzen gar nicht reagieren?
Hand weg und gut ist?

Dann biste aber beratungsresistent! 😛

Dazu siehe oben.

Das soll es gar nicht.

Es geht nicht darum, aus ihr ein für dich zugänglicheres Kuschelmonster zu machen, sondern im Idealfall ihren Bedürfnissen zu entsprechen.
Als angenehmer Nebeneffekt wird sie vielleicht so zum Kuschelmonster ..

Auch dazu: siehe oben.
Ist mir völlig klar, dass man eine Katze nicht so umformen kann und sollte, wie man es gerne hätte....
Ist ja kein Wunschkonzert.
 
Wie meinst du das?
Dass sie grundsätzlich gar nicht gestreichelt werden will?

Sie kommt z.B. her, legt sich hin, reibt sich an meiner Hand. In solchen Momenten denke zumindest ich als Neuling, dass das ein Zeichen dafür ist, dass sie jetzt nichts gegen eine Streicheleinheit hätte.

Achso. Ich hatte es so verstanden, dass deine Katze gar nicht angefasst werden möchte. 🙂 Aber dann ist es ja in Ordnung.
 
Sorry aber dann hättest du dir kein Kitten holen dürfen. Sondern eine Erwachsene Einzelkatze die nicht mehr Vergesellschaftet werden kann.

Das ist nicht von der Hand zu weisen, ja.
So war ja auch der ursprüngliche Plan...

Du musst wirklich die Sprache deiner Katze lesen lernen.

Das versuche ich.
Ich achte auf jegliche Anzeichen (Schwanz, Augen, Ohren, ...) und nehme dann grundsätzlich die Hand weg. Da ich noch Neuling bin, klappt das natürlich nicht immer. Vor allem eben, weil einige Reaktionen (wie oben beschrieben) für mich ohne jegliche Voranzeichen kommen....
 
Eine 7 Monate alte Katze jetzt in einen anderen Haushalt vermitteln (oder im TH zurückgeben) wäre evtl besser, als sie jahrelang allein zu halten.
 
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Vorweg eines:
Ich möchte eine zweite Katze. Weil es artgerechter wäre, besser für die Kleine ist und sicherlich auch dazu beiträgt, dass sie ihren Spieltrieb eben mit einem Artgenossen ausleben kann.

Die Umstände, auf die ich im Wesentlichen keinen Einfluss habe (Mitbewohnerin, Vermieterin, ggfls. Kosten), machen es mir derzeit allerdings mehr oder weniger unmöglich, eine zweite Katze anzuschaffen.

Das hat auch nichts mit Beratungsresistenz oder dergleichen meinerseits zu tun....🙄

Trotzdem möchte ich versuchen, die Situation in dem gesteckten Rahmen nun zu optimieren.

Ist ja alles schön und gut, aber darum geht es nicht, und Du kannst die Situation für die Katze so nicht wirklich verbessern.

Und ja, wenn eine 2. Katze in absehbarer Zeit so gar nicht geht, dann kann man die Situation für die Katze ändern.

Kein schöner Gedanke.

Aber ein angemessener.
 
Also läuft es alles auf die Entscheidung hinaus: entweder zweite Katze (wohl nicht möglich, bei allen Bemühungen meinerseits...) oder die Kleine weggeben?

🙁
 
Wenn du ihr ein anständiges Leben bieten möchtest, dann würde ich pers. sagen: ja.
Wobei natürlich erste Option für dich und sie das Beste wäre. Was genau sind dabei die unüberwindbaren Hindernisse ?
Vermieter? Warum genehmigt er eine, aber zwei nicht? Eventuell mit ihm reden, erklären das eine Katze nicht artgerecht ist. Ihm das ganz neutral erklären, evtl auch darauf hinweisen, das man ja auch Menschen nicht in Einzelhaft für ihr Leben steckt (ausser sie haben was dementsprechend schlimmes angestellt) .. usw

Mitbewohner/in? Auch hier: Man kann die Katze auch mal allein lassen. Sie wird nicht alles zerkratzen, anfressen, euch kratzen/beissen beim Spielen usw ..
 
