Maureen
Forenprofi
- Mitglied seit
- 24. Februar 2012
- Beiträge
- 2.266
- Ort
- Passau
Du hast keinen Grund traurig zu sein. Ihr seid verschiedener Meinung und mehr ist dazu eigentlich nicht zu sagen.
Ich denke, mit den geliebten Haustierchen ist es wie mit den eigenen Kindern. Da gehen einfach schnell die Emotionen mit einem durch und man reagiert schnell gekränkt oder betroffen.
Du tust das, was Du für richtig hältst. Wie es Deinen Katzen damit geht kannst Du doch selbst am Besten beurteilen. Also warum traurig sein oder gar zweifeln, wenn Du kritisiert wirst? Und das noch von jemandem, der aus falsch verstandener Tierliebe ganz offensichtlich Fehler macht, z.B. indem er die Tiere nicht kastrieren lässt usw.
Das Thema Wohnungshaltung oder Freigang beschäftigt wohl jeden Katzenhalter immer wieder intensiv. Das ist auch gut und wichtig so, denn es zeugt von Verantwortungsgefühl.
Ich habe mir dazu noch keine endgültige Meinung gebildet, die muss erst noch wachsen, indem ich sehr genau beobachte, wie es meinen Katzen in der Wohnungshaltung geht. Ich kann nur sagen, dass mir in den Tierheimen immer wieder die Wohnungshaltung nahe gelegt wurde und man von Freigang überhaupt nicht begeistert war (ohne überhaupt von meiner Wohnlage Kenntnis zu haben).
Du tust alles, Deine Katzen glücklich zu machen, sie auszulasten und ihnen ein schönes Leben zu bieten und Du übernimmst Verantwortung. Da hast Du der Oma Deines Freundes einiges voraus.
Du hast ja recht deutlich Deinen Standpunkt vertreten. Dabei würde ich es auch belassen und in einer ruhigen Minuten nochmal mit dem Freund über Grundsätzliches in Sachen Beziehung reden.
Vielleicht sollte man auch einfach einen Weg finden, das Thema Katzenhaltung nicht mehr mit Oma zu beprechen, denn das birgt ja doch einiges an Streitpotential. Die Frage ist, sollte man den Familienfrieden dauerhaft deswegen stören?
Ich denke, mit den geliebten Haustierchen ist es wie mit den eigenen Kindern. Da gehen einfach schnell die Emotionen mit einem durch und man reagiert schnell gekränkt oder betroffen.
Du tust das, was Du für richtig hältst. Wie es Deinen Katzen damit geht kannst Du doch selbst am Besten beurteilen. Also warum traurig sein oder gar zweifeln, wenn Du kritisiert wirst? Und das noch von jemandem, der aus falsch verstandener Tierliebe ganz offensichtlich Fehler macht, z.B. indem er die Tiere nicht kastrieren lässt usw.
Das Thema Wohnungshaltung oder Freigang beschäftigt wohl jeden Katzenhalter immer wieder intensiv. Das ist auch gut und wichtig so, denn es zeugt von Verantwortungsgefühl.
Ich habe mir dazu noch keine endgültige Meinung gebildet, die muss erst noch wachsen, indem ich sehr genau beobachte, wie es meinen Katzen in der Wohnungshaltung geht. Ich kann nur sagen, dass mir in den Tierheimen immer wieder die Wohnungshaltung nahe gelegt wurde und man von Freigang überhaupt nicht begeistert war (ohne überhaupt von meiner Wohnlage Kenntnis zu haben).
Du tust alles, Deine Katzen glücklich zu machen, sie auszulasten und ihnen ein schönes Leben zu bieten und Du übernimmst Verantwortung. Da hast Du der Oma Deines Freundes einiges voraus.
Du hast ja recht deutlich Deinen Standpunkt vertreten. Dabei würde ich es auch belassen und in einer ruhigen Minuten nochmal mit dem Freund über Grundsätzliches in Sachen Beziehung reden.
Vielleicht sollte man auch einfach einen Weg finden, das Thema Katzenhaltung nicht mehr mit Oma zu beprechen, denn das birgt ja doch einiges an Streitpotential. Die Frage ist, sollte man den Familienfrieden dauerhaft deswegen stören?