Bleibt auch nach weiteren Argumentationsdebatten dabei: eine zweite Katze ist nicht drin.

Nun bin ich hin- und hergerissen. Eine Vergesellschaftung wäre demnach frühestens in ca. 2 Jahren möglich, falls ich dann umziehen sollte. Davon hat die Kleine jetzt allerdings auch nichts...

Kann ja nun auch schlecht ins Tierheim gehen, die Kleine zurückgeben und dann sagen: bitte Bescheid geben, sobald eine geeignete ältere Einzelkatze da ist, die ich dann nehmen würde....
 
Kann ja nun auch schlecht ins Tierheim gehen, die Kleine zurückgeben und dann sagen: bitte Bescheid geben, sobald eine geeignete ältere Einzelkatze da ist, die ich dann nehmen würde....

Warum nicht? Das klingt nach ner guten Lösung.
 
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ich denke, wenn du dem Tierheim schilderst, das du zwar nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt hast, aber merkst, das man nun doch eine zweite Katze braucht. Das sie einsam ist, mit niemandem raufen kann und dein Vermieter erlaubt keine zweite Katze.
Dann nimmt das TH sie sicherlich zurück und wird auch nicht "böse" sein, so dass du mit ihnen ausmachen kannst, das sie sich bei einer "Katze die keiner will und die Einzelhaltung benötigt" bei dir melden sollen. Ich denke, die meisten TH sind froh, wenn die schwer vermittelbaren auch jmd finden ..
Die Frage, die dabei dann bleibt: Wie lang wäre die EInzelkatze allein? Wie oft musst du ausser Haus und wie lang? Denn das sollte alles vorher abgeklärt sein.
 
Das blöde ist, dass die Mieze dann u. U. vom Regen in die Traufe kommt.

Schließlich wurde sie von diesem Tierheim einzeln vermittel, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Vorweg eines:
Ich möchte eine zweite Katze. Weil es artgerechter wäre, besser für die Kleine ist und sicherlich auch dazu beiträgt, dass sie ihren Spieltrieb eben mit einem Artgenossen ausleben kann.

Die Umstände, auf die ich im Wesentlichen keinen Einfluss habe (Mitbewohnerin, Vermieterin, ggfls. Kosten), machen es mir derzeit allerdings mehr oder weniger unmöglich, eine zweite Katze anzuschaffen.

Das hat auch nichts mit Beratungsresistenz oder dergleichen meinerseits zu tun....🙄

Trotzdem möchte ich versuchen, die Situation in dem gesteckten Rahmen nun zu optimieren. Ich möchte sie keineswegs zu einem Kuschelmonster umerziehen oder sie mit Streicheleinheiten bis zum Abwinken malträtieren. Ich wollte nur Tipps, wie ich mit solchen Raubtieranfällen umgehen kann.

Deine Ignoranz ist wirklich himmelschreiend.

Du hast Dich selber in diese Lage manövriert, wie die meisten die hier aufschlagen und sich vorher nicht informiert haben. Es ist doch keine griechische Tragödie, wo es unausweichlich war ein Kitten in Einzelhaltung aufzunehmen.

Wenn du keine ältere, ausgewiesene Einzelkatze aufgenommen hast, sondern ein Kitten, dann sind die Anforderungen an artgerechte Haltung nun eben andere. Da kann man auch nichts mauscheln und dran drehen, nur weil es für Dich so bequemer, günstiger oder einfacher ist.

Fällt Dir nicht auf, dass es hier nur um Dich geht und die berechtigten Bedürfnisse der Katze auf der Strecke bleiben müssen? Wie gesagt, völlig unnötig. Niemand hat Dich gezwungen diese Katzen aufzunehmen, jetzt ist sie da weil Du sie geholt hast, jetzt komme bitte auch Deiner Verantwortung nach und lass ein von Dir abhängiges Wesen nicht leiden.
 
Was genau spricht den gegen eine zweite Katze (auch aus Sicht der Mitbewohnerin und Vermieter)?
Zu den Kosten: Für die Tierarztkosten gibt es Katzenversicherungen.
Futter kannst du in größeren Dosen kaufen (die sind auf 100g runtergerechnet auch eigentlich immer günstiger als die kleinen), Streu ist kaum ein Unterschied, und so Sachen wie Futterschälchen, Klos, Kratzbaum, etc. werden in der Regel ja nur einmal angeschafft und sonst nur ggf. erneuert.

Zu deinem Problem: Wenn sie anfang zu kratzen/beißen laut AUA oder NEIN (entscheide dich für eins uns sag das dann IMMER, wenn sowas passiert) sagen und die Katze in Ruhe lassen.

Ich habe hier auch so eine kleine Zicke, als Schmusekatze kann man sie nicht wirklich bezeichnen. 🙄
Ich habe ihr auch immer alle Zeit gelassen, die sie brauchte, habe sie nie beträngt, und nun, nach knapp zwei Jahren, die ich sie besitze, hat sie vor knapp einem Jahr angefangen, von sich aus immer auf meinen Schoß zu kommen :pink-heart:
Beim streicheln achte ich aber bis heute auf Zeichen von ihr. Ändern sich die Pupiellen, zuckt das Fell oder der Schwanz, dann stelle ich das streicheln sofort ein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schließlich wurde sie von diesem Tierheim einzeln vermittel, oder?

Richtig. "Einzelhaltung ist da absolut okay, sie scheint sich eh nicht so gut mit anderen Katzen zu verstehen".

Die Frage, die dabei dann bleibt: Wie lang wäre die EInzelkatze allein? Wie oft musst du ausser Haus und wie lang? Denn das sollte alles vorher abgeklärt sein.

Das alles war vorher geklärt und reiflich überlegt, ja.


Es ist doch keine griechische Tragödie, wo es unausweichlich war ein Kitten in Einzelhaltung aufzunehmen.

Da hast du Recht. Der Vorsatz, eine ältere Einzelkatze zu holen, wurde mir leider - und das ist ohne Frage mein Fehler - im Tierheim ausgetrieben, da es dort hieß, die Kleine wäre aufgrund ihres Charakters für Einzelhaltung geeignet. Sogar auf mehrfache Nachfrage wurde das betont. Dann kam noch ihre "Geschichte" hinzu (ausgesetzt, abgemagert, Lungenwürmer, laut Tierarzt damals kaum Überlebenschance, ...). Ich habe mich dann wohl blenden lassen...

Deine Ignoranz ist wirklich himmelschreiend.

Das muss ich mir hingegen nicht unterstellen lassen.
Wäre meine Ignoranz "himmelschreiend", dann würde ich die Kleine ohne mit der Wimper zu zucken hier behalten und mir keinerlei Gedanken machen...
 
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Richtig. "Einzelhaltung ist da absolut okay, sie scheint sich eh nicht so gut mit anderen Katzen zu verstehen".

So wurde mir meine erste Katze auch vermittelt... Bzw. hieß es erst "veträglich mit anderen Katzen" und dann auf einmal am Tag der Abholung "Einzelkatze". 🙄 Jo, ist klar, noch kein Jahr alt, aber Einzelkatze. 🙄 Ich denke, ich gehe jetzt nicht zu weit, wenn ich behaupte, es gibt keine einjährigen Einzelkatzen. Punkt. Wer das behauptet, der kennt sich nicht wirklich mit Katzen aus.

Ach ja, und logischerweise war bzw. ist meine erste Miez KEINE Einzelkatze. 😉
 
Da hast du Recht. Der Vorsatz, eine ältere Einzelkatze zu holen, wurde mir leider - und das ist ohne Frage mein Fehler - im Tierheim ausgetrieben, da es dort hieß, die Kleine wäre aufgrund ihres Charakters für Einzelhaltung geeignet. Sogar auf mehrfache Nachfrage wurde das betont. Dann kam noch ihre "Geschichte" hinzu (ausgesetzt, abgemagert, Lungenwürmer, laut Tierarzt damals kaum Überlebenschance, ...). Ich habe mich dann wohl blenden lassen...



Das muss ich mir hingegen nicht unterstellen lassen.
Wäre meine Ignoranz "himmelschreiend", dann würde ich die kleine ohne mit der Wimper zu zucken hier behalten und mir keinerlei Gedanken machen...

Du erinnerst mich an jemanden, der den Mofa-Führerschein gemacht hat und los zieht ein Mofa zu kaufen. Auf dem Automarkt steht gleich als erstes ein schickes Mini-Cabrio, das ein freundlicher Verkäufer auf privaten Gründen zum Spottpreis abgeben will. Die Sonne scheint, das Auto ist so toll und der Preis ist heiss, also schlägst Du zu.

Zu Hause angekommen, sagt Dir Dein Freund, dass Du doch gar keinen Autoführerschein hast.

Dann fährst Du eben ohne Führerschein:

Weil Du fährst nur 25 km h mit dem Auto
Der mini ist nicht viel grósser als ein Mofa
Nur auf leeren Strassen
Andere Autofahrer, die den Führereschein haben, fahren viel schlechter als Du onne Führerschein
Du hast kein Geld für den Führerschein
Dein Freund/Eltern erlaubt Dir nicht den Führerschein zu machen
Du bist noch keine 18
Andere fahren auch ohne FS
In anderen Ländern braucht man keinen FS

ETC.ETC; ETC;

Blablabla. ¨Man kann es drehen und wenden wie man will. Die Fakten sind Du musst den Führerschein machen. Fährst Du ohne riskierst Du Dein Leben lang für einen Unfall zu bezahlen etc. Wetten, Du wirst nicht ohne FS fahren?

In Deinem Fall sind die Fakten auch klar: Ein Kitten in Einzelhaltung ist Tierquälerei, kann man drehen und wenden wie man will:

-besser als im TH
-andere haben auch nur ne Einzelkatze
-kein Geld, kein Platz.. tbc.

Du willst es probieren? Nun, das Risiko ist eine verhaltensgestörte Katze, die später aggressiv ist, Möbel zerstört oder die Wohnung voll pinkelt. Mit Glück ist sie nur "depressiv".

Wetten Du willst das Risiko eingehen?
Warum?
Weil die Katze das Risiko trägt. Du kannst die Katze später wieder abgeben, wenn Du keine Lust hast die nächsten 20 Jahre mit einer Pinkel - oder Angriffskatze zu leben. Fair , oder?
 
Dass man hier nicht einen Thread hat, in dem nicht irgendwer rum zickt. Kannst du deine Meinung nicht anständig äußern?

Die TE ist hier, weil sie Rat sucht - den bekommt sie. Was sie draus macht, kann ihr doch keiner vorschreiben. Da frag ich mich, wer ignorant ist!
 
Es gibt zum TH noch eine Alternative, wenn Du Dich darum sorgst, dass a) Deine Katze dort 'versauert' oder vom Regen in die Traufe kommt und b) dass Dir Dein örtliches TH dann keine Katze mehr in Zukunft vermittelt.

Du könntest über das Forum hier versuchen, die Katze in ein Zuhause mit einem passenden Raufkumpel zu vermitteln - und ebenso hier übers Forum eine passende ältere Einzelkatze für Dich suchen. Das würde etwas mehr Zeit kosten, die Chance, dass es gelingt, schätze ich dafür ganz gut ein.

Dass das TH Dich so unpassend beraten hat, ist wirklich nicht Deine Schuld. Auch TH-Mitarbeiter können Charakter und Bedürfnisse ihrer Katzen nicht immer einschätzen, da Katzen im Heim oft andere Verhaltensweisen an den Tag legen als an Orten, wo sie sich zuhause fühlen. Und die verbringen einfach nicht soviel Zeit mit der Katze wie Du jetzt gerade.
Du hast es halt jetzt in der Hand, das beste aus der Situation zu machen.
 

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